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98a72b5da8 012 2025-04-02 16:45:32 +02:00
fdc2a3cc88 011 2025-04-02 16:12:45 +02:00
bc7627ba11 010 ; warum greppt es nicht? 2025-04-02 16:11:30 +02:00
239ff5b8f9 009 2025-04-02 16:07:25 +02:00
cbd9a2148b 008 löse Woody aus 2025-04-02 11:54:48 +02:00
048f508441 007 1/2 welche Cont. Versionen sind wo? 2025-04-02 11:52:09 +02:00
b7881475ce 007 2025-04-02 11:30:59 +02:00
a46df6e399 006 2025-04-02 11:15:54 +02:00
8137f429be viel löschen / 005 2025-04-02 10:19:28 +02:00
8b3a163e89 004 2025-04-02 09:28:58 +02:00
8c39031939 003 2025-04-01 19:32:36 +02:00
bf41958641 verstehe es nicht 002 2025-04-01 19:29:28 +02:00
f9fe4cfd89 file bei grep vergessen 2025-04-01 19:27:08 +02:00
87f6baafc9 verstehe es nicht 001 2025-04-01 19:25:16 +02:00
cf5f4f0c0b klappt grep nun? 2025-04-01 19:22:10 +02:00
e945f7195e grep mit Option -E ; überall 2025-04-01 19:01:41 +02:00
72e58ea727 Änderung in content 2025-04-01 17:29:25 +02:00
82d5f51fd3 grep mit Option -E 2025-04-01 17:29:12 +02:00
00f4c1b977 lösche alle "großen" Beiträge ; > 1MB 2025-04-01 17:20:12 +02:00
ec92c10b14 Fehler bei grep "zielt FOERBICO" index.html
versuche Woodpecker besser zu verstehen
2025-04-01 17:09:29 +02:00
355 changed files with 161 additions and 18113 deletions

2
.gitmodules vendored
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@ -1,3 +1,3 @@
[submodule "sb/themes/PaperMod"]
[submodule "Website/themes/PaperMod"]
path = Website/themes/PaperMod
url = https://github.com/adityatelange/hugo-PaperMod.git

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@ -1,32 +1,46 @@
when:
- branch: [main]
- branch: main
event: push
path:
include: ['Website/**']
on_empty: false
# path:
# include: ['Website/**']
# on_empty: false
steps:
- name: log_start_time
image: alpine
commands:
- date -I'seconds'
- name: build_by_hugo
image: alpine:3.21 # hugomods/hugo # vs image: alpine >= 3.21, damit Hugo-Version >= 0.139
image: alpine:3.21
commands:
- date -I'seconds'
- cat /etc/alpine-release
- apk add --no-cache hugo
- hugo version
- cat Website/hugo.yaml
- sed -i 's+https://oer.community/+https://twdy.oer.community/+g' Website/hugo.yaml
- head Website/hugo.yaml
- mkdir Website/PROD
- hugo -s Website -d PROD --logLevel debug
- ls -la Website/PROD/index.html
- head Website/PROD/index.html
- echo $?
#- grep --version
#- grep -E . Website/PROD/index.html
#- grep -E ".*" Website/PROD/index.html
- which grep
- ls -l $(which grep)
- grep -E ".+" Website/PROD/index.html
#- grep -E ".+schon .+" Website/PROD/index.html
#lokal läuft $busybox grep -E 'schon' Website/PROD/index.html | ????
- if grep -E "Team vollständig" Website/PROD/index.html; then echo "Blog Teamseite"; else echo "Webseite Startseite"; fi
- echo $?
- grep -E "Du hast sogar schon mal selbst Materialien erstellt oder arbeitest in einer Community" Website/PROD/index.html
# - grep 'schon' Website/PROD/index.html
# - grep 'schon mal selbst Materialien erstellt oder arbeitest in einer Community' Website/PROD/index.html
# - grep -E 'schon mal selbst Materialien erstellt oder arbeitest in einer Community' Website/PROD/index.html
# - grep -e 'schon mal selbst Materialien erstellt oder arbeitest in einer Community' Website/PROD/index.html
- if grep -i -E "Du hast .+ selbst Materialien erstellt .+ in einer Community" Website/PROD/index.html && grep "zielt FOERBICO auf die Vernetzung" Website/PROD/index.html; then echo "Blog Teamseite"; else echo "Webseite Startseite"; fi
- echo $?
- name: copy_to_server
image: alpine
@ -59,3 +73,24 @@ steps:
image: alpine
commands:
- date -I'seconds'
##check auf Alpine Basis!!!!
# - cp Website/PROD/index.html Website/index.html
# - cp -r Website/PROD/blog Website/PROD/aprilscherz Website/
# - rm -rf Website/PROD/*
# - cp Website/index.html Website/PROD/index.html
# - cp -r Website/blog Website/aprilscherz Website/PROD/
# - grep -E "zielt FOERBICO auf die Vernetzung" Website/PROD/index.html # enthält index.html auch den Inhalt der Startseite?
# - grep -E ".*schon.mal.selbst.Materialien.erstellt.oder.arbeitest.in.einer.Community.*" Website/PROD/index.html
# - grep -E "schon" Website/PROD/index.html
# - echo $?
# #- grep -E "schon mal selbst Materialien erstellt oder arbeitest in einer Community" Website/PROD/index.html | head -n 1
# - echo $?
# - grep -E "localhost" Website/PROD/index.html # hat sich beim build ein Fehler eingeschlichen?
# - echo $?
# - grep -E 'href.+favicon.ico' Website/PROD/index.html | cut -d= -f3 # baseURL ausgeben

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Width:  |  Height:  |  Size: 168 KiB

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Width:  |  Height:  |  Size: 168 KiB

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Width:  |  Height:  |  Size: 152 KiB

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Width:  |  Height:  |  Size: 152 KiB

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@ -1,109 +0,0 @@
# ALPIKA-Leitendentagung 2025
## Gliederung
1. Input
2. Checkliste vorstellen + Austausch in Kleingruppen
3. Lizenzcheck am konkreten Beispiel
4. Möglichkeiten + Vereinbarungen zu Zugänglichkeit & Vernetzung
### 1. Input
Was wollen wir erreichen? Was müssen die Leitenden wissen?
Ziel: Rechtssicherheit, religionspädagogische Relevanz & Qualität
Ggf. offene Fragerrunde, was sie unter Qualität verstehen bzw. was für sie Qualitätsstandards wären? und ggf. bereits entwickelte Qualitätskriterien diskutieren?
#### Idee Einstiegsvideo
Perspektiven (z.B. konkret aus Pfalz/Saar) - Herausforderungen (z.B. zurückgehende Ressourcen)
Story: Corinna sucht Material zu Thema xy für die Grundschule, sie sucht über Google,
sie findet Material vom RPZ Heilsbronn, sie findet das Material toll und würde es gerne mit anderen teilen, aber sie weiß nicht, ob sie Material weiterleiten und wie sie es verwenden darf, sie bräuchte Erlaubnis, sie könnte ALPIKA-Institut fragen, aber dafür hat sie eigentlich keine Zeit und keine Lust, also verwendet sie das Material nur im Klassenraum/geschlossenen Raum für sich, wie können wir ALPIKA-Institute stärken und Austausch im digitalen Raum ermöglichen, damit auch Außenwirkung des Institutes stattfinden kann?
Jäger & Sammler im digitalen Raum (Lehrkräfte schauen nicht mehr nur im Schulbuch): Was braucht es für Grundlagen? Welche Erlausbnisse geben wir User:innen?
=> To-Do: Aufschlag in Canva erarbeiten
### 2. Checkliste & Austausch in Kleingruppen
Grundteig: Checkliste (Metadaten, Lizenzen, offenes Format, Modularisierung (als Add-on?)...)
Erster Aufschlag von Laura bei Beratung - vielleicht zur Weiterarbeit/Überarbeitung?:
1. Grundverständnis klären: Was sind OER?
OER sind frei zugängliche, offen lizenzierte Bildungsmaterialien.
Sie dürfen rechtssicher kopiert, verändert, verbreitet und wiederverwendet werden.
Eine offene Lizenz z.B. eine Creative-Commons-Lizenz ist zwingend erforderlich.
2. Urheberrecht prüfen
Wurden die Materialien vollständig selbst erstellt?
Enthalten Arbeitsblätter oder Materialien Fremdmaterialien, z.B.:
Bilder (Fotos, Cliparts, Grafiken)?
Bibeltexte (je nach Übersetzung urheberrechtlich geschützt)?
Liedtexte?
Auszüge aus Büchern oder anderen Werken?
Materialien trennen in:
Eigene Werke → für OER geeignet
Fremdmaterialien → prüfen, ggf. durch OER-Alternativen ersetzen oder entfernen
3. OER-kompatible Lizenz wählen
Für eigene Werke eine geeignete Creative Commons-Lizenz wählen:
CC BY 4.0 Namensnennung
CC BY-SA 4.0 Namensnennung + Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Die Lizenz muss klar und sichtbar auf jedem Material angegeben werden.
4. Materialien kennzeichnen & Metadaten ergänzen
Auf jedem Arbeitsblatt oder Dokument sollten folgende Informationen enthalten sein:
Titel des Werks
Name des Urhebers
Gewählte Lizenz inkl. Link
Jahr der Erstellung
Quelle bzw. Link zur eigenen Website
Beispiel:
Arbeitsblatt „Jesus und der Tempel“ von Autor, lizenziert unter CC BY 4.0, Homepage, 2025
5. Sichtbarkeit erhöhen: Materialien auf OER-Plattformen teilen
Nach der Lizenzierung können Materialien zusätzlich auf OER-Plattformen eingestellt werden
OERSI Suchmaschine für offene Bildungsmaterialien
rpi-virtuell speziell für Religionspädagogik
6. Weiterentwicklung: Metadaten, Formate & Kollaboration
Materialien nicht nur als PDFs, sondern auch in bearbeitbaren Formaten zur Verfügung stellen:
.docx, .odt, .pptx, .svg etc.
Metadaten
Andere zur Nachnutzung und Bearbeitung einladen (z.B. über Git-Repositories?).
Kleingruppen: Passt Checkliste, wie müsste sie weiterentwickelt/angepasst werden (anderes Topping...?), brauchen sie weitere...?
### 3. Lizenzcheck am konkreten Beispiel
Warum Lizenzen wichtig sind?
Welche Lizenzen gibt es?
Hands-On: Vom Material zum OER mit der richtigen Lizenz
### 4. Möglichkeiten + Vereinbarungen zu Zugänglichkeit & Vernetzung
- Fortbildungen (Verknüpfung relilab, Beispiele aus ALPIKA-Instituten wie kurz & knackig, Online-Trialog...)
- Verbreitungsmöglichkeiten (Verknüpfung rpi-virtuell Materialpool)
- Zusammenarbeit (Beobachtungen aus Instituten + weiteres Vorgehen)
**Was können wir anbieten?**
- Veranstaltungsticker (über Newsletter + ALPIKA-Veranstaltungen in Nostr-Events?)
- Metadaten-Generator: https://projekt.oer.community/foerbicometa/metadata-generator.html (cool wäre, wenn Import-Funktion mit PDF + Word möglich wäre & Metadaten ausgelesen werden)
- Kuratierungstool?
- Tipps zu offenen Bilddatenbanken + Optionen/Workarouds für Umgang mit geschützten Bildern
- Eingabemaske / Formular, wo sie ihre Texte reinkopieren & Umwandlung als MD => ggf. Blog / Webseite generieren => Blogwall

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@ -1,127 +0,0 @@
---
tags: zoom, relilab, Anleitung
---
* Live Editor: https://pad.gwdg.de/2Tr7E1iAQeS9yPZyjHcRFQ?both#
* Aktuell gespeicherte Version: https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/src/branch/main/relilab-zoom-anleitung.md#relilab-zoom-anleitung-schritt-f%C3%BCr-schritt
# relilab Zoom-Anleitung Schritt für Schritt
**Den Raum betreten**
Du öffnest diesen Link:
https://eu01web.zoom.us/j/4225959460?pwd=4n36oaoPmoFsrlfo4WpbjOGUQlUNc6.1 
und bist im Hauptraum.
Falls Du Meeting-ID und Kenncode benötigst, trage folgende Informationen ein:
Meeting-ID: **422 595 9460** Kenncode: **6041609348**
Nach dem Eintreten sind zwei Situationen möglich:
1) Du bist die erste Person im Raum und **keine** andere Gruppe ist da (**a**).
2) Du bist **nicht** die erste Person im Raum (**b**).
**Den Host beanspruchen (a)**
Wenn Du die erste Person im Raum bist (**a**) siehst Du: es gibt noch keine Breakout-Sessions.
![](https://pad.gwdg.de/uploads/33fe031c-d7a4-4271-85e0-aad550854463.png)
Klicke auf „Teilnehmer“:
![](https://pad.gwdg.de/uploads/d096c2bd-6916-4ead-860f-58f6c04eb89c.png)
Die rechte Leiste ist nun ausgeklappt. Klicke unten rechts auf: „Den Host beanspruchen“
![](https://pad.gwdg.de/uploads/03186696-fc5b-405b-9396-5ecb354c8b78.png)
Trage dann den Hostschlüssel ein:
![](https://pad.gwdg.de/uploads/ffe3290a-85b9-4a72-80e3-7285764dfdb4.png)
Jetzt sind die Breakout Sessions zu sehen:
![](https://pad.gwdg.de/uploads/a844accb-70c5-455f-986d-ec4d8dcae38d.png)
**Breakout Sessions umbenennen und / oder öffnen**
Klicke auf „Breakout Sessions“. Dann siehst Du dieses Fenster:
![](https://pad.gwdg.de/uploads/b367312d-0a98-4b62-b7f0-645e98d8d298.png)
Als Host kannst Du nun über „Umbenennen“ die Raumnamen ändern. Öffne dann alle Räume, indem Du auf „Alle Räume öffnen“ klickst. Dann sieht es so aus:
![](https://pad.gwdg.de/uploads/98f35638-1b7a-418f-ba96-d9e755fd858e.png)
**Zum Co-Host werden** **(b)**
Wenn Du eintrittst und bereits eine andere Veranstaltung läuft, musst zum **Co-Host werden**, damit Du die Funktionen für Breakout-Räume für Deine Teilnehmenden nutzen kannst.
Wenn eine andere Veranstaltung läuft und eine andere Person bereits den Host beansprucht hat, sind in der Regel die Breakout-Sessions geöffnet. Du erkennst dies daran, dass Du das entsprechende Symbol siehst:
Falls sich der Host im Hauptraum befindet, bitte die Person, Dich zum Co-Host zu wählen.
Falls sich der Host in einer Breakout-Session befindet, gehe in den entsprechenden Raum und bitte die Person, Dich zum Co-Host zu wählen.
![](https://pad.gwdg.de/uploads/70ff08c9-3ef9-4eb5-adfe-7479da4a6f15.png)
![](https://pad.gwdg.de/uploads/3d4390a7-12fa-497d-85fe-e9511d1f3d99.png)
**Wer der Host ist, siehst Du, wenn Du auf „Teilnehmer“ klickst. Diese Person ist mit (Host) hinter dem Namen gekennzeichnet**.
Bild, das zeigt, wie ich einen Host finden kann
**Wahl des Veranstaltungsraumes (a) und (b)**
Wenn **keine** weitere Veranstaltung stattfindet (**a**), kann Deine Veranstaltung entweder im Hauptraum oder in einer Breakout-Session (z. B. relimentar) stattfinden.
Wenn Du die einzige Veranstaltung an diesem Tag in relilab hast und dennoch mit der gesamten Gruppe z.B. in „relimentar“ wechselst, solltest Du im Hauptraum eine Info anzeigen lassen, wo ihr euch befindet, damit nachkommende Teilnehmende euch finden können. Dies kannst Du umsetzen, indem ein zweites Gerät mit entsprechender Anzeige im Hauptraum verbleibt.
**Gruppenräume nutzen** **| wechseln (a) und (b)**
Wenn Du im Rahmen Deiner Veranstaltung andere oder mehrere Gruppenräume nutzen möchtest, geht dies in beiden Fällen (**a**) und (**b**). Dafür müssen die Teilnehmenden den **Weg in einen entsprechenden Raum** gehen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
**Möglichkeit 1**: Du lässt die Teilnehmenden **selbst eintreten** Sie gehen in der Menüleiste auf „**Breakout Sessions**“ und dann im geöffneten Fenster auf „**Beitreten**“
![](https://pad.gwdg.de/uploads/54c33ad2-ce14-4af1-8da8-7fab61de7e33.png)
**Möglichkeit 2**: Du weist sie den entsprechenden Räumen direkt zu:
![](https://pad.gwdg.de/uploads/509a5d01-6ff9-45f2-aa79-b79f1a92d64e.png)
**Raumwechsel Durch die Teilnehmenden**
Ein direkter Wechsel **zwischen Breakout Sessions** oder zwischen Breakout Session und Hauptraum ist möglich. Die Teilnehmenden einer Session sehen, wenn sie auf „Breakout Sessions“ in der Menüleiste klicken alle Räume und können direkt über „Beitreten“ in eine andere Breakout Session wechseln:
![](https://pad.gwdg.de/uploads/0179a7b0-19ba-4c88-a1ce-9ac5a72104e1.png)
Die Teilnehmenden kommen in den **Hauptraum** zurück, indem sie auf „Raum verlassen“ klicken und dann die Option: „Breakout Session verlassen“ wählen.
![](https://pad.gwdg.de/uploads/ac052007-c10b-4501-bbc1-f27430aa88d5.png)
Es ist wichtig, dass Du Deinen Teilnehmenden diese Optionen erklärst. Sag ihnen auch, wie sie in einer Breakout Session Hilfe holen können.
![](https://pad.gwdg.de/uploads/8a9a84b2-db1a-4841-9e83-4d49c2710af8.png)
**Raumwechsel durch den Host oder Co-Host**
Als Host oder Co-Host kannst Du die Teilnehmenden auch direkt in andere Räume bewegen, indem Du sie zuweist.
**Ende der Veranstaltung: Zoom verlassen**
Ist Deine Veranstaltung beendet, kannst Du das gesamte Meeting nur dann schließen wenn nicht zeitgleich noch eine andere Veranstaltung stattfindet (**a**). Findet zeitgleich eine andere Veranstaltung statt (**b**), musst Du ggf. den Host übergeben. Diese Übergabe ist nur im **Hauptraum** möglich
![](https://pad.gwdg.de/uploads/67a36c14-35b9-4a17-969a-f91b1cc265cf.png)
**Optionen für den Co Host prüfen und ggf. ergänzen**
**Was fehlt?**

