17 lines
1.1 KiB
Markdown
17 lines
1.1 KiB
Markdown
|
Die Herausforderung liegt darin, die bestehenden Materialien (Materialverweise) einerseits qualitativ zu prüfen und andererseits durch interoperable Datenstrukturen für vielfällige Anwendungsszenarien und Abwendungsorte zugänglich zu machen:
|
|||
|
- Neue Materialpool Oberfläche
|
|||
|
- Datenimports durch EduSharing
|
|||
|
- dezentrale Redaktion
|
|||
|
- Datenfilterung durch dritte
|
|||
|
- Abonnierbarkeit
|
|||
|
|
|||
|
Differenzierungen: Unterstützersystem einerseits und Mat.pool als ein Baustein in diesem System andererseits / Matpool: Material zukünftig einerseits und Umgang mit Altbestand andererseits/ Im Mat.pool: Materialien öffentlich zugänglich einerseits und dezidiert OER andererseits
|
|||
|
|
|||
|
|
|||
|
Mit exemplarischen Materialien ließen sich folgende Prozedur durchlaufen:
|
|||
|
|
|||
|
1. Neues Schema über Materialien laufen lassen
|
|||
|
2. Schema durch KI ergänzen lassen dort, wo das Schema noch nicht mit Metadaten gefüllt ist
|
|||
|
3. Neue Suchfunktion entwickeln, die mit den neuen Metadaten kreativ arbeitet
|
|||
|
4. Neue Zusammenstellungen von Material über die Suche produzieren lassen, die wiederrum Teil des Materialpools werden.
|
|||
|
5. Parallel dazu: Evaluationsschienen einbauen
|