1.1 KiB
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Die Herausforderung liegt darin, die bestehenden Materialien (Materialverweise) einerseits qualitativ zu prüfen und andererseits durch interoperable Datenstrukturen für vielfällige Anwendungsszenarien und Abwendungsorte zugänglich zu machen:
- Neue Materialpool Oberfläche
- Datenimports durch EduSharing
- dezentrale Redaktion
- Datenfilterung durch dritte
- Abonnierbarkeit
Differenzierungen: Unterstützersystem einerseits und Mat.pool als ein Baustein in diesem System andererseits / Matpool: Material zukünftig einerseits und Umgang mit Altbestand andererseits/ Im Mat.pool: Materialien öffentlich zugänglich einerseits und dezidiert OER andererseits
Mit exemplarischen Materialien ließen sich folgende Prozedur durchlaufen:
- Neues Schema über Materialien laufen lassen
- Schema durch KI ergänzen lassen dort, wo das Schema noch nicht mit Metadaten gefüllt ist
- Neue Suchfunktion entwickeln, die mit den neuen Metadaten kreativ arbeitet
- Neue Zusammenstellungen von Material über die Suche produzieren lassen, die wiederrum Teil des Materialpools werden.
- Parallel dazu: Evaluationsschienen einbauen