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@ -1,307 +0,0 @@
# arbeitsbericht erarbeitung
---
## !!!ACHTUNG!!! - hier ab sofort **nicht weiterarbeiten ab heute 29.10.2025** sondern in der Nextlcoud unter 1_Institut -> 3_Ber_Pl -> 2025-2026
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## DREIGLIEDRIGKEIT
Klammer "Hub"
- Strukturlogik
- rpi innovation in technik, infrastruktur, entwicklung, Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit,
- community netzwerk(bildung), hub-gedanke, Vereinbarungen, Ökosystem, komple
- fachdidaktik, qualität, konzeption, wissenschaftlichkeit, "religionsbezogen", Studien
| Dimension | Beitrag zum Hub | Zielrichtung 2025+ |
| --------------------------- | --------------------------------------------- | --------------------------------- |
| **Technik & Infrastruktur** | stabile, offene, KI-gestützte Plattformen | Nachhaltigkeit, Interoperabilität |
| **Community & Netzwerk** | aktive, vernetzte OER-Communities | Partizipation, Ökosystembildung |
| **Didaktik & Wissenschaft** | qualitätsgesicherte, reflexive Bildungspraxis | Professionalisierung, Innovation |
**Vorschlag Gina zur Einführung:**
Der Arbeitsbereich Digitalisierung am Comenius-Institut versteht sich als Knotenpunkt, der digitale Netzwerke, Projekte und Aktivitäten miteinander verbindet. Ausgangspunkt ist dabei die Idee der digitalen Vernetzung als arbeitsbereichs- und institutionsübergreifendes Prinzip. Im Zentrum steht der Hub-Gedanke: religiöses Bildungshandeln sichtbar zu machen, Menschen zu vernetzen und bestehende Initiativen anschlussfähig zu gestalten über den eigenen Arbeitsbereich/Tellerrand hinaus. Der entstehende Community-Hub bildet dafür den gemeinsamen Raum, in dem Akteurinnen und Akteure, Projekte und Infrastrukturen der religiösen Bildung zusammenwirken. In diesem Rahmen entfaltet sich die Dreigliedrigkeit des Digitalisierungsbereichs als integratives Konzept, das technische, soziale und fachlich-wissenschaftliche Dimensionen systematisch miteinander verbindet und gegenseitig stärkt.
Würde dann weitermachen ab "Im Bereich Technik..."
---
Vorschlag Corinna
Die Dreigliedrigkeit des Digitalisierungsbereichs am Comenius-Institut lässt sich als integratives Konzept verstehen, das technische, soziale und fachlich-wissenschaftliche Dimensionen des digitalen Bildungshandelns systematisch miteinander verbindet. Der entstehende Community-Hub bildet dabei die Klammer, in der diese drei Dimensionen ineinandergreifen und sich gegenseitig stärken.
Im Bereich Technik und Infrastruktur stehen der Aufbau und die Pflege stabiler, offener und zunehmend KI-gestützter Plattformen im Zentrum. Sie bilden die technische Grundlage, auf der digitale Bildungsprozesse gestaltet, geteilt und weiterentwickelt werden können. Durch die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Interoperabilität wird eine Infrastruktur geschaffen, die langfristig tragfähig ist und den Austausch über institutionelle Grenzen hinweg ermöglicht. Systeme wie rpi-virtuell, material.rpi-virtuell.de und oer.community fungieren dabei als technische Träger einer vernetzten Bildungslandschaft.
Die Dimension Community und Netzwerk beschreibt das soziale Gefüge, das diese Infrastruktur mit Leben füllt. Hier entstehen durch Austausch, Kooperation und gemeinsame Verantwortung aktive OER-Communities, die offen, partizipativ und verlässlich miteinander arbeiten. Projekte wie relilab und FOERBICO zeigen exemplarisch, wie digitale Vernetzung und gemeinsames Lernen zur Bildung eines Ökosystems religionspädagogischer Akteure führen. Der Community-Gedanke trägt wesentlich dazu bei, digitale Bildung nicht nur technologisch, sondern auch sozial und kulturell nachhaltig zu gestalten.
Schließlich bündelt die Dimension Didaktik und Wissenschaft die fachliche und theoretische Reflexion des digitalen Bildungshandelns. Sie sorgt dafür, dass technische und communitybezogene Entwicklungen in einen bildungstheoretisch und professionsethisch fundierten Rahmen eingebettet bleiben. Durch qualitätsgesicherte, reflexive und forschungsbasierte Arbeit wird die Professionalisierung und Innovation in der religionspädagogischen Praxis vorangetrieben. So entsteht ein Raum, in dem digitale Medien nicht bloß Werkzeuge sind, sondern Ausdruck verantwortlicher Bildungsarbeit.
In der Zusammenschau dieser drei Dimensionen zeigt sich: Digitalisierung in religionsbezogener Bildung ist mehr als der Einsatz neuer Technologien. Sie ist ein kooperativer, reflexiver und zukunftsgerichteter Prozess, in dem technische Entwicklung, Community-Bildung und wissenschaftliche Fundierung gemeinsam den Hub-Gedanken tragen als Strukturprinzip einer nachhaltigen digitalen Bildungslandschaft.
Das Projekt FOERBICO („Förderung offener Bildungspraktiken in religionsbezogenen Communities“) und die daran angebundene Plattform oer.community wirken im Comenius-Institut als strategische Motoren für die Weiterentwicklung des gesamten Digitalisierungsbereichs. Beide Initiativen tragen maßgeblich dazu bei, den Community-Hub als strukturgebendes und innovationsförderndes Konzept zu realisieren technisch, organisatorisch und fachlich.
Im Zentrum steht dabei die Erkenntnis, dass Digitalisierung in der Bildung nicht allein durch technische Infrastruktur gelingt, sondern vor allem durch vernetzte, kooperative und offene Arbeitsformen. Genau hier setzt FOERBICO an: Das Projekt schafft einen Rahmen, in dem bestehende religionspädagogische Netzwerke etwa rpi-virtuell, relilab, RELImentar, narrt und die ALPIKA-Institute miteinander in Austausch treten, voneinander lernen und sich zu einer Community of Communities zusammenschließen. Diese Vernetzung fördert den Aufbau eines gemeinsamen OER-Ökosystems, in dem technische, didaktische und organisatorische Innovationen wechselseitig angestoßen werden.
Die Plattform oer.community fungiert dabei als sichtbarer und funktionaler Mittelpunkt dieses Prozesses. Sie dient der Visualisierung, Kommunikation und Koordination von Community-Aktivitäten und bietet zugleich eine niedrigschwellige Infrastruktur für kollaborative Entwicklung, Austausch und Qualifizierung. Durch offene Schnittstellen, transparente Strukturen und partizipative Governance-Modelle unterstützt die Plattform die gemeinsame Nutzung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Bildungsmaterialien.
Für das Comenius-Institut bedeutet diese Entwicklung einen deutlichen Innovationsschub:
Technisch, weil durch FOERBICO und oer.community neue Standards für Interoperabilität, Metadatenmanagement und Schnittstellen (z. B. ActivityPub, Nostr) erprobt und in bestehende Systeme wie rpi-virtuell integriert werden.
Organisatorisch, weil Community-Management, Öffentlichkeitsarbeit und partizipative Steuerungsstrukturen gezielt professionalisiert werden.
Didaktisch und konzeptionell, weil OER nicht nur als freie Materialien verstanden, sondern als Teil einer offenen, reflexiven und professionsorientierten Bildungskultur weiterentwickelt werden.
In diesem Zusammenspiel entsteht der Community-Hub als Innovationsraum: ein vernetztes, lernendes System, das technologische Entwicklung, soziale Beteiligung und wissenschaftliche Reflexion integriert. FOERBICO und oer.community tragen somit nicht nur zur Digitalisierung des Instituts bei, sondern zur Transformation seiner Arbeitsweise hin zu einer offenen, kollaborativen und zukunftsfähigen Form evangelisch verantworteter Bildungsarbeit.
---
# Community-Hub-Entwicklung als Leitperspektive
Die zentrale Entwicklungsrichtung des Comenius-Instituts besteht darin, eine **Community of Communities** im Bereich religionspädagogischer Bildung zu stärken. Dafür wird ein **Community-Hub** aufgebaut, der als Infrastruktur, Schnittstelle und Vermittlungsplattform wirkt. Alle Arbeitsvorhaben von Digitalisierung und Fernstudium über rpi-virtuell und relilab bis hin zum Projekt FOERBICO sind auf diese Leitidee ausgerichtet.
---
## 1. Digitalisierung, Bildungsanspruch und Fernstudium
Die Fernstudienstelle des Comenius-Instituts bearbeitet Digitalisierung unter dem Vorzeichen eines qualifizierten Bildungsanspruchs. Ziel ist, **digitale Medienvielfalt mit professioneller Bildungspraxis** zu verbinden und Distanzen in Lehr-Lern-Prozessen zu überwinden.
Beiträge zur Weiterentwicklung des Community-Hubs:
* **Qualitätsdiskurse**: Forschung und Publikationen zu professionsethischen Anforderungen an Digitalisierung (Vortrag beim Ausbildungskongress der Bundeswehr-Universität, Veröffentlichung im Tagungsband 2023).
* **Didaktische Innovation**: Drittmittelprojekt (Digitalinnovationsfonds EKD) mit Aufbau einer digitalen Schreibwerkstatt für den Fernkurs Prädikant:innen-Dienst (Einsatz 2024).
Damit bringt die Fernstudienstelle die Perspektive ein, wie Bildungsanspruch, Subjektorientierung und Professionsethik systematisch im Hub abgebildet werden können.
---
## 2. rpi-virtuell: Instrument für den Community-Hub
**rpi-virtuell** ist das zentrale digitale Portal des Comenius-Instituts und dient als **tragende Säule des Community-Hubs**. Es verbindet Akteure, Materialien, Fachcommunities und Bildungsbereiche. Die Aufgaben bündeln sich in den Kernbereichen **Information, Innovation, Integration, Infrastruktur**.
### Information
* Materialpool mit über 10 650 Ressourcen, laufend gepflegt und verschlagwortet.
* Entwicklung religionspädagogischer **Qualitätsmerkmale für digitale Materialien** (seit 2024), die ab 2025 als Checkliste für Redaktion und smarte Erfassung verfügbar sein werden.
### Innovation
* Aufbau von **kritisch-reflexiven KI-Workshops** (seit 2024 wöchentliche Sessions).
* Entwicklung **individualisierter Praxishilfen** und **KI-gestützter Workflows** (2025): von vektorbasierter Materialsuche über semantische Wissensdatenbanken bis hin zu Kanban-Editoren.
### Integration
* Entwicklung eines **Contentpools für Bildungsnachrichten** (Prototyp 2024).
* Verzahnung mit Relilab und FOERBICO zur **dezentralen OER-Infrastruktur**.
### Infrastruktur
* Weiterentwicklung einer offenen, **vernetzten Plattformarchitektur** (WordPress, Nextcloud, Git, Etherpad, Mastodon, Jitsi, Matrix/Element).
* Aufbau von **Automatisierungs- und KI-Workflows** (n8n, Ansible).
* Konsolidierung von Serverstrukturen zur ressourcenschonenden Bereitstellung.
### Marken- und Strategieentwicklung
* Mit FOERBICO wird rpi-virtuell als **Community-Hub** neu profiliert: von einem Material- und Newsportal hin zu einer **KI-gestützten Vermittlungsplattform** (bis 2027).
* Lehrkräfte erhalten künftig **personalisierte Empfehlungen** zu Materialien, Fortbildungen und Impulsen eingebettet in den religionspädagogischen Qualitätsrahmen.
---
## 3. FOERBICO: OER-Ökosystem für den Community-Hub
Das 2024 gestartete BMBF-Projekt **FOERBICO** entwickelt ein **koordiniertes OER-Ökosystem** für religionsbezogene Communities. Es unterstützt die **Community-Hub-Entwicklung** durch:
* **Community-Management** und Öffentlichkeitsarbeit (Comenius-Institut als Geschäftsstelle).
* Aufbau einer **Community of Communities** (CoC) über Visualisierung, Hub-Plattform und kollaborative Tools.
* **Technische Infrastruktur**: Entwicklung von Metadaten-Schnittstellen, dezentralen Protokollen (Nostr, ActivityPub), Redaktions- und Veröffentlichungsworkflows.
Zentrale Arbeitsschritte 20242025:
* Vernetzung von Communities wie relilab, RELImentar, narrt, reliGlobal, ALPIKA-Instituten und universitären Standorten.
* Vorbereitung der **ALPIKA-Jahreskonferenz 2025** zum Thema OER in der Fortbildung.
* Entwicklung **offener, anschlussfähiger Metadatensystematiken** für Materialien und Veranstaltungen.
* Integration mit OERSI, Mundo, WirLernenOnline.
FOERBICO macht deutlich: Der Community-Hub ist nicht nur religionspädagogisch, sondern **sektorenübergreifend offen**.
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## 4. relilab: Fortbildungsnetzwerk im Hub
Das **relilab** ist der praxisnahe **Fortbildungsarm im Community-Hub**. Es versteht sich als Erprobungsraum für zeitgemäße, religionsbezogene Bildung unter Bedingungen der Digitalität.
Beitragslinien zum Community-Hub:
* **Kooperation mit Hochschulen und Universitäten** (z.B. Zürich, Luzern).
* Entwicklung von **Selbstlernmodulen** für Lehrkräfte und Studierende.
* Einführung **serienförmiger Fortbildungsstrukturen** (reli.werkstatt, relilab.KI, relilab.junior).
* Aufbau einer **community-orientierten Infrastruktur** (Matrix, hybride Räume, relilab-Website).
Forschungsergebnisse 20242025:
* Studien (EIBOR, KIBOR, SchuB Digital BW) zeigen die Bedeutung von **Niedrigschwelligkeit, hybriden Formaten und Community-Strukturen**.
* Relilab trägt so zur **Qualitätssicherung digitaler Fortbildungen** und zur **Verankerung von OER** in religionspädagogischer Praxis bei.
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# Fazit: Hub als gemeinsamer Rahmen
Alle Arbeitsfelder Fernstudium, rpi-virtuell, FOERBICO, relilab sind auf die **Community-Hub-Entwicklung** hin ausgerichtet:
* **rpi-virtuell** liefert die Plattform und Infrastruktur.
* **FOERBICO** entwickelt OER-Standards und Netzwerke.
* **relilab** erprobt und verankert Fortbildungspraxis.
* **Fernstudienstelle** hält Bildungsanspruch und professionsethische Perspektiven präsent.
So entsteht eine **Community of Communities**, die evangelisches Bildungshandeln in der Kultur der Digitalität vernetzt, professionalisiert und qualitätsgesichert weiterentwickelt.
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## Digitalisierung, Bildungsanspruch und Fernstudium
Digitalisierung im Rahmen von Bildung wird in der Arbeit des Comenius-Instituts als Chance und Gestaltungsauftrag verstanden. Zugleich ist zu bedenken, dass Bildungsansprüche dann, wenn sie nicht stets mitgedacht werden, auch unter die Räder eines immer stärker werdenden Digitalisierungsdrucks geraten können. Hiermit befasst sich u.a. die Fernstudienstelle am Comenius-Institut, die seit Anfangszeiten daran arbeitet, durch Medienvielfalt Distanzen zu überwinden und Lehr-Lernprozesse mit einem qualifizierten Bildungsanspruch zu verbinden. Digitalisierung im Sinne evangelisch verantworteten Bildungshandelns behält das zu bildende Subjekt im Fokus und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Fernstudiendidaktik nicht nur bezogen auf kirchliche Bildungsangebote. Im Mittelpunkt ihres Forschungsinteresse stehen die Fragen der Professionalisierung unter den Bedingungen einer Kultur der Digitalität. Erkenntnisse dazu hat die Fernstudienstelle auf dem Ausbildungskongress der Bundeswehr-Universität in Hamburg in einem Vortrag vorstellen können. Zudem konnte auf dem Hintergrund eines positiven Peer-Reviewverfahrens ein Beitrag unter dem Titel „Professionsethische Anforderungen an die Digitalisierung von Bildung“ im Tagungsband zum (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr 2023 veröffentlicht werden.
Für den Fernkurs Prädikat:innendienst konnten außerdem Drittmittel aus dem Digitalinnovationsfonds der EKD eingeworben und eine digitale Schreibwerkstatt entwickelt werden, die 2024 erstmals zum Einsatz kam.
## rpi-virtuell
Digitalität bietet durch sein Potential in Bezug auf Vernetzung, Verschränkung von Bildungsbereichen im Sinne des lebenslangen Lernens, Förderung des Community-Gedankens sowie offener Bildungsstrategien vielfältige Anknüpfungspunkte für ein Bildungshandeln in evangelischem Verständnis. Ein zentrales Instrument, welches das Comenius-Institut in diesem Feld vorhält und kontinuierlich weiterentwickelt, ist rpi-virtuell.
Als Marke und Portal dient es als Unterstützungssystem für Bildungsakteure, Religionslehrkräfte, Erzieher:innen, Katechet:innen und deren FachCommunities sowie Einrichtungen im Bereich der religionsbezogenen Bildung. Somit schafft es Brückenschläge zwischen den verschiedenen Bildungsakteuren und \-bereichen einerseits wie es andererseits die Vielfalt der Materialien, News, Instrumente und Personen jeweils auf die verschiedenen Zielgruppen und Fokusthemen ausgerichtet erschließt.
Die Aufgaben von rpi-virtuell lassen sich in vier Kernbereiche aufschlüsseln:
* Information: Bereitstellung von relevanten aktuellen Informationen und Ressourcen im Bereich der Religionspädagogik.
* Innovation: Förderung und Entwicklung neuer Methoden, Ansätze und Technologien in der religionsbezogenen Bildung.
* Integration: Vernetzung und Zusammenführung verschiedener Akteure, Communities und Ressourcen im Bereich der Religionspädagogik.
* Infrastruktur: Aufbau und Pflege einer robusten, zugänglichen und nutzerfreundlichen Plattform und damit verbundener Tools.
* Religion
* Pädagogik
Erfolgte Arbeitsschritte in 2024 ebenso wie die Planungen für 2025 lassen sich in dieser Systematik beschreiben:
### Information
Im Materialpool von rpi-virtuell sind aktuell über 9000 online zugängliche und in der Regel kostenfrei nutzbare Praxismaterialien katalogisiert. Diese können nach verschiedenen Kriterien wie Bildungsstufen, Kompetenzen, Medientypen, Schlagworten, Autoren, Herausgebern und Einrichtungen, Lizenzen, Zugänglichkeit und Barrierefreiheit gefiltert werden. Neben der Erschließung neuer Ressourcen wurde an deren regelmäßiger Pflege, der Löschung von Einträgen zu nicht mehr verfügbaren Internetquellen und der Aktualisierung der Verschlagwortung gearbeitet.
rpi-virtuell sieht seinen Auftrag zunehmend darin, solche Materialien nicht nur an einem Ort zugänglich zu machen, sondern deren Qualität und Nutzbarkeit religionspädagogisch fundiert zu fördern. Hintergrund ist die dynamische Entwicklung im Bereich der digitalen Angebote. Es gibt inzwischen vielfältige, durch das BMBF oder durch Kirchen geförderte, sowie kommerzielle Materialbörsen, die ebenfalls religionsbezogene Unterrichtsmaterialien bereitstellen. Pädagog:innen finden damit eine Vielzahl von Angeboten recht unterschiedlicher fachlicher und formaler Qualität. Der Nutzen für die Praxis ist für Lehrund Fachkräfte oft nicht eindeutig ersichtlich, eine Verortung in größeren didaktischen Kontexten fehlt zumeist. Zudem sind für die erfolgreiche Implementierung solcher „losen“ Materialien in den Unterricht zusätzliche Vorbereitungsschritte und Anpassungen notwendig, was deren Akzeptanz gegenüber fertig ausgearbeiteten Praxishilfen mindert.
Diese Entwicklung hat das Team um rpi-virtuell veranlasst, das Angebot des Materialpools neu zu bewerten. 2024 wurde damit begonnen, anhand hilfreicher Praxismaterialien zentrale Qualitätsmerkmale digitaler Ressourcen zu entwickeln und mit den Material-produzierenden Fachcommunities zu diskutieren. Diese Qualitätsmerkmale sollen zukünftig nicht nur der Selektion und Erfassung neuer Materialien dienen, sondern auch bei der Konzeption und Produktion von Unterrichtshilfen richtungsweisend sein. In 2025 wird eine überschaubare (Check-)Liste solcher Qualitätsmerkmalen für religionspädagogische Materialien vorliegen, die dann die Grundlage für smarte Techniken zur Erfassung, Bewertung und Generierung von Lehr- und Lernmaterialien bilden kann.
### Innovation
Evangelisch verantwortetes Bildungshandeln darf sich nicht nur praktisch-anwendungsbezogenen, sondern muss sich in gleicher Weise ethischen und bildungstheologischen Fragen einer Kultur der Digitalität stellen. Dies gilt aktuell besonders in Bezug auf die wachsende Nutzung von und Erwartung an KI-basierten Instrumenten. Hier ist eine intensive und kritische Auseinandersetzung mit Funktionsweise und Anwendungsoptionen in der Analyse und in der Generierung von Daten angezeigt. Seit Anfang 2024 bietet rpi-virtuell dazu Mitarbeitenden des Comenius-Institutes und seines Umfelds einen wöchentlich stattfinden Workshop an, der über aktuelle Entwicklungen informiert und kritisch reflektiert als auch praxisnahe Anwendungsszenarien erprobt.
Integration
rpi-virtuell sieht eine seiner Aufgaben darin, eine offene digitale Bildungslandschaft zu fördern, die protestantischen Kirchenstrukturen gemäß dezentral und damit auch redundant strukturiert ist. In ihr sollten Informationen und digitale Materialien als gemeinschaftliche Ressourcen verstanden und zugänglich werden, ohne die Eigenständigkeit und Erkennbarkeit der beteiligten Akteure und Einrichtungen aufzuheben.
In 2024 startete rpi-virtuell diesbezüglich mit der Entwicklung eines Contentpools für Bildungsnachrichten. Dahinter steht die Entwicklung eines Plugins, das automatisch neue Beiträge aus allen an das Comenius-Institut angeschlossen Webseiten auswertet und zusammenträgt und für die Verbreitung über Newsletter, Feeds und in sozialen Netzwerken angepasst bereitstellt. Dieses Plugin versteht sich als Prototyp für eine Erweiterung auf Bildungsakteure auch außerhalb des Comenius-Instituts. Mitglieder der angeschlossenen Websites sollen zukünftig die Möglichkeit haben, auf den gemeinsamen Nachrichtpool zuzugreifen und dessen Inhalte für eigene Kommunikationskanäle zu verwenden.
### Infrastruktur
Vernetztes Bildungshandeln und offene Bildungsstrategien benötigen eine entsprechend vernetzte digitale, offen zugängliche und verlässliche Infrastruktur. rpi-virtuell hält seit vielen Jahren solch eine Arbeitsumgebung vor, die von Pädagog:innen unterschiedlichster Bildungsbereiche, von Abteilungen des Kirchenamtes der EKD sowie von Einrichtungen etwa aus dem Bereich der kirchlichen Erwachsenenbildung genutzt wird. 2024 wurde diese weiter ausgebaut und kontinuierlich gepflegt. Neben Content-Management-Systemen (WordPress) lassen sich vorhandene Instrumente zur kollaborativen Zusammenarbeit an Dateien (Nextcloud), Scripts (Git), EtherPad, sowie Kommunikationsinstrumente wie Mastodon (soziales Netzwerk), Jitsii (Videokonferenz System) und der Messengerdienst Element (Matrix) in Kooperationen und Arbeitsvorhaben integrieren und evangelisches Bildungshandeln so durch digitale Instrumente stärken.
### Konzeptionsentwicklung in Bezug auf die Marke rpi-virtuell
Im Berichtszeitraum 2024 hat sich das Team von rpi-virtuell besonders auf dem Hintergrund des BMBF-geförderten Projektes FOERBICO mit der Weiterentwicklung der Marke und deren angeschlossenen Diensten auseinandergesetzt. Dabei geht es um die Frage, wie rpi-virtuell strategisch ausgerichtet werden muss, damit der Transformationsprozess zu einer Community of Communities gelingt.
Im langfristigen Planungszeitraum bis 2027 soll rpi-virtuell zu einer Vermittlungsplattform aus und umgebaut werden, zu deren Kernangeboten die KI-unterstützte Vermittlung von Bildungsangeboten gehört: Lehrkräfte werden individuell zu passenden Unterrichtsmaterialien, Fortbildungsangeboten, Praxishilfen und Bildungsimpulsen verschiedener Anbieter geführt. Die personalisierten Empfehlungen werden aus den Situationsanforderungen der Lehrkräfte und auf konkreten Lerngruppen hin generiert und mit Links zu Materialien und deren Produzent:innen verknüpft, angereichert durch Hintergrundund Fachinformationen sowie durch personalisierte Empfehlungen.
Mit dem Einzug von KI-Technologien in die Bildung gewinnen zudem didaktische Ansätze an Bedeutung, die differenzsensibel individuelle Lernwege und Vorkenntnisse berücksichtigen, Eigenverantwortung und Selbstregulierung fördern und den Kontext aktueller Herausforderungen integrieren. Die Entwicklung solcher adaptiven, individualisierbaren Praxishilfen ist bis her wenig im Blick und könnte ein besonderes Merkmal eines neu zu konzipierenden Materialpools sein. Ein erster Meilenstein kann ein personalisiertes Unterstützungssystem für Lehr- und Fachkräfte sein, das individuell bei einer zeitgemäßen Unterrichtskonzeption assistiert. In 2025 wird zu prüfen sein, inwiefern rpi-virtuell hier in Kooperation und in Abstimmung mit anderen in diesem Feld arbeitenden Communities eine technische Infrastruktur, Schnittstellen und Automatismen entwickeln kann, die eine zeitgemäße Unterrichtspraxis spezifisch für den religionspädagogischen Bereich unterstützen.
Folgende Entwicklungen aus der vorangehenden Planung wurden im ersten Halbjahr 2025 umgesetzt:
**Information**
* Entwicklung von KI-unterstützen Workflows zur Erfassung von Unterrichtsmaterialien von diversen Medien (PDF, Websites, Youtube, Taskcards ...) und automatisierte Voreinträge im Materialpool.
* Entwicklung von Workflows, um individuelle Situationsanforderungen der Lehrkräfte und auf konkreten Lerngruppen hin zu klären und bei der Adaption von vorhandenen Materialien auf die (Kompetenz-) Anforderungen hin mit KI kreativ zu unterstützen.
* Überarbeitung der Metadatenfelder und Optionen (Schnittstellen) zur Interoperabilität im offenen Datenraum (nostr Protokoll)
* Ausbau der Schnittstellenlogik für die Breitstellung von Metadaten zu Praxishilfen in unterschiedliche Netzwerke und Formate
* Erweiterung der vorhandenen Schnittstellen, im Materialien über den evangelischen Bildungsserver in verschiedenen Kanäle (Newsletter, Blogs, Social Media) zu teilen
* Weiterentwicklung einer kontextbezogenen Nutzerführung für die rpi-virtuell Hauptseite
**Innovation**
* Entwicklung von Prototypen individualisierten Praxishilfen:
* Kontextbezogene vektorbasieter Materialsuche, die es ermöglicht komplexe Fragestellungen an den Materialpool zu formulieren.
* Entwicklung eines Prototyps für die semantische Suche in Wissensdatenbanken (Wirelex, Theoweb...)
* Geolokalisierte Zuordnung von Nutzerfragen zu Bundesland und Bildungsplänen
* Entwicklung eines Konzeptes für einen offenen Kanban like Editor (ähnlich funktioneirend wie Taskcards, Padlet, Trello) zu Planung von Unterricht und Bildungsmaßnahmen, der aber zusätzlich mit intelligenten Schnittstellen zu vorhandenen Unterrichtmaterialien, Wissensdatenbanken und Bildungsplänen erweitert wurde, um Inhalte aus diesen Quellen in die eigenen Vorbereitung zu integrieren. Der Editor funktioniert im lokal und rechtssicher ausschließlich auf dem PC oder mobilden Gerät der Nutzenden. Nutzer können aber eigene Boardarrangements (z.N. Unterrichtsverlaufsplanungen) in offenen Datenräumen des vernetztes Bildungshandelns mit anderen teilen.
* Entwicklung eines Prototypen für die Zusammenführung von Veranstaltungs-, Fortbildungsterminen etc. Aus beliebigen Bildungseinrichtungen In einem gemeinsamen offen Datenraum, die es Institutionen und Netzwerken ermöglicht, beliebige Veranstaltungsempfehlungen selektierter Anbieter in das eigenen digitale Angebot zu integrieren.
**Infrastrukrur**:
* Entwicklung und Erprobung eines Automatisierungsscript (Ansible Playbook) für die Einrichtung neuer WordPress Instanzen.
* Überarbeitung des Handeling von Fehlerogs für besser Fehleranalsyen
* Reduktion der Serverhardware: Zusammenführung von bestehenden Dienseten (Etherpad, Meet-Jitsi, Matrix-Element, Wekan mit Nextcloud und Open-Office Instanzen, so dass die gesammelte Kommunikationsstruktur von einem Server aus mit weniger Ressourcen gehandelt werden kann.
* Verbesserung der automatisierten Überprüfung von Materialien im Materialpool auf ihre Erreichbarkeit
* Bereitstellung der grafisch und intuitiv zu bedienenden Automatisierungsumgebung n8n für die Entwicklung von KI-gestützten Datenverarbeitungsprozessen auf unserem eigenen Server (Datensicherheit).
**Integration**:
* Verzahnung von Relilab Fortbildungsangeboten und Materialentwicklung. Dazu gehört eine Materialklappe, die für OER-Kreative das Erstellen von Unterrichtsmaterialien und Praxishilfen auf einer sehr einfach zu bedienenden und selbst verantworteten Entwicklungsumgebung bereit stellen soll.
* Entwicklung einer überschaubaren Liste von relevanten Qualitätskriterien für die erweiterte Beschreibung von Praxishilfen/Materialien für die religionsbezogene Bildungsarbeit in Anlehnung an das erfolgreich etablierte Qualitätssicherungskonzept von RELImentar.
* Diese Qualitätskriterien sollen in das redaktionelles System des Materialpools integriert werden und gemeinsam mit die ALPIKA Institute geprüft und in einer versionierten Progression weiterentwickelt und etabliert werden.
Im Zeitraum 20242025 hat sich die Diskussion um die Qualitätssicherung religionspädagogischer Bildungsmedien deutlich intensiviert. Von besonderer Bedeutung ist die offene Zugänglichkeit zu material.rpi-virtuell.de, dass Bildugnsakteuren die Möglichkeit zur weiteren Verwendung durch klare Lizenzausweisung ermöglicht. Darüber hinaus sollen Materialien unter dem Aspekt der OER referenzierbar sein und so die Publikation von Bildungsmaterialien erleichtern.
Im Zentrum standen dabei zwei Dimensionen: die technische Qualität (Barrierefreiheit, Nutzer:innenfreundlichkeit, Metadaten, Wiederverwendbarkeit) und die pädagogisch-didaktische Qualität (Fachlichkeit, Zielgruppenorientierung, didaktische Anschlussfähigkeit, Pluralitätssensibilität). Besonders die Frage, wie religionspädagogische Materialien zur reflektierten Auseinandersetzung mit Glaubens- und Sinnfragen anregen können, prägt die Qualitätsdebatte.
Ein Schwerpunkt lag auf der Entwicklung erweiterter Metadaten- und Qualitätskriterien, die in enger Anbindung an informationswissenschaftliche Standards formuliert und religionspädagogisch angepasst werden sollen.
Parallel dazu wurden in Zusammenarbeit mit *foerbico* erste Workflows zur systematischen Qualitätssicherung erprobt:
* Upload-Formulare mit verpflichtender Reflexion der Autor:innen zu den Qualitätsmerkmalen ihres Materials,
* redaktionelle Prüfverfahren mit theologischer und didaktischer Begutachtung,
* Pilotprojekte zur automatisierten Erfassung und Verschlagwortung von Materialien über n8n-Workflows und KI-gestützte Verfahren.
Diese Schritte zeigen, dass Qualitätssicherung nicht als nachträgliche Kontrolle, sondern als integrierter Prozess von Produktion, Redaktion und Nutzung verstanden wird.
Schließlich zeichnete sich ab, dass Qualitätssicherung im Bereich religionspädagogischer OER nur phasenübergreifend in Schule, Hochschule, Fortbildung und Gemeinde wirksam werden kann. Die Diskussionen 20242025 haben gezeigt, dass es dabei nicht allein um technische Standards, sondern um eine Kultur der Offenheit, Kooperation und theologischen Verantwortung geht, die Materialien zugleich nutzbar, überprüfbar und anschlussfähig macht.
rpi-virtuell wird diese Entwicklungsschritte in enger Verbindung mit den Zielen des im folgenden skizzierten FOERBICO-Projektes vollziehen.
## Förderung offener Bildungspraktiken in religionsbezogenen Communities (FOERBICO)
Bei FOERBICO handelt es sich um ein dreijähriges, im Mai 2024 gestartetes und vom BMBF gefördertes Verbundprojekt, das der „Förderung offener Bildungspraktiken in religionsbezogenen Communities durch die Entwicklung eines koordinierten OER-Ökosystems“ dient.
OER steht für „Open Educational Resources“, also freie Bildungsmaterialien, die unter offenen Lizenzen zur Verfügung stehen und somit von allen genutzt, angepasst und weitergegeben werden können. Das Projekt möchte die Qualität, Entwicklungsintensität, Verfügbarkeit und Nutzung von OER verbessern und ein koordiniertes Ökosystem schaffen, das über den religionsbezogenen Bildungsbereich hinaus wirksam wird.
Konkret ist über die gesamte Projektlaufzeit bis April 2027 geplant, vermittelt über die Geschäftsstelle am Comenius-Institut Münster, die die Projektkoordination und \-kommunikation übernimmt, die bestehenden religionsbezogenen Communities durch Öffentlichkeitsarbeit und Community-Management zu aktivieren und zu erweitern und deren Vernetzung durch Bildung einer Community of Communities (CoC) zu fördern,
u.a durch die Visualisierung von Vernetzungshandeln und \-konzepten auf einem Community-Hub.
FOERBICO richtet sich an OER-erfahrene Communities wie relilab, RELImentar, reliGlobal, narrt, schule-evangelisch-digital, an religionspädagogische Fortbildungseinrichtungen wie die ALPIKAInstitute sowie universitäre Standorte. Darüber hinaus möchte FOERBICO auch Akteure aus anderen Bereichen einbinden, z.B. Familienund Erwachsenenbildung, Plattformen mit anderer Konfessionsund Religionszugehörigkeit, z.B. rpp-katholisch. de, sowie durch das BMBF gefordert auch nicht-religionsbezogene Communities.
Die Arbeit im Berichtszeitraum 2024 war geprägt von der Einrichtung der Geschäftsstelle am Comenius-Institut, dem Start der Öffentlichkeitsarbeit und des Community-Managements, der Entwicklung einer projektbezogenen Kommunikationsstrategie, der Aktivierung und Erweiterung bestehender Communities, der Erhebung und Prüfung der technischen Entwicklungsbedarfe der Communities, der Bereitstellung einer gemeinsamen Kollaborationsumgebung für das Projekt sowie einer Basis-Erhebung von Bedarfen und Erwartungen. Über Blogbeiträge wurden kontinuierlich Themen aufgegriffen, die in den OER-bezogenen Communities virulent sind, wobei hier Rechte und Lizenzfragen eine zentrale Rolle spielen.
Die Projektarbeit 2025 wird diese Ansätze weiterführen, weiterhin die Vorbereitung und inhaltliche Begleitung der ALPIKA-Jahreskonferenz 2025 zum Thema “OER in der Fortbildungsarbeit” inhaltlich mitgestalten sowie OER-bezogene Fortbildungsformate und \-konzepte analysieren und weiterentwickeln. Darüber hinaus wird die Optimierung bestehender OER-bezogener Prozessmodelle sowie Beratung zu und Weiterentwicklung von technischer Infrastruktur eine Rolle spielen. Dabei geht es in der Zielperspektive u.a. um die Entwicklung dezentral vernetzter, plattformunabhängiger Redaktionsverfahren und \-systeme, verbunden mit einer dazu passenden, wechselseitig anschlussfähigen Metadaten-Systematik. Das Projekt arbeitet dabei eng zusammen mit rpi-virtuell, das sich im Planungsjahr 2025 an der Entwicklung eines offenen Protokolls (auf Basis von Nostr oder ActivityPub) für den dezentralen Austausch von Bildungsmaterialien beteiligen wird. Das ermöglicht es, Materialien unabhängig von ihrem physischen Veröffentlichungsort in Newsfeeds zu referenzieren und und zu integrieren, diese außerdem durch die Entwicklung von geeigneten Schnittstellen auf Plattformen wie „Wir Lernen Online“, „OERSI“ und „Mundo“ mit vergrößerter Reichweite auszugeben.
## relilab
etabliert sich zunehmend als Fortbildungsnetzwerk im digtialen Raum. Durch verschiedene Kooperationen, Terminanlässe und Communities die sich vielfältig in das relilab einbringen. Das relilab ist das, was du daraus machst. Es ist ein Erprobungsraum, dass Möglichkeiten gibt um zeitgemäße und religionsbezogene Bildung unter Bedingungen der Digitalität als Schwerpunkt weiterzudenken.
Es versteht sich als Erprobungsraum, der Möglichkeiten eröffnet, zeitgemäße und religionsbezogene Bildung unter den Bedingungen der Digitalität weiterzudenken und zu gestalten. Im Berichtszeitraum lagen die Schwerpunkte besonders auf:
* der **Kooperation mit Hochschulen und Universitäten**,
* der **Integration digitaler Lernmodule** sowie
* der **Stärkung community-orientierter Strukturen**.
Im Jahr 2024 wurden die bestehenden Angebotsformate von relilab systematisch weiterentwickelt und ausgebaut. Die Einführung einer klaren Serienstruktur darunter die BaFID-Kooperation, die *reli.werkstatt*, *relilab.KI* und *relilab.junior* ermöglichte es, thematische Schwerpunkte über längere Zeiträume hinweg zu vertiefen und gemeinsam mit unterschiedlichen institutionellen Partnern zu gestalten. Parallel dazu entstanden in enger Kooperation mit Hochschulpartner:innen neue Selbstlernmodule, die sowohl für Lehrkräfte als auch für Studierende im Lehramtsstudium konzipiert sind. Diese Angebote entwickelten sich zunehmend zu trinationalen Projekten, insbesondere in Zusammenarbeit mit den Universitäten Zürich und Luzern. Ergänzend dazu wurde durch die Kooperation mit *RELImentar* eine Brücke zwischen digitaler religionspädagogischer Praxis und fachdidaktischer Weiterentwicklung geschlagen. Dadurch konnten thematische Breite, Reichweite und Anschlussfähigkeit der Fortbildungsangebote im digitalen Raum nachhaltig gestärkt werden.
Die relilab-Community als heterarchisches Netzwerk, in dem Lehrkräfte, Pädagogen:innen Hochschulangehörige und Multiplikator:innen gleichermaßen partizipieren können.
* Über Matrix-Räume und die relilab-Website wurden Strukturen geschaffen, die einen niederschwelligen Einstieg erlauben und zugleich den fachlichen Austausch sichern.
* Hybridveranstaltungen und offene digitale Räume haben die Vernetzung zwischen Universität, Schule und kirchlichen Bildungsorten erleichtert.
Digitale Bildungsprozesse nicht nur technologisch, sondern auch sozial gedacht werden müssen: Vernetzung, Teilhabe und kollaborative Kultur sind ebenso entscheidend wie die Entwicklung digitaler Tools. 2025 wurden im Rahmen des relilab Ergebnisse der Wissenschaftlichen Begleitstudie zu „SchuB Digital BW  Schulische Bildung für Digitalität“ vorgestellt und zur Diskussion gestellt. Besonders hervorgehoben wurden dabei:
* die hohe **Niedrigschwelligkeit und Zugänglichkeit** digitaler Angebote,
* der **Mehrwert hybrider Formate** für Lehrkräftefortbildung,
* sowie die **Bedeutung community-orientierter Strukturen** für nachhaltige Teilnahme und Austausch.
Die Ergebnisse machten zugleich deutlich, dass es weiteren Forschungs- und Entwicklungsbedarf gibt insbesondere im Hinblick auf die langfristige Wirksamkeit digitaler Fortbildungen und die Verankerung von OER in der religionspädagogischen Praxis. Damit leisten EIBOR und KIBOR einen wichtigen Beitrag zur Reflexion und Weiterentwicklung von relilab, indem sie das Projekt nicht nur evaluativ begleiten, sondern auch Impulse für die künftige Gestaltung digitaler Fortbildungsangebote geben.
~~Im Rahmen der Entwicklung und Reflexion von Bildung in der Kultur der Digitalität ist das Comenius-Institut Mitgestalter und Teil des Netzwerkes relilab. Dieses verbindet Akteure der Religionspädagogik und arbeitet auf regionaler, nationaler und deutschsprachiger Ebene. Orientiert an dem Grundsatz~~
~~„Das relilab ist, was du daraus machst“ werden selbstgesteuerte Lernprozesse Einzelner und Gruppen unterstützt. Regelmäßige offen zugängliche Teamtreffen laden dazu ein, heterarchische Strukturen kennenzulernen, Rahmenbedingungen gemeinsam auszuhandeln und Entscheidungen kollegial zu treffen. Prinzipien des relilab sind: Gemeinschaftlichkeit, Erweiterung der individuellen Möglichkeiten, offene Lernressourcen und Arbeit mit CC-Lizenzen, partizipative Grundhaltungen, transparente Kommunikation, achtsamer Umgang mit Macht und Grundgesetzkonformität. In dieser Ausrichtung leistet es einen Beitrag zu einer „Networked Theology“ (Heidi Campbell).~~
~~Das relilab hat sich als Plattform etabliert, die eine Kombination aus Lernumgebung, Netzwerk, Fortbildungsraum und Labor für Erprobungen darstellt. Zahlreiche Bildungsmedien, die nun als Open Educational Resources (OER) im relilab kostenfrei und offen lizenziert zugänglich sind, wurden erstellt. In einer Begleitforschung wertete ein Dissertationsvorhaben an der Uni Frankfurt das Projekt qualitativ aus, zudem fand ein Monitoring für die Uni Heidelberg statt. Das Evangelische Institut für Berufsorientierte Religionspädagogik (EIBOR) und das Katholische Institut für Berufsorientierte Religionspädagogik (KIBOR) an der Uni Tübingen führten eine Evaluation zu digitalen Fortbildungsformen durch. Zwischenergebnisse wurden im Rahmen des relilab vorgestellt.~~
~~2024 fanden wöchentlich mehrere religionspädagogische Angebote online statt, die immer kostenfrei und meist ohne Voranmeldung nutzbar waren. Aufgrund der Fülle der Beteiligten wurden weitere zielgruppenspezifische und thematische Ausdifferenzierungen vorgenommen, so dass die Angebote beispielsweise für BRU, globales Lernen, digitale Kompetenzen etc. filterbar und für individuelle Lernvorhaben selektierbar sind.~~
~~Insgesamt hat sich der Fokus der Zusammenarbeit schwerpunktmäßig auf Institutionen verlagert, während die Regionalgruppen zurückgegangen sind. Das Comenius-Institut hat dadurch eine zentralere Rolle erhalten. In 2024 wurde entsprechend der Prozess der Übernahme des Hostings und der Domain durch das Comenius-Institut weiter betrieben. Außerdem hat das Team des Comenius-Instituts durch Community-Management und Beratung individuelle Unterstützung geleistet, um die Teilnehmenden aktiv und produktiv werden zu lassen und sie in Fortbildungsformaten, Bildungsmaterialien und Lernmodulen durch Redaktionsrechte in Beteiligung zu bringen.~~
~~In 2025 wird eine weitere Konsolidierung des Netzwerkes, die Weiterentwicklung der Homepage sowie eine Neuausrichtung von my.relilab und damit verbunden der Erschließung asynchronen Lernmodule die Arbeit bestimmen. Zudem steht eine Vernetzung des relilab über die DACH-Region hinaus und eine Nutzung der digitalen Formate zum Aufbau einer systematischen und nachhaltigen Zusammenarbeit mit Partner:innen aus dem europäischen Ausland an.~~

