Dezentrale Stärkung von OER-Communities durch Zusammenarbeit #89

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Die Hauptherausforderung bei der Dezentralität finde ich, dass Menschen und Communities nicht so leicht wieder auffindbar sind, wenn sich sich nicht auf einer zentralen Plattform organisieren.
Die Frage, die ich mir stelle ist: "Wie gelingt es, das zu unterstützen und zu stärken, wenn sie sich plattformübergreifend und technikübergreifend zu vernetzen und das Miteinander zu organisieren?"
Am ehesten sehe ich eine Antwort darin, dass man sich gleichzeitig oder zeitversetzt zusammenfindet um miteinander an etwas zu arbeiten und deshalb finde ich die
"Kollaborationsumgebung/Lab/Editor" einen entscheidenden Dreh- und Angelpunkt, weil

  • Communities hier Vereinbarungen (sowohl technisch als auch zur Kollaboration) treffen zur Zusammenarbeit am (Lern-)Produkt
  • Man sich irgendwo registrieren und anmelden können muss, um das Produkt weiterzuentwickeln
  • Die Versionierbarkeit von OER die Produkt- und Lernentwicklung abbildet, dokumentiert und anschlussfähig macht und somit Feedbackloops erst möglich macht
  • Metadaten und Quelle zusammenkommen in 1 Produkt (bislang immer/oft getrennt in Referatorium und Repositorium)
    Die Benefits für Akteur:innen sehe ich darin, dass
  • Gemeinschaft, gegenseitige Stärkung dadurch entsteht, wenn Menschen zusammenkommen um gemeinsam an etwas zu arbeiten. Dadurch wird OER zum Lernartefakt, an dem sich Beziehung und Kommunikation genauso entfaltet, wie Kompetenzerwerb -> OEP rückt stärker in den Fokus
  • Reputationsaufbau entwickelt sich, weil Autor:innen mit Produkten verknüpfbar und sichtbar werden
  • Erfolge werden sichtbar sowohl technisch messbar und referenzierbar (Autor:innen und ihre Produkte) als auch im Kommunikationsgeschehen, dass sich rund um die Organisation der Lernanlässe in der Arbeit an den Produkten gleichermaßen abbildet, wie die inhaltliche Entwicklung.
Die Hauptherausforderung bei der Dezentralität finde ich, dass Menschen und Communities nicht so leicht wieder auffindbar sind, wenn sich sich nicht auf einer zentralen Plattform organisieren. Die Frage, die ich mir stelle ist: "Wie gelingt es, das zu unterstützen und zu stärken, wenn sie sich plattformübergreifend und technikübergreifend zu vernetzen und das Miteinander zu organisieren?" Am ehesten sehe ich eine Antwort darin, dass man sich gleichzeitig oder zeitversetzt zusammenfindet um miteinander an etwas zu arbeiten und deshalb finde ich die https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/issues/84 "**Kollaborationsumgebung/Lab/Editor**" einen entscheidenden Dreh- und Angelpunkt, weil - Communities hier Vereinbarungen (sowohl technisch als auch zur Kollaboration) treffen zur Zusammenarbeit am (Lern-)Produkt - Man sich irgendwo registrieren und anmelden können muss, um das Produkt weiterzuentwickeln - Die Versionierbarkeit von OER die Produkt- und Lernentwicklung abbildet, dokumentiert und anschlussfähig macht und somit Feedbackloops https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/issues/98 erst möglich macht - Metadaten und Quelle zusammenkommen in 1 Produkt https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/issues/94 (bislang immer/oft getrennt in Referatorium und Repositorium) Die Benefits für Akteur:innen sehe ich darin, dass - Gemeinschaft, gegenseitige Stärkung https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/issues/95 dadurch entsteht, wenn Menschen zusammenkommen um gemeinsam an etwas zu arbeiten. Dadurch wird OER zum Lernartefakt, an dem sich Beziehung und Kommunikation genauso entfaltet, wie Kompetenzerwerb -> OEP rückt stärker in den Fokus - Reputationsaufbau https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/issues/96 entwickelt sich, weil Autor:innen mit Produkten verknüpfbar und sichtbar https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/issues/88 werden - Erfolge werden sichtbar https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/issues/99 sowohl technisch messbar und referenzierbar (Autor:innen und ihre Produkte) als auch im Kommunikationsgeschehen, dass sich rund um die Organisation der Lernanlässe in der Arbeit an den Produkten gleichermaßen abbildet, wie die inhaltliche Entwicklung.

Nimmt Menschen und Communities in ihrer eigenen technischen und Arbeitslogik ernst

Nimmt Menschen und Communities in ihrer eigenen technischen und Arbeitslogik ernst
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Durch den Austausch mit @colibri zu Möglichkeitsräume eröffnen nehme ich noch die Anreicherung aus den Fragen mit:

Frage: Womit arbeiten LEhrkräfte im Alltag (technische Fähigkeiten)?

  • leicht verständlich technisch
  • heranführen an digitale Tools
  • Begleitveranstaltungen

Frage: Wie kann Qualität sichergestellt werden?

  • Möglichkeit der Peer-Review in der Bildungsbranche etablieren
  • gemeinsame Projekte gestalten
  • praxisorientierte Anwendungsbeispiele

Barrierefreiheit

  • Zugänglichkeit für alle Nutzer z.B. auch Quereinsteiger
  • verschiedene Berufsgruppen in den Blick nehmen
  • Sprachsensibilität
  • Bildsprache
Durch den Austausch mit @colibri zu Möglichkeitsräume eröffnen https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/issues/93 nehme ich noch die Anreicherung aus den Fragen mit: ### Frage: Womit arbeiten LEhrkräfte im Alltag (technische Fähigkeiten)? - leicht verständlich technisch - heranführen an digitale Tools - Begleitveranstaltungen ### Frage: Wie kann Qualität sichergestellt werden? - Möglichkeit der Peer-Review in der Bildungsbranche etablieren - gemeinsame Projekte gestalten - praxisorientierte Anwendungsbeispiele ### Barrierefreiheit - Zugänglichkeit für alle Nutzer z.B. auch Quereinsteiger - verschiedene Berufsgruppen in den Blick nehmen - Sprachsensibilität - Bildsprache
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Next Step für mich: als HackathOERn-Projekt einreichen

Next Step für mich: https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/issues/4 als HackathOERn-Projekt einreichen
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