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## Themenvorschläge für die Beiträge der „empfehl:bar“
**Katechetische Blätter (2025/2026) FOERBICO: OER in der Religionspädagogik**
| Nr. | Art des Beitrags | Empfohlenes Produkt | Kurzbeschreibung | Bezug zu OER/ OER to go | Geplantes Heft | Abgabe bis | Autor:in |
|-----|-----------------------|---------------------------------------------|----------------------------------------------------------------------------------|---------------------------------------------------------------------------|----------------|------------------------|----------------|
| 1 | Veranstaltungstipp | **ZwischenTagung 2026: Mit OER zu einer Kultur des Teilens** | Einladung zur Zwischenfazit-Tagung am 24./25. Februar 2026 in Erlangen-Nürnberg. Vorstellung der Ergebnisse zu OER-Communities | Förderung einer OER-Kultur in religionsbezogenen Communites | 4/2025 | Anfang August 2025 | Phillip |
| 2 | Grundlagen | **M@PS-Kurs** | M@PS als OER-Produkt | Einführung in OER, mit Link zu Material | 5/2025 | Anfang September 2025 | Laura |
| 3 | Communityporträt | **Relimentar? reliGlobal?** | Vorstellung einer engagierten OER-Community? | Sichtbarmachung aktiver Netzwerke in der religiösen Bildung | 1/2026 | Okt/Nov 2026 | Jörg |
| 4 | Praktische Tipps | **Kleine Brötchen Backen** | Es bedarf viele kleine Elemente und nicht das große OER Produkt | Um vor Überforderung zu schützen | ? | ? | Phillip |
| 5 | Praktische Tipps | **OER-Selbstlernmodul** | In wenigen Schritten zum offenen Material | OER-Einführung + praktische Umsetzungsmöglichkeiten | ? | ? | Gina |
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\* Ideen5
- was ist interessant für Katechese?
- OER from the start, es geht eher um Haltung/Grund-Bereitschaft/Mindset/Basis
- anfangen / machen / einüben
- Tipps? "Wo finde ich freie Bilddatenbanken?" "Welche Editoren gibt es?" "Welche Plattformen gibt es?"
- alle vorherigen Themen wiederholend anreißen/aufgreifen?
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### Text 1
--> Tagung als "Produkt" mehr in den Vordergrund rücken
## OER-Veranstaltungstipp
Die Tagung *Mit OER zu einer Kultur des Teilens* am 24.02.2026-25.02.2026 in Nürnberg lädt alle ein, die mehr über die Vorteile einer offenen Bildungskultur in der Religionspädagogik erfahren möchten.
OER (Open Educational Resources) sind frei zugängliche Bildungsmaterialien, die Chancengerechtigkeit, Inklusion und Bildungsqualität in besonderem Maße fördern möchten. Im Rahmen des Verbundprojekts „FOERBICO” (Comenius-Institut Münster, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Goethe-Universität Frankfurt) wurden aktive Online-Communities im religionsbezogenen Bildungsbereich befragt: Warum engagieren sich Personen für OER? Welche Vorteile sehen sie? Wie gestalten sie Begegnung und Zusammenarbeit? Die Tagung präsentiert die Ergebnisse dieser Befragung und bietet Raum für die Dikussion, wie OER in verschiedenen Bildungskontexten gefördert werden kann. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Weitere Infos unter https://oer.community
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### Text 2
## M@PS Medienkompetenz erweitern, Persönlichkeit stärken
Wer junge Menschen im Religionsunterricht oder in der Gemeinde fit für den digitalen Raum machen will, sollte unbedingt einen Blick auf die Materialien von "M@PS Medienkompetenz erweitern, Persönlichkeit stärken" werfen. Angesichts des rasanten digitalen Wandels ist es wichtiger denn je, neben technischen Fähigkeiten auch kritisches Denken und verantwortungsbewusstes Online-Handeln von Kindern und Jugendlichen zu fördern.
Die Materialien von M@PS wurden an der Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik der Goethe-Universität Frankfurt entwickelt und sind als Moodle-Kurs frei zugänglich. Drei Module mit je drei Workshops zielen darauf ab, die Reflexionsfähigkeit, Urteilsbildung und Medienmündigkeit von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Die Workshops wurden für verschiedene Schulformen der Sekundarstufe I konzipiert und zwischen 2022 und 2024 praktisch erprobt.
Alle Materialien stehen als Open Educational Resources (OER) frei zur Verfügung: Sie sind barrierearm, stehen unter einer CC-Lizenz und sind zur direkten Nutzung, zur individuellen Anpassung sowie gemeinschaftlichen Weiterentwicklung geeignet. Über den "Gastzugang" lässt sich der Moodle-Kurs einfach betreten, darin stöbern, Materialien herunterladen und selbstständig anpassen:
**[M@PS-Workshops als OER (Gastzugang)](https://moodle-connect.s.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/moodle/course/view.php?id=57)**

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## Beratung anhand der folgenden Punkte
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### 1. Grundverständnis klären: Was sind OER?
- OER sind frei zugängliche, **offen lizenzierte** Bildungsmaterialien.
- Sie dürfen rechtssicher **kopiert, verändert, verbreitet und wiederverwendet** werden.
- Eine **offene Lizenz** z.B. eine Creative-Commons-Lizenz ist zwingend erforderlich.
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### 2. Urheberrecht prüfen
- Wurden die Materialien vollständig **selbst erstellt**?
- Enthalten Arbeitsblätter oder Materialien **Fremdmaterialien**, z.B.:
- Bilder (Fotos, Cliparts, Grafiken)?
- Bibeltexte (je nach Übersetzung urheberrechtlich geschützt)?
- Liedtexte?
- Auszüge aus Büchern oder anderen Werken?
- Materialien trennen in:
- **Eigene Werke** → für OER geeignet
- **Fremdmaterialien** → prüfen, ggf. durch OER-Alternativen ersetzen oder entfernen
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### 3. OER-kompatible Lizenz wählen
- Für eigene Werke eine geeignete **Creative Commons-Lizenz** wählen:
- [CC BY 4.0](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) Namensnennung
- [CC BY-SA 4.0](https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/) Namensnennung + Weitergabe unter gleichen Bedingungen
- Die Lizenz muss **klar und sichtbar auf jedem Material** angegeben werden.
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### 4. Materialien kennzeichnen & Metadaten ergänzen
- Auf jedem Arbeitsblatt oder Dokument sollten folgende Informationen enthalten sein:
- Titel des Werks
- Name des Urhebers
- Gewählte Lizenz inkl. Link
- Jahr der Erstellung
- Quelle bzw. Link zur eigenen Website
**Beispiel:**
> Arbeitsblatt „Jesus und der Tempel“ von *Autor*, lizenziert unter [CC BY 4.0](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/), [Homepage](Quelle), 2025
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### 5. Sichtbarkeit erhöhen: Materialien auf OER-Plattformen teilen
- Nach der Lizenzierung können Materialien zusätzlich auf OER-Plattformen eingestellt werden
- [OERSI](https://oersi.org) Suchmaschine für offene Bildungsmaterialien
- [rpi-virtuell](https://rpi-virtuell.de) speziell für Religionspädagogik
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### 6. Weiterentwicklung: Metadaten, Formate & Kollaboration
- Materialien nicht nur als PDFs, sondern auch in bearbeitbaren Formaten zur Verfügung stellen:
- .docx, .odt, .pptx, .svg etc.
- Metadaten
- Andere zur Nachnutzung und Bearbeitung einladen (z.B. über Git-Repositories?).
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# Übersicht Blogbeiträge WM1 Whitepaper (August 2024 März 2026)
| Monat | Beitrag |
|---------------------|-----------------------------------------------------------------------------------------------------|
| August 2024 | [SDG-Logos & OER](https://oer.community/sdg-logos-und-oer-wie-darf-ich-sie-verwenden/) |
| September 2024 | [OER/OEP Wissenschaftskommunikation (GWR-Tagung)](https://oer.community/sichtbarkeit-und-netzwerk-durch-oer-staerken-foerbico-auf-der-gwr-tagung-in-wuerzburg-zum-thema-oeffentlichkeitsarbeit/) |
| Oktober 2024 | [OER & Religionsdidaktik (AKRK-Tagung)](https://oer.community/welche-impulse-setzt-oer-fuer-die-religionsdidaktik-ein-einblick-in-die-akrk-tagung-in-leitershofen-von-19-21-9-2024/) |
| November 2024 | [Ist die Bibel eigentlich open?](https://oer.community/ist-die-bibel-eigentlich-open/) |
| Dezember 2024 | |
| Januar 2025 | [Open Educational Practice als Wissenstransfer](https://oer.community/oep-als-wissenstransfer/) |
| Februar 2025 | [OER & Hochschuldidaktik Netzwerk Theologie & Hochschuldidaktik](https://oer.community/oer-meets-fachdidaktik/) |
| März 2025 | 1. [OER in Hochschullehre für Religionspädagogik & Theologie (Rückblick auf Online-Fortbildungsreihe)](https://oer.community/oer-fortbildungsreihe-1/) <br> 2. [OER finden und bewerten (Rückblick auf Online-Fortbildungsreihe)](https://oer.community/oer-fortbildungsreihe-2/) <br> 3. [OER & Third Mission](https://oer.community/third-mission/) |
| April 2025 | 1. [Open Access Zeitschriften & OER](https://oer.community/oer-zeitschriften-religionspaedagogik/) <br> 2. [OER selbst erstellen und teilen (Rückblick auf Online-Fortbildungsreihe)](https://oer.community/oer-fortbildungsreihe-2/) |
| Mai 2025 | |
| Juni 2025 | |
| Juli 2025 | [OER & Deeper Learning](https://oer.community/going-deep-er-oerf-tagung-2025/) |
| August 2025 | [Qualitätsgeleitete Beratung für OER: Ein Blick in das Projekt M@ps](https://oer.community/oer-beratung-und-qualitätskriterien/) |
| September 2025 | [OER und visuelle Qualität: Eine kritische Reflexion offener Bildungsmaterialien in der theologischen Hochschullehre](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO_und_rpi-virtuell/src/branch/lmoessle-patch-1/Website/content/posts/2025-09-10-OER-und-visuelle-Qualit%C3%A4t/index.md) |
| Oktober 2025 | [Digitale Offenheit braucht fachdidaktische und fachwissenschaftliche Tiefe: Wie das Projekt TiRU Maßstäbe für OER-Qualität umsetzt](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO_und_rpi-virtuell/src/branch/Offenheit-braucht-Tiefe-TiRU-Projekt/Website/content/posts/2025-10-10%20Offenheit%20braucht%20Tiefe%20TiRU%20Projekt/index.md) |
| November 2025 | [Offenheit ist kein Gegensatz zu Qualität. Religionspädagogische Qualitätskriterien für OER](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO_und_rpi-virtuell/src/branch/2025-10-10-OER-Qualit%C3%A4tskriterien-Checkliste/Website/content/posts/2025-10-10-OER-Qualit%C3%A4tskriterien-Checkliste/index.md) |
| Dezember 2025 | [*Open* ist eine Haltung: Wie Lehrkräfte mit OER umgehen](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO_und_rpi-virtuell/src/commit/e100a526c9d22d451d3e19232d1a99716cfb6aa9/Website/content/posts/2025-11-10-Wie-gehen-Lehrpersonen-mit-OER-um/index.md) |
| Januar 2026 | [Kirchliche Mitsprache bei Materialien vs. "open"?](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO_und_rpi-virtuell/src/commit/e8df79b54595d49ee298232f6dc79b539ebd8b20/Website/content/posts/2026-01-10-Kirchliche-Mitsprache-vs-open%3F/index.md) |
| Februar 2026 | [OER als Chance für mehr Bildungsgerechtigkeit und Inklusion?](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO_und_rpi-virtuell/src/branch/lmoessle-Inklusives-Lernen/Website/content/posts/Inklusives-Lernen-durch-OEP/index.md) |

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@ -1,40 +0,0 @@
Wer ist wodran?
PA:
- Beitrag für internatione Konferenz (fast) fertig - kommt ins geschlossene Repo (GR)
- Transkripte von Interviews überarbeiten (mit stud Hiwi, insbeso. Anonymisierung, Pseudonymisierung)
- Drafts gehen (dann) an OSF
- Veröffentlichung in RPB (rel.päd. Beiträge), dann Publish nach OSF (RPB kath = TheoWeb ev.)
LM:
- Interviews (Hürden für OER-Erstellung an Hochschule)
- "Expert_Innen Befragung.md" (im GR unter "Qualitätskriterien")
- Überarbeitung vom Poster in Powerpoint (Vorlagen von Gina in Canva) - für Tagung in St. Pölten
- bittet allgemeines Poster (Entwürfe -> Poster-Flyer im GR) mit nach Luern zu nehmen ; damals Poster DIN A0, Handzettel DIN A5
JL:
- Vorbereitung KI-Workshop in Luzern
- druckt Handzettel aus, Poster wird digital ausgestellt
LS:
- automatisches Deployment bei Merge nach "main"
- Vereinheitlichung von Tags / Keywords
- Vorschlag: Board [fOERbico (kleines Team)](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO/projects/33) als Grundlage für diese Team-Treffen - findet Zustimmung
- Board als Kanban: sichtbar machen, wer gerade woran arbeitet
---
Thema: Konzeptionierung des Community-Hubs
- Bsp. Event, Alpika Grundschule
- Event: Termin, Anmeldung, Teilnahmebestätigung, Online-Raum
- verschiedene Sichtweisen: Event-Teilnehmer, Event-Veranstalter
- Termin am 23.06.
Thema: ggf. künftige Unterstützung von und durch relilab
---
Termine:
- Freitag, 30.05., ist Bi-Weekly

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# Erste Überlegungen für die **FOERBICO-Zwischenfazit-Tagung**
*Nürnberg, 24.25. Februar 2026*
## Aus dem Projektantrag
> Die Zwischenfazit-Tagung in Nürnberg (Februar 2026) bringt Akteur\:innen aus religionsbezogenen und säkularen OER-Communities mit Vertreter\:innen der Wissenschaft zusammen. Sie diskutiert die mehrdimensional verschränkten OER-Prinzipien (→ [AP 7](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO/milestone/86)) und zielt auf Klärungsprozesse zu gemeinsamen Standards und Prinzipien. Erste Ergebnisse der Begleitforschung sowie Projekterfahrungen aus der **Community of Communities** werden eingebracht, um nächste Schritte für OER/OEP-Strategien abzustimmen.
* **M20**: Zwischenergebnisse der **DBR-Analyse der Fortbildungsformate** liegen zur Tagung vor (Feb 2026).
* **M20**: Zwischenergebnisse aus dem **Monitoring der Vernetzungs- und Entwicklungsprozesse** liegen zur Tagung vor (Feb 2026).
## Ziele
### Präsentation des bisherigen Projektverlaufs
*(welche Schwerpunkte können ggf. in die Schluss­tagung verschoben werden?)*
* Stand der **Vernetzung** und Weiterentwicklung der religionsbezogenen OER-Communities (Community-Hub)
*[AP 3](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO/milestone/9), [AP 9](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO/milestone/87) Lead: CI*
* Stand der Entwicklung eines **plattformunabhängigen Redaktionssystems** (Metadaten-Generator)
*[AP 4](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO/milestone/80) Lead: CI*
* Stand der **Qualitätsentwicklung** und -sicherung in den Communities (Erprobung der Standards in OER-Projekten von GU & FAU)
*[AP 7](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO/milestone/86) Lead: FAU*
* Stand der Erweiterung der **OER-Community Wissenschaftliche Religionspädagogik / Theologie**
*[AP 8](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO/milestone/93) Lead: GU*
* Stand der Entwicklung einer gemeinsamen **OER-Strategie** für Aus-, Fort- und Weiterbildung
*[AP 6](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO/milestone/91) Lead: CI (mit FAU)*
### Präsentation & Diskussion der Begleitforschung
* Zentrale Einsichten aus dem **Literaturbericht**
* **Basiserhebung / Interviewstudie** (Abgleich mit Literaturbericht)
* **Evaluation der Fortbildungen** und deren Weiterentwicklung
## Anvisierte Teilnehmende
* Vertreter\:innen der **religionsbezogenen Communities**
* Vertreter\:innen anderer **OER-Communities** (WLO, OER-Info, ZUM, Mundo, ComPLETT)
* Vertreter\:innen der wissenschaftlichen **Religionspädagogik**
* Vertreter\:innen der Forschung zu **OER/OEP**
* Vertreter\:innen von **BMBF / Projektträger**
* Vertreter\:innen der **ALPIKA** ?
## Ablauf & Formate
### Dienstag, 24. Februar 2026
| Zeit | Programmpunkt |
| ----: | ----------------------------------------------------------------------------------- |
| 14:00 | Begrüßung & Grußworte (FAU, BMBF ? Aktueller Stand der OER/OEP-Förderung, ALPIKA ?) |
| 14:30 | **FOERBICO ein Zwischenfazit** (Präsentation & Diskussion) |
| 15:30 | Kaffeepause |
| 16:00 | **Thematische Workshops**<br>Schwerpunkt 1 · Schwerpunkt 2 · Schwerpunkt 3 |
| 17:30 | Pause |
| 18:00 | **Präsentation & Diskussion weiterer laufender OER/OEP-Projekte** |
| 19:30 | Gemeinsames Abendessen |
### Mittwoch, 25. Februar 2026
| Zeit | Programmpunkt |
| ----: | ---------------------------------------------------------- |
| 09:00 | **Thematische Workshops Fortsetzung** |
| 10:30 | Kaffeepause |
| 11:00 | **Critical Friends** Kommentierungen & Podiumsdiskussion |
| 12:30 | Tagungsende |
---
**Hinweis:** Die Links zu den Meilensteinen führen direkt zu den entsprechenden Abschnitten im FOERBICO-Repository. Weitere Details zu den Arbeitspaketen und deren Fortschritt sind dort einsehbar.

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# Gedanken und Konsequenzen aus 1 Jahr Gesprächen · Issue #14
**Status:** Offen · **Erstellt von:** colibri · **vor ~5 Monaten**
**Beteiligte:** colibri (Autor:in/Owner), sicking (Owner)
**Labels:** `Konzeption`, `materialpool`
---
## 1) Kontext
* Sammlung von Eindrücken/Ideen nach Treffen beim **FWU EKD Beirat**.
* Einschätzung des **Materialpools** gab Anlass, Erfahrungen seit ca. Mai 2024 festzuhalten.
* Verweis: Matrix-Chat „rpi-virutell und foerbico“ (09.05.2025, 11:38 Uhr) · Pad: [https://pad.rpi-virtuell.de/p/FWU_EKD_Beirat](https://pad.rpi-virtuell.de/p/FWU_EKD_Beirat)
---
## 2) Fragen (Ausgangslage)
* Redaktion vorhanden, aber **kein definierter Workflow**.
* **Statistik** (Dienstleister?) fehlt / unklar.
* **„Materialklappe“**: Upload durch User wie redaktionieren? (Workflow)
---
## 3) Fokus / Marke
* Fokus **RU** oder **allgemeine Religionspädagogik**?
* Newsletter breit (Konfi, EB, …), **Header mit „RU“** → Inkonsistenz.
* **„Handverlesen“** klären: Was ist Marke/USP?
---
## 4) Bereiche
* **Technik**
* **Didaktik**
---
## 5) Problem- und Zieldefinition
### Aktueller Zustand
* Materialpool wirkt wie **unspezifische „Zufallssuchmaschine“**.
* **Kein** zielgerichteter Support (Quereinsteiger/aktuelle Themen).
* Teilweise **mangelnde Qualität**, wenig rechtlich geprüfte/gut geführte Materialien.
* **Keine** datenbasierte Evaluation (Downloads, Wirkung).
* **Kein** aktiver/redaktioneller Auswahl- und Bewertungsprozess (bzw. zu wenig sichtbar).
* **Fehlende Nutzerführung** (Lernpfade, thematische Kuratierung).
### Zielbild
> **Anmeldefreier, rechtssicherer, KI-gestützter Material-Navigator**
> hochwertige, offene Materialien; verlässliche Auffindbarkeit; Support für Quereinsteiger; Orientierung via Use-Cases & Lernpfade.
---
## 6) Technische Anforderungen
### a) KI-gestützte Empfehlungen
* LLM-Chat auf Startseite (Bedarfsabfrage, z. B. „9. Klasse, Antisemitismus“).
* **RAG** auf indexierten Metadaten (Zielgruppe, Thema, Lizenz, Medienart …).
### b) Metadaten & Filter
* Einheitliche Metadaten; Filter u. a.: **Zielgruppe**, **Fach/Thema**, **Format**, **Lizenzstatus**, **rechtliche Nutzbarkeit** (Jugendschutz/DSGVO).
### c) Offene Schnittstellen (API)
* Bereitstellung für Dritte, Kooperationen ermöglichen.
### d) Analytics (datensparsam)
* **Downloadzahlen**, **Nutzungszeit**, **Top-Suchen** zur Qualitätsentwicklung.
* Ohne Login (z. B. **cookielos**/Matomo).
---
## 7) Didaktisch-inhaltliche Anforderungen
### a) Kuratierte Lernpfade & Use-Cases
* „Starterkits“/Dossiers (z. B. Quereinstieg RU, Ökumene, Interreli, aktuelle Themen).
* Kooperationen: **alpika**, rpi Niedersachsen, rpi Bayern, …
### b) Qualitätskriterien & Redaktion
* Transparente Kriterien für „**hochwertig**“.
* Kuratierung durch Redaktion; **Feedback** (Bewertungen/Rezensionen).
* Positivbeispiele: **alpika**, **FWU**, **Sternsinger** (Qualitätslabel).
---
## 8) Anwenderorientierung & UX
* **Barrierefrei**, mobiloptimiert, DSGVO-konform.
* **Geführte Suche** (Chat, Themenzugänge) statt nur Freitext.
* **Kein Login**, **keine Paywall**; rechtssichere Inhalte priorisieren.
* **Mitmachen**: Upload-Formular mit **Lizenz-Assistent**, Format-Guides, Auto-Checks; redaktionelle Freigabe.
---
## 9) Handlungsempfehlungen (Kurzliste)
* **Prototyp KI-Chatberatung** (RAG auf Materialdaten).
* **Starterpakete** für definierte Use-Cases.
* **Metadaten & Filter** überarbeiten; **klare Lizenzkennzeichnung**.
* **Qualitätslabel** für geprüfte Inhalte.
* **Kooperationen priorisieren** (alpika, Sternsinger, …).
* **Integration** in Schul-/Fach-Plattformen.
---
## 10) Mögliche Use-Cases (Beispiele)
### Lehrkraft RU (7. Kl., Thema „Versöhnung“)
* Chat fragt **Stufe/Schwerpunkt/Dauer** → kuratierte Sequenz (Bibelarbeit, Kurzfilm, Gebetsimpuls).
* **Rechtlich geklärt**, optional konfessionell-kooperativ.
### Quereinsteiger*in RU (5. Kl.)
* „**Einstiegspaket RU 5**“ mit 5 Reihen (Was ist Religion?, Jesus, Kirchenjahr …).
* Lernpfade inkl. Zielkompetenzen; KI-Nachhilfe (Begriffe/Methodik).
* Nur Materialien mit **didaktischer Einordnung** & **CC-Lizenz**.
### Referendar*in/Studierende („Judentum heute“)
* KI klärt **Stufe/Zeit/Schwerpunkt** → geprüfte Materialien (rpi-Impulse, jüdische Perspektiven, lizenzgesicherte Videos).
* Hinweise zu **Methodik**/**Differenzierung**, **Hintergrundtexte**.
### Bildungsreferentin (Workshop Demokratie & Religion)
* Vorschläge: **Planspiel**, **Storytelling**, **Diskussion**.
* Materialmappe mit **Ablauf/Rollen/AB** + Lizenzen; Filter „außerschulisch/Konfi/Jugend“.
### Redakteur*in (Upload „Digitalität & Glaube“)
* **Materialklappe**: vereinfachter Upload (PDF/Video/AB/Kommentar).
* **Lizenz-Assistent**, **KI-Checks** (Bildquellen/Metadaten).
* **Redaktion** informiert → Freigabe → **Qualitätslabel** & Verschlagwortung.
---
## 11) Nächste Schritte (aus Kommentaren)
* Inhalte in **Einzel-Tickets** herunterbrechen (Corinna & Ludger).
* **Tracking/Download-Zahlen** prüfen (erste Recherchen laufen, komplex).
* Austausch Corinna/Ludger (Mi 14.05., 08:15 Uhr):
* **Was ist der Materialpool?** (Sammelstelle · Bildungsplattform · redaktioneller Ort)
* **5 Prüf-Kriterien** für Redaktion (Startbasis)
* **Fokus-Optionen**: Alpika-Austausch · Material-DB · **KI-Basis für Unterrichtserstellung**
---
## 12) Qualitäts-/Beispiel-Links
* **Beispiel 1 (Qualitätseinordnung „nicht hochwertig“ fehlende didaktische Einleitung):**
[https://irp-freiburg.de/irp-aktuell/detail/nachricht/id/222176-irp-aktuell-35-papst-franziskus/?cb-id=12181540](https://irp-freiburg.de/irp-aktuell/detail/nachricht/id/222176-irp-aktuell-35-papst-franziskus/?cb-id=12181540)
* **Beispiel 2 (nicht direkt schultauglich fehlt Verlaufsplan):**
[https://material.rpi-virtuell.de/material/mutig-stark-und-beherzt-kinder-falten-friedenstauben/](https://material.rpi-virtuell.de/material/mutig-stark-und-beherzt-kinder-falten-friedenstauben/)
* **Religionspädagogische Kriterien (relimentar, Datei-Link):**
[https://nextcloud.comenius.de/s/KBs2SibFfwqagWT?openfile=true](https://nextcloud.comenius.de/s/KBs2SibFfwqagWT?openfile=true)
* **Arbeits-Pad (FWU EKD Beirat):**
[https://pad.rpi-virtuell.de/p/FWU_EKD_Beirat](https://pad.rpi-virtuell.de/p/FWU_EKD_Beirat)
---
## 13) Offene Punkte / To-Dos
* [ ] Redaktions-**Workflow** definieren (Rollen, Status, Freigaben, SLA).
* [ ] **5 Qualitätskriterien** minimal definieren und testen.
* [ ] **Metadaten-Schema** konsolidieren (Lizenz/DSGVO/Jugendschutz).
* [ ] **RAG-Prototyp** (KI-Chat) aufsetzen.
* [ ] **Analytics** (datensparsam) konzipieren & implementieren.
* [ ] **Materialklappe** + Lizenz-Assistent + Auto-Checks pilotieren.
* [ ] **Starterpakete** (Use-Cases) kuratieren und veröffentlichen.
* [ ] **Kooperationen** (alpika, FWU, Sternsinger …) priorisieren & binden.
* [ ] **Issue-Split**: Umsetzung in Teil-Tickets (Technik/Didaktik/UX/Koop).

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@ -1,47 +0,0 @@
## Kurzanleitung zur Nutzung der Filter auf material.rpi-virtuell.de
## Wo findest du den Filter?
- Du gehst auf die Seite: https://material.rpi-virtuell.de/facettierte-suche
- Dort siehst du eine Übersicht mit verschiedenen Filterfeldern.
## Was bedeuten die einzelnen Filter?
## So gehst du vor:
Starte ohne Filter, gib z.B. ein Stichwort in die Suchleiste oben ein z.B. „Taufe“.
Verfeinere die Suche mit den Filtern links oder oben:
Setze Häkchen bei relevanten Optionen.
Du kannst auch mehrere Filter gleichzeitig aktivieren.
Klicke auf „Anwenden“, damit deine Auswahl übernommen wird.
Die Ergebnisse werden direkt darunter angezeigt. Mit Vorschaubild, kurzer Beschreibung und direktem Link zum Material.
So nutzt du die Filter Schritt für Schritt
Beispiel: Du suchst ein Arbeitsblatt zur Taufe für die Grundschule
Gib ein Stichwort ein (z.B. Taufe) in die Suchleiste oben.
Wähle in der Filterleiste links oder oberhalb:
Bildungsstufe → Häkchen bei Grundschule
Medientyp → Häkchen bei Arbeitsblatt
Kompetenzen → z.B. Deuten oder Gestalten
Inklusion → Häkchen setzen, wenn du inklusives Material brauchst
Lizenz → z.B. CC BY-SA, wenn du es rechtssicher weiterverwenden möchtest
Klicke ggf. auf „Anwenden“ (oder warte, bis sich die Ergebnisse automatisch aktualisieren).
Stöbere durch die angezeigten Materialien.
Klicke auf ein Material, um mehr Informationen und ggf. einen Download-Link zu erhalten.
Du kannst mehrere Filter gleichzeitig aktivieren die Ergebnisse werden immer passender.
Wenn du keine oder zu wenige Treffer bekommst:
🔁 Filter zurücksetzen oder weniger Einschränkungen wählen.
Materialien mit offener Lizenz CC sind oft frei editierbar und gut für eigene Anpassungen.

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@ -1,218 +0,0 @@
Materialpool Stand 20.08.24 (Januar-jetzt Analyse der Datenbank Corinna)
Beispiele hinterlegt:
Tooltipp
https://material.rpi-virtuell.de/material/argumentationswippe/
https://material.rpi-virtuell.de/material/choice-boards-im-unterricht/
https://material.rpi-virtuell.de/material/emojis-fuer-alle-anlaesse/
Gamification
https://material.rpi-virtuell.de/material/wo-ist-romi/
Virtueller Lernort
https://material.rpi-virtuell.de/material/die-befreiung/
Medienportal
- Video
https://material.rpi-virtuell.de/material/amball/
https://material.rpi-virtuell.de/material/die-geschichte-israels/
-Audio
https://material.rpi-virtuell.de/material/die-bergpredigt-was-brauchen-wir-wirklich/#more
https://material.rpi-virtuell.de/material/20-digitale-kirche-eine-landkarte/
-Text/Aufsatz
Nietzsches Hamartiologie im Vergleich zum christlichen Sündenfall und seine potentielle Sicht auf den assistierten Suizid
- Literatur Opensource
https://material.rpi-virtuell.de/material/religionslehrerin-im-21-jahrhundert/
Berufsschule
https://material.rpi-virtuell.de/material/besser-lernen-mit-jesus-als-mentalem-assistenten-ii-gebetsgrundlagen/#more
https://material.rpi-virtuell.de/material/300-jahre-immanuel-kant/
oberstufe
https://material.rpi-virtuell.de/material/raum-fuer-die-grossen-fragen/
Konfiarbeit
https://material.rpi-virtuell.de/material/getauft-in-einen-leib-anknuepfen/
https://material.rpi-virtuell.de/material/theologisieren-mit-kindern-jugendlichen-erwachsenen/
Sekundarstufe
https://material.rpi-virtuell.de/material/von-schweinen-wildbienen-und-rindern/
Kindergottesdienst
https://material.rpi-virtuell.de/material/ein-neuer-lebensabschnitt-beginnt/
Grundschule
https://material.rpi-virtuell.de/material/affirmationen-die-gut-tun/
Technische Frage:
Die Statistik zum Materialpool ist nicht einsehbar.
Beispielhaft habe ich als Lehrkraft und Userin den Materialpool genutzt. Dabei fällt auf, dass folgender Materialeintrag nicht korrekt ist.
„Unterrichtsbausteine + Videos“
Sternsingeraktion 2017
Button: Zum Material
Öffne das Material -> Video öffnet sich
Keine Unterrichtsbausteine
https://material.rpi-virtuell.de/material/klimawandel-gottes-schoepfung-in-gefahr/?fwp_suche=schöpfung&fwp_bildungsstufe=primary&fwp_kompetenzen=wahrnehmen&fwp_medientyp=praxishilfen
Mehrwert von Materialien?
https://material.rpi-virtuell.de/material/glaube-an-gras/#more
Wie definieren wir frei zugänglich?
https://material.rpi-virtuell.de/material/yesflix/
Qualitätskriterien an diesen Entwürfen analysieren
https://material.rpi-virtuell.de/material/gott-der-ganz-andere/#more
https://www.rpi-loccum.de/material/pelikan/pel1_24/1_24_Sonnenburg
https://material.rpi-virtuell.de/material/what-was-i-made-for/
https://material.rpi-virtuell.de/material/gott-ist-wie/
https://material.rpi-virtuell.de/material/wem-gehoert-der-schnee/
https://material.rpi-virtuell.de/material/better-than-human/
https://material.rpi-virtuell.de/material/ich-folge-dir/
https://material.rpi-virtuell.de/material/aufgedeckt-10-antisemitische-mythen/
https://material.rpi-virtuell.de/material/zeitsprung-2-2023-jona/#more
https://material.rpi-virtuell.de/material/300-jahre-immanuel-kant/
religlobal
https://material.rpi-virtuell.de/material/und-alle-werden-satt/
Fragen
Müsste hier nicht die Instiution angezeigt werden?
https://material.rpi-virtuell.de/material/impulsheft-die-passion-jesu-christi/ -> Bonifatiuswerk
Anfragen usabilty:
Beschreibt es der Zielgruppe (Lehrkräfte, Religionspädagogen etc.), was mit dem Material möglich ist?
https://material.rpi-virtuell.de/material/interaktive-gestaltung-von-gottesdiensten/
Kein Themen/Inhaltsbezug in der Beschreibung
https://material.rpi-virtuell.de/material/2024-1-loccumer-pelikan-zeit/
Button: mehr Anregungen geht unter.
https://www.rpi-loccum.de/material/pelikan/pel1_24/1_24_Sonnenburg
https://www.rpi-loccum.de/Arbeitsbereiche/Der-Bilderbuchpodcast
https://www.rpi-loccum.de/material/pelikan/pel1_24/1_24_Leonhard
https://www.rpi-loccum.de/material/pelikan/pel1_24/1_24_Nickel
->Spannender für Lehrkräfte, finde ich die einzelnen Links zu erfassen URL als das ganze Heft
https://material.rpi-virtuell.de/material/what-about-jugendarbeit/
Das interessante ist eigentlich das Pad und nicht nur der Podcast https://pad.luki.org/p/lmms
Weil hier der Workshop skizziert ist.
Wie können diese Materialien so erschlossen werden, dass sie einen Mehrwert haben?
https://material.rpi-virtuell.de/material/anforderungssituation-zu-gender-lgbtqia-kirche-bibel-und-christlichem-glauben-e-learning-seelsorge/#more
Es handelt sich um ein PDF und nicht um ein E-learning
Ein Foto aus einem Newsletter als Quellenangabe?
https://material.rpi-virtuell.de/material/reisesegen/
Von wem beziehen wir Materialien:
PTI der EKM
EKM
PTZ Stuttgart
IRP Freiburg
RPZ Heilsbronn
EKD
Clearingstelle Medienkompetenz Deutsche Bischofskonferenz KH Mainz mekomat.de
RPI Loccum
bpb
VELKD
Misereor
PTZ Stuttgart
Worthaus
Leibniz Institut
Freunde Abrahams e.V.
theology
rpi kurhessen-waldeck, Hessen und Nassau
ESS/EKD
bonifatiuswerk
Klett-Verlag
Klicksafe
DKV
Forum Erwachsenenbildung
Campact e.V.
EZW
Aktion Mensch
Evangelische Kirche von Westfalen
Kindermissionswerk Sternsinger
Menschen die Materialien eintragen:
(Florian), Sabrina, Jörg, Corinna, (Andrea), Jönke, Bernd V., Nadine, Joachim
Was ich nicht verstehe, warum es Redaktuere, Autoren gibt? Die meisten sind doch Karteileichen?
relilab auf Qualitätskriterien prüfen
https://material.rpi-virtuell.de/material/portfolios-zum-lebensweg-gestalten/
https://material.rpi-virtuell.de/material/gottes-stimme-jugendliche-auf-der-suche-nach-gott/#
https://www.buddhismus-unterrichtsmaterialien.net/buddhismus-und-christentum
Bildrechte Materialpool
Hotlinks bevorzugen oder Screenshots der Seite
Screenshots sind kein Problem, wenn ganzer Bildschirm
- keine Bildausschnitte
- von oben, so wie es sich darstellt
Bilder hochladen notwendig für Newsletter
https://www.impulsphase.de/wiki/hotlink
https://www.socialmediaakademie.de/blog/stockfotos-rechtssicher-nutzen/

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@ -1,70 +0,0 @@
# OER Remixen
## WLO und OERSI
Das Edusharingsystem durch das verlinken von Drittanbietern, versträrkt die frustration, da nicht direkt mit der Lernressource gearbeitet werden kann, sondern ein Plattformhopping entsteht.
```mermaid
graph LR
A[Material Suche]--Weiterleitung auf <br/>verschiedene Websiten--> B((Material ist nicht <br/>lizenzrechtlich <br/>ausgewiesen)) -->D(Ausweisung nur auf der Website<br/>Nicht auf dem Material)-->E{Frustration}
B --> C(Wir werden von Website zu Website geleitet)
C --> E
```
## RPI Materialpool
Ergebnisse können mit den **großen Playern* mithalten, die Materialreferenzsammlung führt den Suchenenden direkt zum Material, daraus ergibt sich weniger Plattform Hopping.
```mermaid
graph LR
A[Material Suche] -- OER Filter<br/>hat gefehlt --> B((Material ist nicht <br/>lizenzrechtlich <br/>ausgewiesen)) -->D(Ausweisung nur auf der Website<br/>Nicht auf dem Material)-->E{Frustration}
B --> C(Wir werden von <br/>Website zu Website geleitet)
C --> E
```
## OER-Communities
### reliLab
Nach der **ständigen Frustration** sind wir direkt zu einer Community gegangen, reliLab.org, und haben Ethik in die Suchmaske eingegeben und sind beim Berufsschuleintrag gelandet und sind sofort an ein Wissensbaustein gelandet.
```mermaid
graph LR
A{Frustration}-->G(Suche über relilab) -- Suchmaske<br/>ohne Filter<br/>Ethik eingegeben --> B((Ergebnisse <br/>in der ersten <br/>Suchreihe)) -->D(Wissensbaustein<br/>Fortbildung + <br/>Powerpoint)-->E(Erste Schritte zum<br/>Erstellen / Remixen)
D --> C(Es fehlt an Didaktischen <br/> Konzept und Umsetzung)
D --> F(Es ist noch kein <br/>fertiges Material)
```
Kleinere Datenbank und fachspezifische Ausrichtung führen zu einer schnelleren Orientierung und Findung von Material.
### Religglobal
Bei reliGlobal hat bei sich einen writer zur *Unterrichtsheinheiten* der auf eine Seite mit verschiedenen Entwürfen über die man zum Material gelangt.
Es fehlen Schlagworte auf der Übersichtsseite, nur weil wir Materialien bereits kennen, war eine Zuordung möglich.
Jedes Material hat seine eigene Unterlizensierung.
```mermaid
graph LR
A((reliGlobal))-->B(Lizensierung auf der Materialseite<br/>nicht klar ersichtlich)
A --> C(Schlagworte waren im Unterrichtsentwurf)
A --> D(Didaktischer Kommentar<br/>Auffindbar unter Didaktik)
A --> E(Materialdownload eigener<br/>righter)
```
### reliMentar
Bei reliMentar in die Suche wurde Ethik eingegeben. Die Ergebnisseite, führte sofort zu Materialvorschlägen, mit bereits ersichtlicher Lizensierung. Wir sind auf Material zwei, Was der Baum des Zachhäus erzählt. Rechts der Steckbrief bietet eine Übersicht über die Materialressource, links ist ein Einblick in die Durchführung. Materialbausteine sind einzel ansteuerbar aber die Lizensierung ist nicht auf den Materialien vorhanden.
Die Quellennachweis lässt nicht nachvollziehen auf welche Bildmaterialien sich die Lizenz bezieht.
```mermaid
graph LR
A((relimentar))-->B(Steckbrief mit<br/> einer Übersicht)
A --> C(Links ein möglicher<br/>Durchführung)
A --> D(Einzelne Materialbausteine)
A --> E(Lizenz beim Material<br/>nicht ersichtlich)
```
### narrt
In die Suchmaske Praxismaterialien eingegeben, bei Materialart. Klickt man auf ein Material, in diesem Beispiel Multiple Identitäten für die Sekundarstufe I und II.
Eine Kontaktmailadresse, eine Kurzbeschreibung und eine PDF, klickt man auf die PDF bekommt man Arbeitsblätter, kein Verlaufsplan und keine Lizenzierung.
Lizensierung ist allgemein nicht ersichtlich.
```mermaid
graph LR
A((narrt))-->B(Kurzbeschreibung)
A --> C(PDF)
A --> D(Keine Lizensierung <br/> ersichtlich)
A --> E(Keine einheitliche <br/> Präsentation der <br/> Materialien)
```

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@ -65,7 +65,7 @@
- https://www.fachportal-paedagogik.de/
- https://www.edutags.de/
- https://www.pedocs.de/
- RKE-OPAC: https://eopac.net/comenius-institut/
- https://rke.cidoli.de/webopac/index.asp?DB=w_cibuch
## Videos

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@ -1,47 +0,0 @@
# Webseitenbewertung und -sichtung
Recherche und Impulse für den Materialpool
### kunstunterricht-ideen.de
**URL:** [https://kunstunterricht-ideen.de/materialien/](https://kunstunterricht-ideen.de/materialien/)
**Screenshots:**
![Screenshot mit Markierungen](pfad-zum-screenshot)
**Dynamische Filter:**
![](https://pad.gwdg.de/uploads/e174b28b-3f4a-4df5-8546-179fd4d163db.gif)
**Was gefällt uns?**
- [x] **Design und Benutzerfreundlichkeit:** Ansprechendes Design und intuitive Navigation
- [x] **Dynamische Filter:** Inhalte lassen sich nach Themen und Kriterien filtern
- [x] **Materialvorschau:** Nützliche Vorschau auf Materialien vor dem Download
- [ ] **Barrierefreiheit:** Ist die Seite barrierefrei zugänglich?
- [x] **Ladezeiten:** Schnelle Ladezeiten der Inhalte
**Lehrer:innensicht - Praktische Vorteile:**
- [x] **Zeitersparnis:** Durch klare Struktur und einfache Navigation
- [x] **Relevanz der Materialien:** Filter helfen, passende Materialien schnell zu finden
- [ ] **Individualisierung:** Gibt es Optionen, die Materialien anzupassen oder zu individualisieren?
- [ ] **Verwendbarkeit im Unterricht:** Sind die Materialien einfach in den Unterricht integrierbar?
- [ ] **Lizenzierung und Nutzbarkeit:** Sind die Materialien für schulische Zwecke frei nutzbar?
**Verbesserungsmöglichkeiten:**
- [x] **Mehr OER-Materialien:** Wünschenswert wäre eine größere Auswahl an frei zugänglichen und offenen Bildungsmaterialien (OER).
- [x] **bessere Formate** nicht nur PDF sondern besser digital erschließbar
---
### Bibelgesellschaft-my.canva
**URL:** https://www.die-bibel.de/bibel-in-der-praxis/bibel-in-der-schule/stundenentwuerfe und z.B. https://bibelgesellschaft.my.canva.site/ru-entwurf-luther
**Screenshot:**
![Screenshot mit Markierungen](pfad-zum-screenshot)
**Was gefällt uns?**
- [ ] **Design und Benutzerfreundlichkeit:**
- [ ] **Inhaltsstruktur:**
- [ ] **Materialvorschau:**
- [ ] **Barrierefreiheit:**
- [ ] **Ladezeiten:**
**Lehrer:innensicht - Praktische Vorteile:**
- [ ] **Zeit

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@ -1,95 +0,0 @@
# Postings zum Blogpost "Gemeinsam gegen Antisemitismus Wie eine Community antisemitismuskritische Bildung stärken kann"
Link zum Beitrag: https://oer.community/gemeinsam-gegen-antisemitismus/
Tagging in Kommentaren?
## LinkedIn:
Gemeinsam gegen Antisemitismus eine starke Community für antisemitismuskritische Bildung 🕍💪
Wie können wir Bildungsakteure besser vernetzen, um #Antisemitismuskritik zu stärken? Genau darum ging es beim offenen Online-Treffen am 28.11.2024, bei dem rund 20 Expert:innen aus #Bildung, #Wissenschaft und #Zivilgesellschaft zusammenkamen 🤝 Die Botschaft war klar: Es gibt bereits viele tolle Initiativen, Materialien und Projekte doch der Austausch und die Koordination können noch verbessert werden #RausausderBubble 🫧 Unsere Vision: Eine #Community, die Wissen bündelt, Ressourcen teilt und neue Kooperationen ermöglicht 🚀
🔍 Ergebnisse des Treffens:
✔ Bedarfe an #Vernetzung & Austausch
✔ Sammlung und Feedback zu antisemitismuskritischen #Bildungsmaterialien
✔ Sichtbarmachung jüdischer Perspektiven
Mehr dazu in unserem Blogbeitrag 👉 https://oer.community/gemeinsam-gegen-antisemitismus/
Interesse an Vernetzung und der gemeinsamen Gestaltung einer antisemitismuskritischen #Bildungslandschaft? Schreibt gerne in die Kommentare!
#Vernetzung #Demokratie #GemeinsamGegenAntisemitismus #Demokratiebildung #Niewiederistjetzt #OER
Tagging: [Zentralrat der Juden](https://www.linkedin.com/company/zentralratderjuden/), [Universität zu Köln](https://www.linkedin.com/company/university-of-cologne/), [Ernst Klett Verlag](https://www.linkedin.com/company/ernst-klett-verlag/), [Ev. Lutherische-Kirche Bayern](https://www.linkedin.com/company/bayernevangelisch/), [Schulstiftung Bistum Osnabrück](https://www.linkedin.com/company/schulstiftung-im-bistum-osnabr%C3%BCck/), [Uni Oldenburg](https://www.linkedin.com/school/carl-von-ossietzky-university-of-oldenburg/), [Uni Bamberg](https://www.linkedin.com/company/otto-friedrich-universitat-bamberg/), [FAU](https://www.linkedin.com/company/fau-erlangen-n%C3%BCrnberg/), [Bistum Mainz](https://www.linkedin.com/company/bistum-mainz/), [TH Köln](https://www.linkedin.com/company/cologne-university-of-applied-sciences/), [EKD](https://www.linkedin.com/company/evangelische-kirche-in-deutschland/)
Personen: [Manfred Pirner](https://www.linkedin.com/in/manfred-l-pirner-689957a5/), [Jörg Lohrer](https://www.linkedin.com/in/joerglohrer/), [Gina Buchwald-Chassée](https://www.linkedin.com/in/gina-buchwald-chass%C3%A9e-61007a206/), [Corinna Ullmann](https://www.linkedin.com/in/corinna-ullmann-4ba823309/), [Christian Staffa](https://www.linkedin.com/in/christian-staffa-6b1a8137)
## Facebook:
Gemeinsam gegen Antisemitismus eine starke Community für antisemitismuskritische Bildung 🕍💪
Wie können wir Bildungsakteure besser vernetzen, um #Antisemitismuskritik zu stärken? Genau darum ging es beim offenen Online-Treffen am 28.11.2024, bei dem rund 20 Expert:innen aus #Bildung, #Wissenschaft und #Zivilgesellschaft zusammenkamen 🤝 Die Botschaft war klar: Es gibt bereits viele tolle Initiativen, Materialien und Projekte doch der Austausch und die Koordination können noch verbessert werden #RausausderBubble 🫧 Unsere Vision: Eine #Community, die Wissen bündelt, Ressourcen teilt und neue Kooperationen ermöglicht 🚀
🔍 Ergebnisse des Treffens:
✔ Bedarfe an #Vernetzung & Austausch
✔ Sammlung und Feedback zu antisemitismuskritischen #Bildungsmaterialien
✔ Sichtbarmachung jüdischer Perspektiven
Mehr dazu in unserem Blogbeitrag 👉 https://oer.community/gemeinsam-gegen-antisemitismus/
Interesse an Vernetzung und der gemeinsamen Gestaltung einer antisemitismuskritischen #Bildungslandschaft? Schreibt gerne in die Kommentare!
#Vernetzung #Demokratie #GemeinsamGegenAntisemitismus #Demokratiebildung #Niewiederistjetzt #OER
Tagging: [DiskursLab](https://www.facebook.com/Diskurslab), [Evangelische Akademie zu Berlin](https://www.facebook.com/evangelischeakademiezuberlin), [relilab](https://www.facebook.com/relilab), [Ernst Klett Verlag](https://www.facebook.com/ErnstKlettVerlag), [Ev. Lutherische Kirche Bayern](https://www.facebook.com/evangelischlutherischekircheinbayern), [Bistum Osnabrück](https://www.facebook.com/bistumosnabrueck), [Universität Oldenburg](https://www.facebook.com/UniversitaetOldenburg), [Universität Bamberg](https://www.facebook.com/UniBamberg), [FAU](https://www.facebook.com/Uni.Erlangen.Nuernberg), [Zentralrat der Juden](https://www.facebook.com/zentralratderjuden), [Bistum Mainz](https://www.facebook.com/bistummainz), [TH Köln](https://www.facebook.com/technischehochschulekoeln), [Uni Köln](https://www.facebook.com/universitaetkoeln)
## Mastodon:
#GemeinsamgegenAntisemitismus eine starke #Community für antisemitismuskritische #Bildung 🕍💪
Wie können wir Bildungsakteure besser vernetzen, um #Antisemitismuskritik zu stärken? 🤝 Darüber haben rund 20 Expert:innen aus der #Bildung, #Wissenschaft & #Zivilgesellschaft beim Online-Treffen am 28.11.2024 diskutiert - es braucht:
✔ Mehr Austausch & #Vernetzung
✔ Sammlung antisemitismuskritischer #Bildungsmaterialien & Feedback
✔ Stärkung jüdischer Perspektiven
Mehr dazu👉 https://oer.community/gemeinsam-gegen-antisemitismus/
Tagging: @zentralratjuden@bird.makeup, @UniKoeln@wisskomm.social, @relilab, @rpi, @FAU@mastodon.social, https://wisskomm.social/@UniKoeln, https://wisskomm.social/@UniOldenburg, @joerglohrer, @Colibri260
## Instagram:
Gemeinsam gegen Antisemitismus eine starke Community für antisemitismuskritische Bildung 🕍💪
Wie können wir Bildungsakteure besser vernetzen, um #Antisemitismuskritik zu stärken? Genau darum ging es beim offenen Online-Treffen am 28.11.2024, bei dem rund 20 Expert:innen aus #Bildung, #Wissenschaft und #Zivilgesellschaft zusammenkamen 🤝 Die Botschaft war klar: Es gibt bereits viele tolle Initiativen, Materialien und Projekte doch der Austausch und die Koordination können noch verbessert werden #RausausderBubble 🫧 Unsere Vision: Eine #Community, die Wissen bündelt, Ressourcen teilt und neue Kooperationen ermöglicht 🚀
🔍 Ergebnisse des Treffens:
✔ Bedarfe an #Vernetzung & Austausch
✔ Sammlung und Feedback zu antisemitismuskritischen #Bildungsmaterialien
✔ Sichtbarmachung jüdischer Perspektiven
Mehr dazu in unserem Blogbeitrag 👉 https://oer.community/gemeinsam-gegen-antisemitismus/
Interesse an Vernetzung und der gemeinsamen Gestaltung einer antisemitismuskritischen #Bildungslandschaft? Schreibt gerne in die Kommentare!
#Vernetzung #Demokratie #GemeinsamGegenAntisemitismus #Demokratiebildung #Niewiederistjetzt #OER
Tagging: @relilab, @rpivirtuell, @diskurslab, @gemeinsam_ekbo, @ekd.de, @zentralratderjuden, @ernstklettverlag, @bayernevangelisch, @bistumosnabrueck, @uni.oldenburg, @uni_bamberg, @ev_religionspaedagogik_fau, @bafid_fau, @uni_fau, @bistummainz, @th_koeln, @uni_koeln
Personen: @buchwaldchassee, @joerglohrer, @phillip_angelina, @manfred.pirner, @colibri260
## Bluesky?
## X lasse ich mal hier raus oder?

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@ -1,42 +0,0 @@
Vorschlag:
LinkedIn & Facebook & Instagram:
📢 Gemeinsam die Bildungszukunft gestalten: Dezentrale Open Educational Practices (OEP) und Open Educational Resources (OER) als Wegbereiter 🚀
Die digitale Bildungslandschaft gleicht einem Flickenteppich: isolierte Plattformen, begrenzte Laufzeiten, verlorene Inhalte nach Förderende. So kann nachhaltige, offene Bildung nicht funktionieren 🚧
Doch was wäre, wenn wir Bildung resilient und unabhängig von Plattformen denken? 🤔
Die Vision: ein dezentraler Datenraum 🌐
👉 Interoperabel, nutzer:innenkontrolliert und plattformübergreifend
👉 Inspiriert vom Nostr-Protokoll: Daten bleiben erhalten, auch wenn Plattformen verschwinden
👉 OER wird zu OEP: Offene Bildung bedeutet mehr als freie Materialien es geht um Teilhabe, Kollaboration und kritisches Denken
Was wir brauchen:
✅ Partizipation Kontrolle über eigene Inhalte und Interaktionen
✅ Resilienz Bildung bleibt bestehen, auch wenn einzelne Plattformen offline gehen
✅ Vernetzung Lernen hört nicht an Plattformgrenzen auf
Lasst uns gemeinsam an dieser Vision arbeiten 🤝
💡 Testet mit uns den Proof of Concept „EduFeed“, der Nostr für Bildungsmetadaten nutzt.
💡 Entwickelt selbst OER dezentral und nachhaltig.
💡 Fordert Förderungen für offene Protokolle statt geschlossener Plattformen.
Offen, dezentral, zukunftssicher lasst uns gemeinsam die Segel setzen ⛵
Mehr dazu im Blogbeitrag 🔗 [LINK]
#OpenEducation #OER #OEP #DigitaleBildung #ZukunftderBildung #Plattformen #EduFeed #Nostr
Bild Instagram?
Tagging?
Mastodon:
📢 Offene #Bildung braucht dezentrale Infrastrukturen 🌐
#OpenEducationalResources sind nur der Anfang Open Educational Practices (#OEP) setzen auf #Teilhabe, #Vernetzung & #Resilienz 🤝 Doch zentrale Plattformen sind oft kurzlebig, wie können wir unabhängige Lösungen schaffen? 🤔 Mit offenen Protokollen wie Nostr können #OER nachhaltig & vernetzt bleiben und verschwinden nicht, wenn Fördergelder enden!
Wie das mit EduFeed als Proof of Concept funktioniert, erfährst du im Blogbeitrag 👉

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@ -1,109 +0,0 @@
# JSON-Datenstruktur für Social-Media-Profile und Organisationen
## Übersicht
Diese JSON-Datei speichert Social-Media-Profile von Personen und Organisationen, einschließlich ihrer Verknüpfungen mit Communities oder Labels wie **relilab** und **relimentar**. Zusätzlich ermöglicht die Struktur eine mehrfache Zuordnung von Personen zu Organisationen sowie Beziehungen zwischen Organisationen.
---
## Datenstruktur
### Personen (`persons`)
- **`name`** *(String)* Name der Person
- **`profiles`** *(Array)* Liste der Social-Media-Accounts der Person
- **`platform`** *(String)* Plattform (z.B. Twitter, Instagram, LinkedIn)
- **`handle`** *(String)* Benutzername/Handle auf der Plattform
- **`mentionSyntax`** *(String)* Syntax für Erwähnungen (`@handle` oder ID)
- **`profileLink`** *(String)* Direktlink zum Profil
- **`category`** *(String)* Einstufung (z.B. VIP, Bildung, BNE)
- **`firstSeen`** *(String, ISO-Zeitformat)* Zeitpunkt der Ersterfassung
- **`lastUpdated`** *(String, ISO-Zeitformat)* Letzte Aktualisierung
- **`organizationIds`** *(Array)* Liste der zugehörigen Organisationen anhand ihrer `orgId`
### Organisationen (`organizations`)
- **`orgId`** *(String)* Eindeutige Abkürzung für die Organisation
- **`orgName`** *(String)* Vollständiger Name der Organisation
- **`handles`** *(Array)* Social-Media-Profile der Organisation
- **`platform`** *(String)* Plattform (z.B. Twitter, LinkedIn)
- **`handle`** *(String)* Benutzername/Handle der Organisation
- **`mentionSyntax`** *(String)* Erwähnungs-Syntax (`@handle` oder ID)
- **`profileLink`** *(String)* Direktlink zum Profil
- **`relatedOrgs`** *(Array, optional)* Liste verwandter Organisationen anhand ihrer `orgId`
### Beispielhafte JSON-Struktur
```json
{
"persons": [
{
"name": "Jörg Lohrer",
"profiles": [
{
"platform": "Mastodon",
"handle": "joerglohrer",
"mentionSyntax": "@joerglohrer",
"profileLink": "https://reliverse.social/@joerglohrer",
"category": "Bildung",
"firstSeen": "2025-02-01T09:00:00",
"lastUpdated": "2025-02-10T14:00:00",
"organizationIds": ["comenius", "relilab"]
}
]
}
],
"organizations": [
{
"orgId": "comenius",
"orgName": "Comenius-Institut",
"relatedOrgs": ["relilab"],
"handles": [
{
"platform": "Mastodon",
"handle": "ComeniusInst",
"mentionSyntax": "@ComeniusInst",
"profileLink": "https://reliverse.social/ComeniusInst"
}
]
}
]
}
```
---
## Nutzung
### 1. **Abruf der Social-Media-Profile einer Person**
**Filtere nach `name` oder einem bestimmten `handle`**, um zu sehen, welche Plattformen eine Person nutzt.
### 2. **Organisationen einer Person ermitteln**
**Nutze das Feld `organizationIds`**, um alle zugehörigen Organisationen zu einer Person nachzuschlagen.
### 3. **Verknüpfte Organisationen abrufen**
Über das Feld **`relatedOrgs`** kann man nachsehen, mit welchen anderen Organisationen eine Organisation kooperiert.
### 4. **Automatisierte API-Integration**
Da die Datei in JSON-Format vorliegt, kann sie über **JavaScript (Node.js, fetch)** oder **Python (`json`-Modul)** verarbeitet werden.
#### Beispiel (JavaScript):
```js
fetch('https://raw.githubusercontent.com/user/repository/main/social_profiles.json')
.then(response => response.json())
.then(data => console.log(data.persons));
```
#### Beispiel (Python):
```python
import json
import requests
data = requests.get("https://raw.githubusercontent.com/user/repository/main/social_profiles.json").json()
print(data["persons"])
```
---
## Erweiterungsmöglichkeiten
- **Weitere Kategorien** wie „Dozenten“, „Referenten“, „Netzwerkpartner“
- **Mehrere Rollen innerhalb einer Organisation** (z.B. „Mitarbeiter“, „Community-Manager“)
- **Erweiterung um Aktivitätsdaten** (z.B. letzter Tweet, letzte Veranstaltung)
Diese JSON-Struktur ist flexibel erweiterbar und für verschiedene Anwendungsfälle anpassbar.

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@ -1,228 +0,0 @@
{
"_usage_instructions": "JSON erlaubt keine klassischen Kommentarzeilen. Daher werden hier spezielle Schlüssel wie _comment_platform verwendet, um Felder zu erläutern. Um dieses JSON zu verwenden, kannst du das Feld persons durchlaufen und jede Person hat ein profiles-Array mit den entsprechenden Social-Media-Angaben. Die Felder platform, handle, mentionSyntax, profileLink etc. enthalten alle relevanten Informationen zu einem Account.",
"_comment_performance": "Die Kommentar-Felder steigern die Dateigröße minimal, haben aber auf normalem Datenumfang kaum Auswirkung auf die Performance. In einer fertigen Anwendung können diese _comment_-Felder entfernt werden, falls sie nicht mehr benötigt werden.",
"_comment_organizations": "Enthält eine Liste aller Organisationen, Communities oder Labels (z.B. relilab, relimentar). Jede Organisation hat eine orgId, orgName und optionale relatedOrgs, um Verknüpfungen mit anderen Organisationen herzustellen.",
"organizations": [
{
"orgId": "comenius",
"orgName": "Comenius-Institut",
"relatedOrgs": ["relilab"],
"handles": [
{
"platform": "LinkedIn",
"handle": "comenius-institut",
"mentionSyntax": "@comenius-institut",
"profileLink": "https://www.linkedin.com/company/comenius-institut/"
}
],
"rorId": "https://ror.org/025e8aw85"
},
{
"orgId": "relilab",
"orgName": "Relilab Community",
"relatedOrgs": ["comenius"],
"handles": [
{
"platform": "Instagram",
"handle": "relilab",
"mentionSyntax": "@relilab",
"profileLink": "https://instagram.com/relilab"
}
],
"rorId": null
},
{
"orgId": "relimentar",
"orgName": "Relimentar Community",
"handles": [
{
"platform": "Instagram",
"handle": "relimentar",
"mentionSyntax": "@relimentar",
"profileLink": "https://instagram.com/relimentar"
}
],
"rorId": null
},
{
"orgId": "fau",
"orgName": "Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg",
"rorId": "https://ror.org/00f7hpc57",
"handles": []
},
{
"orgId": "goethe",
"orgName": "Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt",
"rorId": "https://ror.org/04cvxnb49",
"handles": []
}
],
"persons": [
{
"name": "Max Mustermann",
"profiles": [
{
"platform": "Twitter",
"_comment_platform": "Plattform (z.B. Twitter/X, Instagram, LinkedIn, YouTube)",
"handle": "max_muster",
"_comment_handle": "Profilname bzw. Benutzername",
"mentionSyntax": "@max_muster",
"_comment_mentionSyntax": "Erwähnungs-Syntax (@Handle, ggf. spezielle ID-Formate)",
"profileLink": "https://twitter.com/max_muster",
"_comment_profileLink": "Direktlink zur Profilseite",
"notes": "Kooperationspartner",
"_comment_notes": "Notizen, z.B. verifiziert, Ansprechpartner, letztes Update",
"category": "Kooperationspartner",
"_comment_category": "Kategorie, z.B. VIP, Influencer, Kooperationspartner",
"firstSeen": "2025-01-01T10:00:00",
"_comment_firstSeen": "Zeitpunkt der ersten Erfassung",
"lastUpdated": "2025-01-15T09:30:00",
"_comment_lastUpdated": "Datum der letzten Aktualisierung",
"organizationIds": ["meineFirma"],
"_comment_organizationIds": "Liste von Organisationen, mit denen dieses Profil assoziiert ist"
},
{
"platform": "Instagram",
"handle": "max_gram",
"mentionSyntax": "@max_gram",
"profileLink": "https://instagram.com/max_gram",
"category": "Influencer",
"firstSeen": "2025-01-05T15:30:00",
"lastUpdated": "2025-01-20T08:45:00"
}
]
},
{
"name": "Jörg Lohrer",
"profiles": [
{
"platform": "Twitter",
"handle": "joerglohrer",
"mentionSyntax": "@joerglohrer",
"profileLink": "https://twitter.com/joerglohrer",
"category": "Bildung",
"firstSeen": "2025-02-01T09:00:00",
"lastUpdated": "2025-02-10T14:00:00",
"organizationIds": ["comenius", "relilab"]
},
{
"platform": "LinkedIn",
"handle": "joerg-lohrer-9876",
"mentionSyntax": "@joerg-lohrer-9876",
"profileLink": "https://www.linkedin.com/in/joerg-lohrer/",
"category": "BNE",
"firstSeen": "2025-02-02T10:30:00",
"lastUpdated": "2025-02-10T14:00:00",
"organizationIds": ["comenius", "relilab"]
},
{
"platform": "ORCID",
"handle": "0000-0002-9282-0406",
"mentionSyntax": "@0000-0002-9282-0406",
"profileLink": "https://orcid.org/0000-0002-9282-0406",
"category": "Autor",
"firstSeen": "2025-07-31T14:59:57",
"lastUpdated": "2025-07-31T14:59:57"
}
]
},
{
"name": "Gina Buchwald-Chassée",
"profiles": [
{
"platform": "ORCID",
"handle": null,
"mentionSyntax": null,
"profileLink": null,
"category": "Autorin",
"firstSeen": "2025-07-31T14:59:57",
"lastUpdated": "2025-07-31T14:59:57"
}
]
},
{
"name": "Laura Mößle",
"profiles": [
{
"platform": "ORCID",
"handle": "0000-0001-5255-8063",
"mentionSyntax": "@0000-0001-5255-8063",
"profileLink": "https://orcid.org/0000-0001-5255-8063",
"category": "Autorin",
"firstSeen": "2025-07-31T14:59:57",
"lastUpdated": "2025-07-31T14:59:57"
}
]
},
{
"name": "Phillip Angelina",
"profiles": [
{
"platform": "ORCID",
"handle": "0000-0002-6905-5523",
"mentionSyntax": "@0000-0002-6905-5523",
"profileLink": "https://orcid.org/0000-0002-6905-5523",
"category": "Autor",
"firstSeen": "2025-07-31T14:59:57",
"lastUpdated": "2025-07-31T14:59:57"
}
]
},
{
"name": "Manfred Pirner",
"profiles": [
{
"platform": "ORCID",
"handle": "0000-0002-6641-4690",
"mentionSyntax": "@0000-0002-6641-4690",
"profileLink": "https://orcid.org/0000-0002-6641-4690",
"category": "Autor",
"firstSeen": "2025-07-31T14:59:57",
"lastUpdated": "2025-07-31T14:59:57"
}
]
},
{
"name": "Viera Pirker",
"profiles": [
{
"platform": "ORCID",
"handle": "0000-0002-6971-8905",
"mentionSyntax": "@0000-0002-6971-8905",
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@ -1,62 +0,0 @@
# Ergebnisse der Gruppendiskussion
Live-Editor: https://mermaid.live/edit
```mermaid
mindmap
root((**Konsequenzen der Bedarfsanalyse**))
Aufbau
Modularisierung
Materialelemente<br/>zur<br/>Verfügung stellen
Toolbox
Bilddatenbank
OER-Erstellung
Communities<br/>Verbinden
Vernetzung untereinander
OER Strategie
Qualitätsentwicklung
Best<br/>practice
Institutionelle<br/>Verankerung
KI
Lizenzenprüfer<br/>/Checker
Übergreifende<br/>Struktur
Übergreifende<br/>Plattformen
Rechtliche<br/>Unterstützung
Staat-<br/>BMBF OER-Strategie
Kirche
Juristisch übergreifende<br/>Institutionen etablieren
Relgionsbezogene<br/>Aspekte
Bibel ist<br/>nicht OER
Lutherübersetzung<br/>1912 kann<br/>verwendet werden
Biblische Standardtexte<br/>bereitstellen
Religionspädagogisches<br/>Wissen erschließen
Community potenziale<br/>für den Unterricht<br/>nutzen
```
---
### Strukturelle Anfragen
```mermaid
flowchart TD
A[Religionspädagogischer<br/>Aspekt] --> |Was ist das spezifisch religionspädagogische Merkmal?| B(Operationalisierung<br/>für das Material)
B -->|Start Up Mentalität| C[-Nutzerorientiert<br/>-Kirchliche Bezug<br/>-Personal]
B -->|Finanzen| D[-Strategie<br/>OER und OEP<br/>-Hinterfragung<br/>der klassischen<br/>Finanzierung<br/>-Offensives Auftreten]
D -->|Problemstellungen| E[-Verlagswesen im Schulwesen<br/>-Kirchliche Prüfverfahren<br/>-Lern- und Lehrkultur]
B -->|Prozessqualität von<br/>Communities| F[-Personelle Ressourcen<br/>-Aufgabenformate<br/>-Inspirative Impulse<br/>-Intentionaler Moment<br/>-Transparenter Workflow]
F -->|Problemstellungen| E[-Verlagswesen im Schulwesen<br/>-Kirchliche Prüfverfahren<br/>-Lern- und Lehrkultur]
F -->|Offene Fragen| G[Wie können sie sich erweitern?<br/>Welche personelle Ressourcen braucht es um die Ziele zu erreichen?]
A:::primary
B:::alternative
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E:::alternative
F:::backgroundLight
G:::headline
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style D stroke:#203A8F,fill:#FFA500,color:#FFFFFF
```

View file

@ -1,92 +0,0 @@
### rpi-virtuell & fOERbico Kommunikation und Organisation
[Infografik](https://excalidraw.com/#room=6b3f6728937b23d6e88e,jypdZhAQJ9LRNzejWiLiuw):
![](https://codeberg.org/Comenius-Institut/fOERbico/raw/branch/main/assets/rpico-team.jpg)
# Synchrone Teamkommunikation
## Weekly
**rpi-virtuell & fOERbico Montagsmeeting**
Mitglieder aller Teams haben die Zeit zwischen 8:00 Uhr und 12:30 Uhr für fOERbico relevante geblockt, sodass Verabredungen in verschiedenen personellen Zusammensetzungen aus Teammitgliedern und Projektpartnern rund um die **Kernzeit (9:00-10:30)** des Weekly möglich sind.
### Board: Montagsmeeting
[https://manage.reliprojekt.de/b/XJ5mmwfKGQTrqF6Sg/montagsmeeting](https://manage.reliprojekt.de/b/XJ5mmwfKGQTrqF6Sg/montagsmeeting)
* Topics (Tagesordnungspunkte werden VORHER eingebracht!)
* Sessionplanung (nach vorherige Anmeldung von Session: Thema, Beteiligte, Zeitbedarf)
### Ablauf:
**Block 0 (45') Sessions** 8;00-8:45
* Session bei Bedarf
**Block I (45') Plenum** 9:00 - 9:45 (wechselnde Moderation?)
* Topics 40 min
* Sessionplanung 5 min
**Block II (45') Sessions** 9:45 - 10:30
* Breakoutsession
* Technikblock (allgemein)
* Support, Serverfragen, Issues
**Block III (45') Sessions** 10:30-11:30
* Breakoutsession bei Bedarf
## Daily
Dienstag bis Freitag 12:15 - 12:30
rpi-virtuell & fOERbico Daily Meetup
Blick auf die Boards:
* leitungsteam
* dibes-efabi - Schule-Evangelisch-Digital
* gpen
* relimentar
# Asynchrone Teamkommunikation
### Boards: rpi-virtuell + Projektboards
### nextcloud.comenius.de > Ordner:
📁 Digitalisierung
[Interner Link](https://nextcloud.comenius.de/f/2398)
### Matrix-Channel
#rpi-team
#forbico
#foerbico intern
#rpi-materialpool orga
#materialticker
#support
#rpi-redaktion
#rpi-support
#rpi-support intern
#rpi-projektmanagement
#rpi-abwesend
# Tools (open-source & sharable)
* [Comenius-Institut/fOERbico: Förderung offener Bildungspraktiken in religionsbezogenen Communities durch die Entwicklung eines koordinierten OER-Ökosystems (FOERBICO) - Codeberg.org](https://codeberg.org/Comenius-Institut/fOERbico)
* [rpi-virtuell · GitHub](https://github.com/rpi-virtuell/) (für Forks und Github Pages)
* [reliverse](https://reliverse.social/home) Mastodon Instanz
* [nextcloud comenius](https://nextcloud.comenius.de)(intern) bzw. [rpi-cloud](https://cloud.rpi-virtuell.de/) (für offene Kooperationen)
* Gemeinsame Dokumente
* Deck: Kanban
* Kalender
* Kollektive (Für Partnerprojekte)
* Kleine Umfragen
* Terminfinder
* [rpi blogs - Gestalte kostenlose eigene Seiten im Netzwerk von rpi-virtuell](https://blogs.rpi-virtuell.de/)
* [rpi Etherpad](https://pad.rpi-virtuell.de/) Kollaborativer Notizblock
* [HedgeDoc - Ideas grow better together](https://pad.gwdg.de/) Kollaborativer Markdown Editor
* [online text editor - collabedit](https://collabedit.com/) Kollaborativer Code Editor
* [Excalidraw | Hand-drawn look & feel • Collaborative • Secure](https://excalidraw.com/) Realtime Witeboard
#rpi #foerbico

View file

@ -1,28 +0,0 @@
## Rollen
Die Rollen Moderatorin, Protokollantin und Zeitwächterin müssen vergeben werden.
(rotierend, abwechselnd. Idee: Protokollant*in moderiert das nächste Treffen)
## Ablauf
grundlegende Struktur der Treffen
**9:00 - 9:45 Uhr**: gemeinsames Treffen von rpi-virtuell & FOERBICO
1. Protokollant*in und Zeitwächter*in festlegen [5''] - wenn noch nicht erfolgt oder abwesend
2. Tagesordnung mit Zeitangaben festlegen [10'']
- Themen / Issues prüfen, ergänzen & priorisieren
- die priorisierten Themen bilden die Tagesordnung
- geschätzte Zeit pro Thema festlegen (maximal 30 Minuten)
3. mit Tagesordnung beginnen - Gesamtfragen klären [30'']
4. Zeitsignal um 9:30 Uhr =>
- Punkte in den letzten 15 min zu Ende bringen
- entscheiden, welche TOP's in Break-out-Räumen weiter besprochen werden sollen. [5'']
- offen bleibende TOPs wandern zurück ins Backlog
**9:45 - 10:30 Uhr:** detailliertere Diskussion zu obigen oder weiteren Themen in Break-out-Räumen
**10:45 - 11:30 Uhr** (_optional_): weiterer Austausch in den Break-out-Räumen
## Protokoll
- unser [Kanban-Board in git](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO_und_rpi-virtuell/projects/52)
- unser [Montagsmeeting-Pad](https://pad.rpi-virtuell.de/p/Montagsmeeting)

View file

@ -1,91 +0,0 @@
# Schlagwort-Glossar FOERBICO
als Ausgangspunkt und Konzept für unsere redaktionellen Arbeitsprozesse im Repo und auf oer.community.
# Schlagworte sortieren
| Aktueller Stand | Überarbeitungsvorschlag |
| ------------------------------------ | --------------------------------------------------- |
| Antisemitismus (1) | streichen und zu Antisemitismuskritik |
| Antisemitismuskritik (1) | beibehalten |
| Austausch (10) | wird "FOERBICO in Kontakt" + "Event" |
| Bibel (1) | beibehalten |
| Bildlizenzen (1) | splitten in Bild und Lizenzen |
| Bildrechte (2) | Splitten in Bild und Lizenz |
| BMBF (3) | streichen |
| Canva (1) | beibehalten und mit Tools ergänzen |
| CC-Lizenzen (3) | wird zu "Creative Commons" und "Lizenzen" |
| Codeberg (1) | beibehalten |
| Community (8) | beibehalten |
| Community-Building (4) | wird zu Community |
| Communityaufbau (2) | nur noch Community |
| Creative Commons (1) | bleibt + Lizenzen |
| Deutsche Bibelgesellschaft (1) | streichen |
| Dezentrale Bildung (2) | dezentral |
| Didaktik (1) | beibehalten |
| Digitalisierung (2) | beibehalten |
| Event (1) | beibehalten |
| Fachtag (1) | wird zu Event |
| FOERBICO (2) | streichen bzw. "Event", wenn noch nicht |
| Gamification (1) | beibehalten |
| Git (2) | beibehalten |
| GwR (1) | "FOERBICO in Kontakt" |
| Hochschuldidaktik (4) | beibehalten |
| Hochschulen (1) | beibehalten |
| Inklusion (1) | beibehalten |
| Interoperabilität (2) | wird zu "interoperabel" |
| Katholisches Bibelwerk (1) | streichen |
| KI (2) | beibehalten |
| Kollaboartion (1) | zusammengeführen zu Kollaboration |
| Kollaboration (1) | beibehalten |
| Konferenz (2) | Event |
| Lizenzen (3) | beibehalten |
| Markdown (1) | beibehalten |
| Mastodon (1) | beibehalten |
| Metadaten (2) | beibehalten |
| Moodle (1) | beibehalten |
| Networking (6) | zusammengeführt zu Vernetzung |
| Netzwerk (1) | zusammengeführt zu Vernetzung |
| Netzwerkbildung (2) | zusammengeführt zu Vernetzung |
| Netzwerke (1) | zusammengeführt zu Vernetzung |
| Nostr (1) | beibehalten |
| OE\_COM (1) | beibehalten |
| OEP (12) | zusammengeführen zu Open Educational Practices (OEP) |
| OER (31) | wird zu Open Educational Resources (OER) |
| OER-Strategie (3) | beibehalten |
| OERcamp (2) | beibehalten |
| OERinfo (1) | beibehalten |
| OERSI (1) | beibehalten |
| Offenheit (3) | beibehalten |
| Öffnetlichkeitsarbeit (1) | gestrichen (korrigieren zu Öffentlichkeitsarbeit) |
| Open (1) | gestrichen (zu generisch) |
| Open Access (1) | beibehalten |
| Open Education (3) | zusammengeführt zu Open Educational Practices (OEP) |
| Open Educational Practices (1) | zusammengeführt zu Open Educational Practices (OEP) |
| Open Educational Practices (OEP) (1) | zusammengeführt zu Open Educational Practices (OEP) |
| Open Educational Recourses (1) | zusammengeführt zu OER |
| Open Educational Resources (OER) (1) | beibehalten |
| Open Source (1) | beibehalten |
| Openness (1) | zusammenführen zu Offenheit |
| Plattformen (1) | streichen |
| Professionalisierung (2) | streichen |
| Qualitätskriterien (2) | beibehalten |
| Qualitätssicherung (2) | wird zu "Qualitätskriterien" |
| Rechtsfragen (6) | beibehalten (ergänzen "Bibel und OER", erweitern auf "Sustainable Developtment Goals (SDG)") |
| Religion und Medien (1) | streichen |
| Religionspädagogik (8) | beibehalten |
| SDG (1) | erweitern auf Sustainable Developtment Goals (SDG) |
| Social Media (1) | beibehalten |
| Sommercamp (1) | beibehalten |
| Storytelling (1) | beibehalten |
| Sustainable Developtment Goals (1) | erweitern auf "Sustainable Development Goals (SDG)" |
| Theologie (7) | beibehalten |
| Third Mission (1) | streichen |
| TikTok (1) | beibehalten und mit Tools ergänzen |
| Tools (1) | beibehalten (und mehr davon, Canva, TikTok, YT) |
| twillo (1) | streichen |
| UX Design (1) | streichen |
| Vernetzung (11) | beibehalten |
| Videos (1) | Einzahl "Video" |
| Wissenschaft (1) | ändern auf Wissenschaftskommunikation |
| Wissenschaftskommunikation (4) | beibehalten |
| Workflow (1) | streichen |
| YouTube (1) | beibehalten und mit Tools ergänzen |

View file

@ -1,4 +1,4 @@
# FOERBICO und rpi-virtuell
# fOERbico
Förderung offener Bildungspraktiken in religionsbezogenen Communities durch die Entwicklung eines koordinierten OER-Ökosystems (FOERBICO)

View file

@ -1,79 +0,0 @@
<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
<head>
<meta charset="UTF-8">
<meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1.0">
<title>Must-have / Not-have Digitale Fortbildungen</title>
<style>
body {
font-family: system-ui, sans-serif;
background: #f7f7f9;
padding: 2rem;
color: #222;
}
h1 { text-align: center; margin-bottom: 2rem; }
.item {
margin-bottom: 2rem;
background: white;
padding: 1rem 1.5rem;
border-radius: 1rem;
box-shadow: 0 2px 6px rgba(0,0,0,0.1);
}
label {
display: block;
font-weight: 600;
margin-bottom: .5rem;
}
input[type=range] {
width: 100%;
}
.value {
text-align: right;
font-size: 0.9rem;
color: #555;
}
</style>
</head>
<body>
<h1>Must-have / Not-have<br>für digitale Fortbildungen</h1>
<div id="sliderContainer"></div>
<script>
const items = [
"Flexible Zeiteinteilung",
"Praxisnahe Inhalte",
"Einfacher technischer Zugang",
"Austausch & Community",
"Interaktive Methoden",
"Asynchrone Lernmöglichkeiten",
"Offene Materialien (OER)",
"Verbindlichkeit & Motivation"
];
const container = document.getElementById("sliderContainer");
items.forEach((text, i) => {
const div = document.createElement("div");
div.className = "item";
div.innerHTML = `
<label>${text}</label>
<input type="range" min="0" max="10" value="5" id="slider${i}">
<div class="value">Neutral</div>
`;
container.appendChild(div);
const slider = div.querySelector("input");
const valueLabel = div.querySelector(".value");
slider.addEventListener("input", () => {
const val = slider.value;
if (val < 4) valueLabel.textContent = "Not have";
else if (val < 7) valueLabel.textContent = "Neutral";
else valueLabel.textContent = "Must have";
});
});
</script>
</body>
</html>

View file

@ -34,11 +34,6 @@ a:hover {
border-radius: 10px;
border: 2px solid var(--border);
}
.post-tags a:hover,
.paginav a:hover {
background: var(--border);
color: var(--secondary);
}
.top-link {
border: 1px solid var(--border);
}

View file

@ -20,7 +20,7 @@ Lageanzeige des Instituts mit Hilfe von [OpenStreetMap](http://www.openstreetmap
Comenius-Institut
Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V.
Vertreten durch:
Prof. Dr. Bernd Schröder, Vorsitzender des Vorstands
Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich Schweitzer, Vorsitzender des Vorstands
Dr. Jens Dechow, Direktor
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz: DE 126 043 813
@ -68,15 +68,4 @@ Sie bitte eine E-Mail an  info@comenius.de
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie
unter https://ec.europa.eu/consumers/odr finden. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren
vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.
----
![](/images/gefoerdert_vom_bmbfsfj.png)
Das Projekt FOERBICO wird von Mai 2024 bis Ende April 2027 vom
[Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ)](https://www.bmfsfj.de/)
im Rahmen der [OER-Strategie](https://www.oer-strategie.de/) des Bundes unter den
Förderkennzeichen 01PO23012A, 01PO23012B und 01PO23012C gefördert.
[![](/images/OER_Strategie.png)](https://www.oer-strategie.de/)
vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.

View file

@ -3,6 +3,7 @@
#staticSiteGenerator:
title: OER und OEP
url: oer-und-oep
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---
## Was sind Open Educational Resources (OER) und Open Educational Practices (OEP)?

View file

@ -1,105 +0,0 @@
---
#commonMetadata:
'@context': https://schema.org/
creativeWorkStatus: Published
type: LearningResource
name: "Die Kraft der Gemeinschaft: Wahre Stärke liegt nicht in Strukturen, sondern in Prozessen"
description: >-
Im FOERBICO-Projekt zeigen wir: Nicht starre Strukturen machen Systeme dauerhaft
robust, sondern die Kontinuität und Anpassungsfähigkeit ihrer Prozesse.
Am Ise-Schrein und Open-Source-Prinzipien wird deutlich, wie Bildungsinfrastrukturen
gemeinschaftsgetragen, erneuerbar und offen gestaltet werden können jenseits
geschlossener Plattformen hin zu atmenden Protokoll-Ökosystemen (z. B. Nostr).
license: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
id: https://oer.community/die-kraft-der-gemeinschaft
creator:
- givenName: Jörg
familyName: Lohrer
id: https://orcid.org/0000-0002-9282-0406
type: Person
affiliation:
name: Comenius-Institut
id: https://ror.org/025e8aw85
type: Organization
inLanguage:
- de
about:
- https://w3id.org/kim/hochschulfaechersystematik/n052
- https://w3id.org/kim/hochschulfaechersystematik/n079
- https://w3id.org/kim/hochschulfaechersystematik/n544
image: https://oer.community/die-kraft-der-gemeinschaft/nosTr-schrein.jpg
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- https://w3id.org/kim/hcrt/text
- https://w3id.org/kim/hcrt/web_page
educationalLevel:
- https://w3id.org/kim/educationalLevel/level_A
datePublished: '2025-09-02'
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author:
- Jörg Lohrer
title: 'Die Kraft der Gemeinschaft: Prozesse statt Strukturen'
cover:
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image: nosTr-schrein.jpg
caption: "Symbolbild: Der Ise-Schrein als Metapher für erneuerbare, gemeinschaftsgetragene Bildungsinfrastruktur."
alt: "Darstellung eines Schreins als Sinnbild zyklischer Erneuerung; übertragen auf offene Bildungsinfrastrukturen (z. B. Nostr)."
hiddenInSingle: true
summary: |
Warum Prozesse wichtiger sind als Strukturen: Was der Ise-Schrein und Open Source für eine resiliente, gemeinschaftsgetragene Bildungsinfrastruktur lehren.
url: die-kraft-der-gemeinschaft
tags:
- Open Educational Resources (OER)
- Open Educational Practices (OEP)
- Community
- FOERBICO
- Nostr
- Bildungsinfrastruktur
---
Zur Entwicklung unseres Community-Hubs untersuchen wir im FOERBICO-Projekt, wie langfristig erfolgreiche Kooperationsmodelle gelingen können. Eine wichtige Erkenntnis, die wir bisher gewinnen konnten: Die Robustheit eines Systems hängt weniger von seinen organisatorischen oder technischen Strukturen ab, sondern vor allem von der Kontinuität und Anpassungsfähigkeit seiner zugrunde liegenden Prozesse. Wenn wir mit einer Hub-Entwicklung die Bildungscommunities dabei unterstützen wollen, dass ihre Prozesse der OEP (Open Educational Practice) "[alles tragen, allem standhalten und niemals zu Fall kommen](https://offene-bibel.de/wiki/1_Korinther_13#l7)", brauchen wir eine Technik, die die zyklischen Erneuerungsprozesse dieser Communities nachhaltig unterstützt. Lasst uns einen Blick über den Tellerrand wagen und uns Inspiration aus jahrtausendealten Traditionen und Open-Source-Prinzipien schöpfen:
## Prozess statt Bauwerk Die Kraft der Gemeinschaft am Beispiel des Ise-Schreins
Stell dir vor, du würdest alle 20 Jahre dein Haus abreißen und identisch wieder aufbauen. Verrückt? In Japan passiert genau das seit 1.300 Jahren mit dem Großen Schrein von Ise, dem heiligsten Ort des Landes. Das Geheimnis seiner Beständigkeit liegt also nicht im Bauwerk selbst, sondern im gemeinsamen Ritual seiner Erneuerung.
Nicht das solide Gebäude selbst stiftet hier die Gemeinschaft, sondern die Zuverlässigkeit ihres kontinuierlichen Bauprozesses. Die Manifestation und Struktur des Schreins unterliegt also einem steten Wandel, während die Qualität und Verlässlichkeit im Prozess seiner Erneuerung durch die ritualisierten Abläufe über Generationen hinweg erhalten bleibt.
## Open Source: Liebe als erneuerbares Baumaterial
Clay Shirky beschreibt Open-Source-Projekte wie das Betriebssysten Linux als moderne Entsprechung zum Ise-Schrein: Ihre Beständigkeit beruhe nicht auf kommerzieller Unterstützung, sondern resultiere aus einem "Akt der Liebe" sie sei getragen von Menschen, die sich umeinander kümmerten und gemeinsam etwas schaffen würden.
Die entscheidende Frage für die Langlebigkeit eines Systems sei daher nicht die nach dem das Geschäftsmodell, sondern vielmehr: "Kümmern sich die Menschen, die es lieben, umeinander?" Dieser Indikator könnte sich als ein überlegener Prädiktor für nachhaltige Kooperationserfolge und die Langlebigkeit eines Community-Hubs erweisen.
## Unsere digitalen Kathedralen der Bildung
Schauen wir auf unsere Bildungslandschaft, sehen wir oft das Gegenteil: abgeschlossene Plattformen und getrennte Datensilos. Wir bauen digitale Festungen statt lebendige Gemeinschaften.
Anstatt Materialien gemeinsam zu ***v***erwenden, zu ***v***erarbeiten, zu ***v***ermischen, zu ***v***ervielfältigen und zu ***v***erbreiten, bleiben Bildungsmedien in Plattformen gefangen und ***v***erwahrt. Statt offener Kollaboration haben wir Insellösungen.
## Eine Infrastruktur, die atmet
Was wäre, wenn wir Bildungsinfrastruktur wie den Ise-Schrein denken würden?
Protokolle wie [Nostr](https://nostr.how/de/what-is-nostr) zeigen, wie das technisch möglich wird: dezentral, offen und von der Gemeinschaft getragen.
Das Resultat wäre eine Infrastruktur, die nicht von einzelnen Plattformen, Institutionen oder "Internet-Gebäuden" abhängig ist, sondern von der kollektiven Fürsorge und dem Engagement der Community getragen werden kann resilient, erneuerbar und offen für alle.
## Mach mit beim Bauen!
Die Geschichte des Ise-Schreins lehrt uns: Das beständigste Fundament sind die Menschen, die sich umeinander kümmern. Lasst uns gemeinsam ein lebendiges Ökosystem für die Bildung schaffen, das uns miteinander in Verbindung bringt!
Hier kannst du mitmachen:
- Im Matrix [Space OERcommunity](https://matrix.to/#/#oercommunity:rpi-virtuell.de) Offene Räume für Austausch und Experimente
- vor allem [im Raum "edufeed"](https://matrix.to/#/#edufeed:rpi-virtuell.de), wo wir OER & NOSTR zusammendenken
- auf Nostr
- [hier eine Starthilfe zur Profilerstellung](https://nstart.me/de?an=Primal&am=light&aa=203a8f&asb=yes&s=npub1k85m3haymj3ggjknfrxm5kwtf5umaze4nyghnp29a80lcpmg2k2q54v05a)
- Hier ein paar Accounts z.B. von [Jörg](https://njump.me/npub1f7jar3qnu269uyx5p0e4v24hqxjnxysxudvujza2ur5ehltvdeqsly2fx9) oder [Steffen](https://njump.me/npub1r30l8j4vmppvq8w23umcyvd3vct4zmfpfkn4c7h2h057rmlfcrmq9xt9ma)
- GitHub [Edufeed](https://github.com/edufeed-org): Wo wir gemeinsam an der Zukunft bauen
![](nosTr-schrein.jpg)
**Inspirationen:**
- [Clay Shirky: Love, Internet Style](https://www.youtube.com/watch?v=Xe1TZaElTAs)
- [Steffen Rörtgen: Just calling it Open is not enough](https://habla.news/u/laoc42@getalby.com/h-k72fOoZmf_SOC3cUpqc)
- [Ise-Schrein Japanliebe](https://japanliebe.de/alltaegliches/ise-jingu-schrein-neubau-alle-20-jahre/)

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@ -16,6 +16,14 @@ creator:
affiliation:
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keywords:
- Communityaufbau
- OER
- Netzwerkbildung
- Open Education
- Professionalisierung
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- Religionspädagogik
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unser interdisziplinäres Team vollständig und wir freuen uns, gemeinsam
durchzustarten!
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tags:
- Community
- Open Educational Resources (OER)
- Vernetzung
- Open Educational Practices (OEP)
- Qualitätskriterien
- Religionspädagogik
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Wir stellen uns vor, wir sind das Team von FOERBICO 👋

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#commonMetadata:
'@context': https://schema.org/
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type: LearningResource
name: 'SDG-Logos und #OER: Wie darf ich sie verwenden?'
description: >-
Dieser Beitrag untersucht, wie man die SDG-Logos kreativ in OER einbinden
kann, hinterfragt dabei das Urheberrecht und experimentiert mit einer freieren
Nutzung der Symbole zur Förderung globaler Bildung.
license: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
id: >-
https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/fOERbico/src/branch/main/Blog/sdg-logos.md
creator:
- givenName: Jörg
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- givenName: Gina
familyName: Buchwald-Chassée
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- givenName: Laura
familyName: Mößle
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name: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
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- givenName: Phillip
familyName: Angelina
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name: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
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- de
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- https://w3id.org/kim/hochschulfaechersystematik/n02
- https://w3id.org/kim/hochschulfaechersystematik/n03
- https://w3id.org/kim/hochschulfaechersystematik/n053
- https://w3id.org/kim/hochschulfaechersystematik/n069
- https://w3id.org/kim/hochschulfaechersystematik/n086
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datePublished: '2024-08-09'
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- Jörg Lohrer
- Gina Buchwald-Chassée
- Laura Mößle
- Phillip Angelina
title: 'SDG-Logos und #OER: Wie darf ich sie verwenden?'
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image: cc-by-sa-linzenz-der-sdg-logos.png
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Dieser Beitrag untersucht, wie man die SDG-Logos kreativ in OER einbinden
kann, hinterfragt dabei das Urheberrecht und experimentiert mit einer freieren
Nutzung der Symbole zur Förderung globaler Bildung.
url: sdg-logos-und-oer-wie-darf-ich-sie-verwenden
tags:
- Sustainable Developtment Goals (SDG)
- Open Educational Resources (OER)
- Creative Commons
- Lizenzen
- Rechtsfragen
---
Im Kontext des Projektes [reliGlobal](https://religlobal.org/) kam bei der Erstellung eines OER-Materials zu den 17 [Sustainable Development Goals (SDGs)](https://sdgs.un.org/goals) als Ziele für nachhaltige Entwicklung die Frage auf, ob die Logos der einzelnen Ziele im Material verwendet werden dürfen oder welche Rechteangabe gemacht werden muss?
Da wir ebenfalls unser FOERBICO-Logo in den Kontext von SDG 17 "[Partnerschaften zur Erreichung der Ziele](https://17ziele.de/ziele/17.html)" stellen wollen, haben wir uns auch mit der Frage beschäftigt und recherchiert:
## Kein Urheberrecht um weite Verbreitung zu erleichtern
Die **grundlegende Richtlinie der Vereinten Nationen in Bezug auf das Urheberrecht**, die in der Verwaltungsanweisung [ST/AI/189/Add.9/Rev.1 vom 26. März 1985](https://en.wikisource.org/wiki/Administrative_Instruction_ST/AI/189/Add.9/Rev.1) dargelegt wurde, besteht darin, **kein Urheberrecht anzustreben**, um auf diese Weise **die möglichst weite Verbreitung der Ideen** in den Veröffentlichungen der Vereinten Nationen zu erleichtern.
![](uno-urheberrecht-grundprinzipien.png)
## SDGs unter Copyright?
In den [SDG-Guidelines](https://www.un.org/sustainabledevelopment/wp-content/uploads/2019/01/SDG_Guidelines_AUG_2019_Final.pdf) der UN sah diese zunächst für die SDGs keine Möglichkeiten zur Verbreitung durch Gemeinfreiheit oder Creative-Commons-Lizenzen vor, sondern beschrieb zahlreiche Auflagen und Einschränkungen zur Verwendung der Nachhaltigkeitsziele in Bildungsressourcen unter Copyright:
- WENN DAS SDG-LOGO UND/ODER ICONS INS INTERNET GESTELLT WERDEN,MÜSSEN [DIESE LEITLINIEN](https://www.un.org/sustainabledevelopment/wp-content/uploads/2019/01/SDG_Guidelines_AUG_2019_Final.pdf) AUF DER GLEICHEN SEITE HOCHGELADEN WERDEN.
- Das SDG-Farbrad muss mit dem Text versehen sein: [Name Ihrer Einrichtung/Wir] unterstützt/unterstützen die Ziele für nachhaltige Entwicklung
- Keine Veränderungen hinsichtlich Farbe, Elementen, Typographie, oder Teilabbildungen erlaubt
- Jedes Symbol muss in seiner Gesamtheit verwendet werden, einschließlich der Nummer, des Titels und der grafischen Elemente
Dies erscheint uns nun für die Verwendung in Bildungsmedien unpraktikabel in der Anwendung. Deshalb haben wir nach Lösungen gesucht, wie sich für das Empowerment der Lernenden Umsetzungsmöglichkeiten ergeben könnten, die auch Open Educational Resources entstehen lassen.
Dabei sind wir als Denkmodell auf das Trilemma der Inklusion aufmerksam geworden und versuchen nun in einer expermimentellen Umsetzung es anzuwenden um die Spannungslinien damit zu beschreiben:
## Das Trilemma der Inklusion für #OER
[![Die SDG Logos in OER](SDG-inklusion-OER-Video_Vorschau.png)](SDG-inklusion-OER-Video.mp4)
Das [Trilemma der Inklusion von Mai-Anh Boger](https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/413/317) kann also experimentell hier auf das Thema Copyright/Urheberrecht und die Verwendung der SDG-Symbole (Sustainable Development Goals) im Kontext von Openness und Open Educational Resources (OER) angewendet werden. Dabei lassen sich die drei Aspekte des Trilemmas Empowerment, Normalisierung und Dekonstruktion entsprechend übertragen:
1. **Empowerment (E): Nutzung der SDG-Symbole zur Stärkung der Bildungsziele**
- **Beschreibung**: In diesem Ansatz wird das Urheberrecht genutzt, um die SDG-Symbole als Mittel zur Unterstützung und Stärkung von Bildungsressourcen einzusetzen. Die Symbole werden verwendet, um das Bewusstsein für die SDGs zu erhöhen und Lernende zu befähigen, sich aktiv mit den globalen Zielen auseinanderzusetzen.
- **Beispiele**: Materialien, die die SDG-Symbole nutzen, um spezifische Lernziele zu vermitteln und Schüler zu ermutigen, Projekte zu entwickeln, die zu den SDGs beitragen.
- **Kritik**: Dieser Ansatz könnte die Machtverhältnisse aufrechterhalten, indem er die Kontrolle über die Nutzung der Symbole durch strenge Copyright-Regelungen wahrt. Die Nutzung der Symbole bleibt möglicherweise auf privilegierte Gruppen beschränkt, die Zugang zu den entsprechenden Nutzungsrechten haben.
2. **Normalisierung (N): Weite Verbreitung und Nutzung der SDG-Symbole**
- **Beschreibung**: Hier geht es darum, die Nutzung der SDG-Symbole zu normalisieren, indem sie frei und offen zugänglich gemacht werden. Dies würde bedeuten, dass die Symbole als Gemeingut betrachtet werden, um ihre Verbreitung und Nutzung in verschiedenen Bildungsressourcen zu fördern.
- **Beispiele**: OER-Materialien, die die SDG-Symbole frei verwenden, um Lehrinhalte zu illustrieren, ohne dass eine spezielle Erlaubnis oder Lizenz erforderlich ist. Die Symbole werden in allen Bildungsbereichen weit verbreitet und integriert.
- **Kritik**: Dieser Ansatz könnte dazu führen, dass die Bedeutung und die beabsichtigte Verwendung der SDG-Symbole verwässert werden, da ihre Nutzung nicht mehr kontrolliert wird. Es besteht die Gefahr, dass die Symbole missbraucht oder in einem falschen Kontext verwendet werden.
3. **Dekonstruktion (D): Hinterfragen und Umdefinieren des Copyrights auf SDG-Symbole**
- **Beschreibung**: Dieser Ansatz geht einen Schritt weiter und hinterfragt die Notwendigkeit und den Zweck des Copyrights auf die SDG-Symbole selbst. Es wird argumentiert, dass die Symbole als Werkzeuge zur Förderung globaler Bildungsziele offen zugänglich und frei von jeglichen Copyright-Einschränkungen sein sollten.
- **Beispiele**: Initiativen, die das bestehende Copyright auf die SDG-Symbole herausfordern und alternative Lizenzmodelle vorschlagen, die eine freie Nutzung ermöglichen. Projekte, die die SDG-Symbole in neue Kontexte stellen und deren Bedeutung weiterentwickeln.
- **Kritik**: Dieser Ansatz könnte auf Widerstand stoßen, da er die bestehenden rechtlichen und wirtschaftlichen Strukturen infrage stellt. Es könnte schwierig sein, einen Konsens darüber zu finden, wie die Symbole genutzt und geschützt werden sollten.
### Konsequenzen - ein konkreter Nutzungsvorschlag
Für [reliGlobal](https://religlobal.org/) wünschen wir uns rechtliche Klarheit seitens der UN, damit Empowerment und Normalisierung miteinander Hand in Hand gehen können. Zumindest eine Weiternutzung unter Creative-Commons-Lizenz sollte in den Richtlinien und Guidelines beschrieben und ermöglicht werden, damit Bildungsmaterialien zur Erreichung der Ziele als Open Educational Resources zur Anwendung kommen und Verbreitung und Weiterentwicklng erfahren können.
Und wir sind glücklicherweise bei der [Deutschen UNESCO-Kommission](https://www.unesco.de/bildung/agenda-bildung-2030/bildung-und-die-sdgs) fündig geworden, denn hier sind alle 17 Logos einzeln jeweils explizit mit der [CC-BY-SA 3.0](https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) Lizenz zur Verwahrung, Verwendung, Verarbeitung, Vermischung und Verbreitung ([Die 5-V Freiheiten von Offenheit](https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/)) freigegeben:
![](cc-by-sa-linzenz-der-sdg-logos.png)
Im Blick auf unser FOERBICO-Projekt sehen wir unsere Rolle sowohl in der Unterstützung und Stärkung von #OER-Communities als auch in der Neukonstruktion künftiger Praxis. Daher verwenden wir das SDG-Symbol 17, wie von der UN intendiert zu Informationszwecken für nicht-kommerzielle Zwecke und setzen auch einen Link zur [Website der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung ](https://www.un.org/sustainabledevelopment)(https://www.un.org/sustainabledevelopment) und den Hinweis:
"The content of this publication has not been approved by the United Nations and does not reflect the views of the United Nations or its officials or Member States".
Hiermit sollen Partnerschaften und OER-Communities zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele gestärkt und ermutigt werden.

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#commonMetadata:
'@context': https://schema.org/
creativeWorkStatus: Published
name: 'Rückblick: Auftaktkonferenz „OER im Blick“'
description: >-
Die Konferenzreihe "OER im Blick" präsentiert alle Aktivitäten rund um die
Umsetzung der OER-Strategie des Bundes. Dazu kommen einmal im Jahr Beteiligte
aus den verschiedenen Projekten, dem Kreis der Gutachtenden, den Gremien zur
Fortentwicklung der Strategie und zusätzliche Impulsgeber zum gemeinsamen
Austausch zusammen. Das FOERBICO-Team war am 15. und 16. Mai 2024 in Frankfurt
a.M. mit dabei!
license: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de
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https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/fOERbico/src/branch/main/Blog/2024-08-15-OER-im-Blick.md
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- givenName: Gina
familyName: Buchwald-Chassée
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- Gina Buchwald-Chassée
title: 'Rückblick: Auftaktkonferenz „OER im Blick“'
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Die Konferenzreihe "OER im Blick" präsentiert alle Aktivitäten rund um die
Umsetzung der OER-Strategie des Bundes. Dazu kommen einmal im Jahr Beteiligte
aus den verschiedenen Projekten, dem Kreis der Gutachtenden, den Gremien zur
Fortentwicklung der Strategie und zusätzliche Impulsgeber zum gemeinsamen
Austausch zusammen. Das FOERBICO-Team war am 15. und 16. Mai 2024 in Frankfurt
a. M. mit dabei!
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tags:
- FOERBICO in Kontakt
- Event
- OER-Strategie
- Vernetzung
---
![](OER-im-Blick-2.jpeg)
Die Auftaktkonferenz fand am 15. und 16. Mai 2024 in Frankfurt am Main statt und wir von FOERBICO waren frisch zum Start unseres Projektes im Mai 2024 mit dabei 🚀 Erstmals kamen rund 130 Akteurinnen und Akteure aus allen Bildungsbereichen zusammen und es war eine tolle Gelegenheit sich kennenzulernen, unser Projekt vorzustellen und Einblicke in die Projekte der anderen beim Networking zu erhalten. Auch ein Teil unseres FOERBICO-Teams konnte sich das erste Mal persönlich treffen und wir würden sagen, die Chemie stimmt 😉
![](OER-im-Blick-1.jpeg)
Einen Rückblick zur Konferenz findet ihr [hier](https://www.oer-strategie.de/konferenz/) oder im [Blogbeitrag](https://ebildungslabor.de/blog/oer-im-blick-ein-buntes-kaleidoskop/) von Nele Hirsch (eBildungslabor). Auch Dr. Manfred Pirner teilte seine Eindrücke bei [Instagram](https://www.instagram.com/p/C7EADFWNrfu/) und [TikTok](https://www.tiktok.com/@mapi_l16/video/7369661151216520480).
Wir freuen uns schon auf die Konferenz im nächsten Jahr!

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creativeWorkStatus: Draft
type: LearningResource
name: "It's Jointly 2024 Rückblick"
description: >-
Das OER-/IT-Sommercamp "it's jointly 2024" fand zum neunten Mal in Folge in
Weimar statt. Hier trafen sich ExpertInnen aus Bildung und der IT um
gemeinsam an Strategien, Konzepten und Formaten zu arbeiten. Dabei wurde die
Konferenz in einen Hackathon sowie ein Netzwerktreffen aufgeteilt. Zwei
Mitglieder des FOERBICO Teams nahmen an den jeweiligen Campteilen vom
19.08.-21.08.2024 teil.
license: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de
creator:
- givenName: Phillip
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- de
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datePublished: '2024-09-02'
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- Phillip Angelina
title: Einblicke zum OER-/IT-Sommercamp "its jointly 2024"
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Das OER-/IT-Sommercamp "it's jointly 2024" fand zum neunten Mal in Folge in
Weimar statt. Hier trafen sich ExpertInnen aus Bildung und der IT um
gemeinsam an Strategien, Konzepten und Formaten zu arbeiten. Dabei wurde die
Konferenz in einen Hackathon sowie ein Netzwerktreffen aufgeteilt. Zwei
Mitglieder des FOERBICO Teams nahmen an den jeweiligen Campteilen vom
19.08.-21.08.2024 teil.
url: einblicke-zum-oer-it-sommercamp-its-jointly-2024
tags:
- FOERBICO in Kontakt
- Event
- OER-Strategie
- Open Educational Resources (OER)
- Vernetzung
- Sommercamp
---
![Viele gute Ideen wurden gesammelt](brainstorming.png)
Beim Campteil "Netzwerktreffen" wurden verschiedene Projekte und Ideen vorgestellt, wie mit *KI* in der Lehre umzugehen ist. Das seit Oktober 2022 neue Schlagwort KI wurde aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um diese für verschiedene Bildungssektoren habhaft zu machen. *KI als ein Werkzeug* ist eine wichtige Erkenntnis aus der Tagung.
Zusätzlich führten wichtige Themen wie Redaktionsnetzwerke, OER in der (Aus-)Bildung und Metadaten zu abendfüllenden Gesprächen.
Im Campteil "Hackathon" ging es auch um KI. Z. B. befasste sich ein Workshop damit, ob und wie sich mithilfe von Sprachmodellen aus (beschreibenden) Texten Metadaten erzeugen lassen. Diese sollen dann beim Erfassen und (Wieder-)Finden der Dokumente helfen. In einem anderen Workshop ging es um die Frage, wie sich Metadaten unabhängig von einer Plattform veröffentlichen und wiederverwenden lassen. An vielen weiteren Ideen und Konzepten wurde in den drei Tagen gehackt. Die TeilnehmerInnen suchten für verschiedenste Projekte nach neuen Antworten für aktuelle Probleme in der Digitalen Bildung.
![jOERn sucht nach neuen Netzwerken](empoert.png)
Zum Abschluss wurden die Ergebnisse der einzelnen Workshops vor allen präsentiert. In einem internen (nicht ganz ernst gemeinten) "Wettbewerb" wurden die Beiträge prämiert. Sowohl im erstplatzierten als auch im zweitplatzierten Workshop waren wir mit dabei. Yeah! \o/
Sicherlich ein gutes Zeichen für den Start und den weiteren Projektverlauf von FOERBICO! Happy Hacking! <3

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'@context': https://schema.org/
creativeWorkStatus: Published
type: LearningResource
name: OER-Fachtag 2024 von ORCA.nrw
description: >-
Der OER-Fachtag 2024 am 29. August 2024 von ORCA.nrw diente als Treffpunkt für
OER-Interessierte aus dem Hochschulbereich, um sich über Open Educational
Resources (OER) auszutauschen. Etwa 100 Personen nahmen teil, darunter auch
das FOERBICO-Team. Präsentationen und eine detaillierte Dokumentation werden
bald veröffentlicht. Einen Rückblick zum Fachtag gibt es im Blog von
oer.community.
license: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de
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- givenName: Gina
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- de
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- https://w3id.org/kim/hcrt/text
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- https://w3id.org/kim/educationalLevel/level_A
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- Gina Buchwald-Chassée
title: OER-Fachtag 2024 von ORCA.nrw
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summary: |
Der OER-Fachtag 2024 am 29. August 2024 von ORCA.nrw diente als Treffpunkt für
OER-Interessierte aus dem Hochschulbereich, um sich über Open Educational
Resources (OER) auszutauschen. Etwa 100 Personen nahmen teil, darunter auch
das FOERBICO-Team. Präsentationen und eine detaillierte Dokumentation werden
bald veröffentlicht. Einen Rückblick zum Fachtag gibt es im Blog von
oer.community.
url: oer-fachtag-2024-von-orca-nrw
tags:
- FOERBICO in Kontakt
- Event
- Open Educational Resources (OER)
- Hochschulen
- Gamification
- Inklusion
- KI
- Vernetzung
- Storytelling
---
![](https://cdn.midjourney.com/ca6cf8d4-56c4-46fe-8667-605bdd799cfc/0_0.png)
*Ein Treffpunkt für Fachcommunities, um sich über Open Educational Resources auszutauschen und voneinander zu lernen. Spannende Einblicke von engagierten OER-Akteuren aus NRW in ihre aktuellen Projekte aus der Praxis.*
Der OER-Fachtag 2024 wurde von der Geschäftsstelle Landesportal [ORCA.nrw](https://www.orca.nrw/) in Zusammenarbeit mit dem [Netzwerk Landesportal ORCA.nrw](https://www.orca.nrw/vernetzung/community/netzwerk-landesportal/) erstmalig virtuell und fachgebietsübergreifend organisiert. In den vergangenen Jahren haben bereits sechs OER-Fachtage in NRW stattgefunden, allerdings immer nur zu einem Fachgebiet. Einen Rückblick zum Fachtag findet ihr auch im [Blog von ORCA.nrw](https://www.orca.nrw/blog/geschftsstelledeslandesportalsorcanrw/gelungene-premiere-ueber-100-teilnehmende-beim-oer-fachtag-orca-nrw/). Die Präsentationen sowie eine detaillierte Dokumentation wird in Kürze [hier](https://www.orca.nrw/vernetzung/veranstaltungen/oer-fachtag/) veröffentlicht.
Insgesamt haben rund 100 Personen beim diesjährigen Fachtag teilgenommen. Laura und Gina aus dem FOERBICO-Team waren ebenfalls mit dabei und geben euch Einblicke, wie sie den Fachtag erlebt haben:
## Einführung
Nach einer freundlichen Begrüßung eröffnete Dr. Markus Deimann (Geschäftsführer von ORCA.nrw) mit einem Grußwort die Tagung und betonte, dass Open Education eine Schlüsselrolle für die Lehre der Zukunft spielen wird und auch die Vernetzung fördert. Um einen kleinen Eindruck über die Teilnehmenden zu gewinnen, wurde eine kurze Mentimeter-Umfrage durchgeführt. Wenig überraschend war, dass die meisten Personen aus NRW stammten, aber auch aus Süddeutschland und Österreich waren vereinzelt Teilnehmende dabei. Besonders erfreulich war für uns die hohe Beteiligung von Teilnehmenden aus den Geisteswissenschaften, das Interesse an Open Educational Resources (OER) scheint hier groß zu sein!
Besonders spannend waren die Antworten auf die Fragen, was für oder gegen den Einsatz von OER in der Lehre aus Sicht der Teilnehmenden spricht:
![Warum haben Sie OER in Ihrer Lehre eingesetzt?](Rueckmeldung_OER-Fachtag-2024.jpg)
![Was hat Sie vom Einsatz von OER abgealten?](Rueckmeldung_OER-Fachtag-2024-1.jpg)
Diese Ergebnisse spiegelten sich auch in der anschließenden Keynote „Die Rolle der Communities für die (Weiter-)Entwicklung von OER“ von Prof. Dr. Daniel Otto (EHIP Europäische Hochschule für Innovation und Perspektive) wider. Die erste Idee von Open Educational Resources und Practices kam erst Anfang der 2000er auf, 2012 fand dann das erste [OER-Camp](https://www.oercamp.de/) statt. Das zeigt: Deutschland beschäftigte sich anfangs schleppend mit dem Thema OER und hat erst seit 2016 Bemühungen in die Richtung intensiviert. Gerade in den letzten Jahren haben OER und OEP aber an Fahrt aufgenommen und an Relevanz gewonnen. Er ging der Frage nach, was OER-Gemeinschaft antreibt und warum sich Leute mit dem Thema beschäftigen, obwohl man sich erstmal ganz schön einarbeiten muss. Seine Erkenntnisse in a nutshell: Weniger die Einstellung, sondern vielfach die mangelnde Verbreitung von OER stellt für viele ein Hindernis dar. Die meisten Gemeinschaften verbindet eine starke Überzeugung der Kernideen von Teilen, Kollaboration etc. und OER als Materialien seien nur ein Vehicle für diese Werte. Das bestätige auch die [Studie](https://www.twillo.de/edu-sharing/components/render/89bad355-8af3-48c3-bf15-aa6163127039) von ORCA.nrw. Für alle Interessierten gibt es dort auch einen [Selbsttest](https://www.orca.nrw/starker-start-ins-studium/fuer-studierende/motivation-und-lernstrategien/moveo/). Zur Frage "Was sollte / kann die Community tun?" nennt er drei Wege:
1. Communities of Practices für Vernetzung und Austausch ([OER World Map](https://oerworldmap.org/) als Beispiel)
2. Scholarship of Teaching & Learning (SoTL) (Beispiel [Publikation](https://www.wbv.de/shop/Partizipative-und-wissenschaftskommunikative-Chancen-der-Digitalisierung-Eine-Mixed-Method-Studie-zu-studentischen-Motiven-in-der-eigenen-Produktion-von-Open-Educational-Resources-HSL2410W))
3. Marsch durch die Institutionen, um strategisch Werbung für OER zu machen (Beispiel: [Bündnis freie Bildung](https://buendnis-freie-bildung.de/))
## Projekt-Spotlights
Im Anschluss folgten Projekt-Spotlights als Parallelsessions mit Einblicken aus der Praxis. Dabei wurden das Projekt „[eKommMed.nrw](https://www.ekommmednrw.uni-bonn.de/)“ von Dr. Jennifer Willms (Universität Bonn) aus dem Bereich Gesundheit & Medizin, das Projekt „AventuraLing: Social Media in der Akademie“ von Dr. Giselle Valman (Universität Bielefeld) aus dem Bereich Sprachwissenschaften & Fremdsprachendidaktik sowie das Projekt „[GamBLe EduCache](https://lwt.mb.tu-dortmund.de/lehre/lehrprojekte/gamble-educache/) Game-based Learning im strukturierten Selbststudium mit EduCaching “ von Henrik Ulitzka (TU Dortmund) aus dem Bereich Ingenieurswissenschaften vorgestellt.
### Gina hat sich für das Lernspiel GamBLe EduCache entschieden und teilt hier ihre Eindrücke aus der Session:
Das Lernspiel begleitet Studierende unterschiedlicher Fachdisziplinen in der Studieneingangsphase im strukturierten Selbststudium und der Selbstreflexion sowie in höheren Fachsemestern in der Erstellung studentischer Themen-Caches im Rahmen von Pflichtveranstaltungen. Das Spiel ist somit ein Zusatzangebot und wird ergänzend zur klassischen Lehre mit Vorlesungen etc. angeboten. Ziel ist es, durch den spielerischen Ansatz und dem unmittelbaren Praxisbezug die Studierenden zum kontinuierlichen Lernen zu motivieren. GamBLe EduCache als freiwilliges Angebot mit dem Wettbewerb verschiedener Teams (z.B. "Schlag den Professor") und einer Siegerehrung / Urkundenverleihung wurde bislang gut angenommen und die Studierenden meldeten zurück, dass Inhalte besser verstanden wurden und miteinander verknüpft werden konnten.
Kern des Spiels ist der Erhalt von Ortskoordinaten im Ruhrgebiet über Moodle, z.B. von einem Hochofen in Dortmund. Die Lerninhalte werden dann auf diesen Ort angepasst. Wenn man diesen Hochofen besucht, können durch unterschiedliche Formate wie Podcasts etc. und durch die Wiederholung und Vertiefung von Lerninhalten, die Beantwortung von Fachfragen und die Vorort-Analyse von Werkstoffen, eingesetzten Techniken, räumlichen und historischen Gegebenheiten bis zu fünf Zusatzpunkte für die Klausur erspielt werden. Die Grundidee wurde aus dem Geocaching übernommen. Als Tool wurde das kostenpflichtige Programm [Actionbound](https://de.actionbound.com/) genutzt, davon wolle man sich nun lösen, um dem OER-Gedanken nachzukommen und hat ein Plugin für Moodle entwickelt. Nun können Studierende auch selbst Caches und Materialien erzeugen und so nähre sich das Konzept selbst. Außerdem sollen die Inhalte weniger ortsbezogen sein (z.B. Einführung Hochofen in Dortmund soll auch in Bochum funktionieren, damit Studierende nicht hin- und herfahren müssen). Barrierefreiheit soll sowohl bei der Anreise als auch bei der Materialerstellung (z.B. Schriftgröße) weitergedacht werden. Die erste Praxisphase des weiterentwickelten Lernspiels startet im Wintersemester ab Oktober, die Ergebnisse werden dann nächstes Jahr vorgestellt.
In der nächsten Session wurden das Projekt „[inklud.nrw](https://www.orca.nrw/oer/oer-finden/oer-bibliothek/inklusion-2-2/kk-inklusion-inklud-nrw/): Verknüpfung von Inklusion und Digitalisierung in der Lehrer:innenbildung“ von Jana Herding, Moritz Knurr (beide Universität Paderborn) und Mona Stets (Universität Bielefeld) aus dem Bereich Lehrkräftebildung, das Projekt „[INNO4S](https://cris.uni-muenster.de/portal/de/project/80502762?lang=de) Digital Innovation for Sustainable Development“ von Prof. Dr. Tobias Brandt und Dr. Lea Püchel (Universität Münster) aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften sowie das Projekt „Durchblick im Labor: Echtzeit OER-Content im Praktikum ([SmartLabOER](https://www.smartlaboer.de/))“ von Prof. Dr. Joachim Fensterle (Hochschule Rhein-Waal) aus dem Bereich Naturwissenschaften vorgestellt.
### Gina hat sich für das Projekt inklud.nrw entschieden und teilt hier ihre Eindrücke aus der Session:
Das Projekt inklud.nrw verknüpft mit den Themen Inklusion und Digitalisierung zwei aktuelle Querschnittsaufgaben der Lehrer:innenbildung und führt sie synergetisch über Fallarbeit anhand von Kinder & Jugendlichenportraits in einem hochschuldidaktischen Lehr-/Lernkonzept zusammen. Diese Portraits sind immer gleich aufgebaut und folgen dem "[Vielfaltstableau](https://vielfaltstableau.uni-paderborn.de/)" als Basis für die Materialentwicklung (Tableau wird derzeit weiterentwickelt!). Im Projekt wurden die interdisziplinären Kompetenzen der Mitarbeitenden aus verschiedenen Fachbereichen verzahnt, um inhaltlichen, hochschuldidaktischen, technischen und medienpädagogischen Herausforderungen zu begegnen. Eigene Erfahrungen und Usability-Studien mit Lehrenden und Studierenden haben gezeigt: Die OER-Materialien sind kein Selbstläufer und es bedarf enger und gut begleiteter Seminardiskussionen und Reflexionen (auch innerhalb der eigenen Community). Das Projekt sollte nicht das Ende sein, damit nicht nur ein Materialschrank entstanden ist und so sind die Projekte [InDigO](https://www.uni-paderborn.de/forschungsprojekte/indigo) und nun ganz aktuell das Projekt [PrimOER](https://www.uni-paderborn.de/projekt/1309) entstanden.
inklud.nrw wurde möglichst pluginfrei in Moodle konzipiert (sieht etwas langweilig aus, aber ist fast mit jeder Moodle-Version kompatibel). In den Folgeprojekten werden aber auch andere Lernplattformen wie ILIAS mitgedacht.
Der Kurs sowie die Materialien sind mit Lesezugang einsehbar unter https://komo.uni-paderborn.de/course/view.php?id=499.
## Praxisorientierte Kurz-Workshops
**Session 1: Workshop „Transformative Hochschullehre gestalten“ von Frank Wistuba (bne:digital.nrw | FernUniversität in Hagen) & Silke Newig (bne:digital.nrw | FernUniversität in Hagen)**
**Session 2: Workshop „Einführung in die Welt der Open Educational Resources: Offene Bildungsmaterialien suchen, finden und nachnutzen“ von Daniel Diekmann (OER-Referent | Geschäftsstelle Landesportal ORCA.nrw)**
**Session 3: Workshop „Storytelling, KI und OER“ von Sarah Görlich (Netzwerk Landesportal ORCA.nrw | Ruhr Universität Bochum) und Sabine Römer (eLearning RUBeL | Ruhr Universität Bochum)**
**Session 4: Open Mic-Space von Irina Hörmann (Netzwerk Landesportal ORCA.nrw |Hochschule Niederrhein)**
### Laura entschied sich für Session 2 und teilt hier ihre Eindrücke:
Der Enführungs-Workshop zu OER von Daniel Diekmann begann mit einer Abfrage der Standorte und Vorerfahrungen der Teilnehmenden im Bereich OER. Der Workshop hatte verschiedene Blöcke:
OER-Konzept und Quellen für OER: Zu Beginn gab es eine Einführung in das Konzept der OER. Das [YouTube-Video zu OER] (https://www.youtube.com/watch?v=dpjrmx513wk) erklärte kurz „Was sind OER?“. Danach wurde die Definition der UNESCO vorgestellt. Zudem wurde erläutert, was "Open" bedeutet, insbesondere im Hinblick auf die „5V-Freiheiten“, die Offenheit in fünf Bereichen (Verwendung, Veränderung, Vervielfältigung, Verbreitung und Veröffentlichung) garantieren.
Creative Commons Lizenzen und die TuLLu(BA)-Regel: Hier wurden die verschiedenen Creative-Commons-Lizenzen vorgestellt und erklärt, wie diese rechtssicher genutzt werden können. Die „TuLLu(BA)-Regel“ (Titel, Urheber, Lizenz, Link, Urheber der Bearbeitung und Anmerkungen) wurde als einfaches Hilfsmittel zur korrekten Lizenzierung und Nennung der Urheber vorgestellt und im Anschluss an einem praktischen Beispiel mit den Teilnehmenden geübt.
Selbst aktiv werden: Die Teilnehmenden wurden ermutigt, selbst OER-Materialien zu suchen und zu verwenden. Hierbei wurden verschiedene Plattformen vorgestellt, auf denen OER-Materialien zu finden sind, darunter ORCA.nrw, OERsi.de, die Google Bildersuche (mit Filter „Creative Commons-Lizenzen“) sowie Openverse, eine Plattform für Bilder, Musik und Videos unter offenen Lizenzen.
Nachnutzungstipps: Zuletzt erhielten wir praktische Tipps, wie OER im Alltag effizient genutzt werden können. Es wurde beispielsweise auf die Möglichkeiten hingewiesen, OER-Materialien zu aktualisieren und anzupassen, um sie innovativ und modern zu gestalten. Wie unterschiedliche CC Lizenzen miteinander kombinierbar sind, kann man mit dem [CC Mixer] (https://ccmixer.edu-sharing.org) herausfinden.
### Gina entschied sich für Session 3 und teilt hier ihre Eindrücke:
Stories bzw. Erzählungen sind allgemein bekannt, z.B. Märchen. Der Vorteil: Man kann sie sich merken, obwohl man gar nicht die Aufgabe bekommen hat, da man sich in die Geschichte reinfindet und sich mit Rollen identifizieren kann. Es gibt verschiedene Formate:
**Interactive Storytelling**: nicht nur rezipieren, sondern partizipieren => Nutzende erfahren Selbstwirksamkeit, was meist für eine höhere Motivation sorgt. Nicht-lineare, sondern verschiedene Lern- bzw. Erzählpfade im Sinne von "choose your own adventure stories" sind möglich.
**Escape Rooms**: kommt ursprünglich aus digitalen Spielewelt und Konzept wurde auf die Realität übertragen. Sie sind durch eine thematische Zuspitzung sowie meist zeitliche Begrenzung und Gruppenaktivität gekennzeichnet. Sie sind jedoch aufwändig in der Erstellung, daher in der Hochschullehre meist eher Break-out-Boxes verwendet (Rätsel im Raum verteilt, meist in Box Belohnung), man braucht zur Lösung Vorwissen => Assesment Test in anderer Form, Studierendengruppen können auch selbst Esacpe-Räume erstellen und gegeneinander antreten (welcher Raum war besser?, welches Rätsel kreativer usw.).
KI ist nicht perfekt, aber bringt gute Impulse (nimmt die Angst vor dem leeren Blatt). KI-generierte Bilder sind nicht im rechtlichen Sinne urheberrechtlich geschützt, sondern gemeinfrei, wenn menschlicher Einfluss auf das Werk gering ist. Die Schöpfungshöhe sei hierbei entscheidend. Wenn KI als Hilfsmittel eingesetzt wird, um das eigene Werk zu verbessern oder zu überarbeiten, dann gilt das Recht des Ursprungsbildes. Das gilt auch bei Texten: Wenn der ChatGPT-Text z.B. nicht übernommen, sondern angepasst und stark verändert wird, dann kann der Text urheberrechtlich geschützt werden. Wenn KI-Tools eingesetzt werden, können Werkteile eines Originals enthalten sein => rechtliche Grauzone, da wir als Nutzende meist keine Einblicke in die Trainingsdaten der KI haben.
Wenn ich KI-generierte Materialien in OER erstellen möchte, muss der KI-generierte Inhalt entsprechend gekennzeichnet sein.
=> Nutzungsbedingungen der KI-Tools beachten: Freie Tools geben oft vor, dass Materialien unter gewisser Lizenz stehen müssen. Pixabay muss z.B. kein OER sein, daher besser CC-lizensierte Materialien nutzen. Wenn man Pixabay-Material in OER verwendet entsprechend Pixabay-Lizenz angeben.
Tipp: Bei Rechtsfragen an Rechtsinformationsstelle wenden: https://www.orca.nrw/oer/oer-erstellen/rechtsinformation/
## Fazit:
Es war ein spannender Fachtag mit vielen neuen Impulsen und interessanten Einblicken in verschiedene Projekte! Wir sind gespannt, wie es weitergeht!

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