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Digitale Mini-Fortbildungsreihe OER und religionspädagogische Hochschullehre: OER-Impulse für die Praxis
Struktur: Drei Veranstaltungen à 60 Minuten, interaktiv gestaltet
Zielgruppe: Dozierende der Religionspädagogik, Einsteiger*innen in OER.
Beschreibungstext
Sie möchten Ihre Hochschullehre bereichern und Materialien nachhaltig, kollaborativ und offen gestalten? Dann ist unsere digitale Mini-Weiterbildung genau das Richtige! Entdecken Sie, wie Open Educational Resources (OER) Ihre Lehre inspirieren und gleichzeitig neue Wege für eine partizipative Lehr- und Lernkultur eröffnen. In drei kompakten, praxisorientierten Veranstaltungen erhalten Sie Einblicke, entwickeln eigene OER-Bausteine und sind bestens vorbereitet für das Sommersemester.
Veranstaltung 1: Einblick in die Welt von OER/ Abholen der Neueinsteiger*innen (7. März, 10:00 Uhr)
Inhalte:
o Grundlagen von OER: Definition, Geschichte, rechtliche Rahmenbedingungen (Lizenzen, Urheberrecht, Creative Commons). o Relevanz von OER in der Religionspädagogik. o Best-Practice Beispiele: TiRU Uni Frankfurt
Methoden:
o Impulsvortrag (20 Minuten) o Interaktive Umfrage (Mentimeter) zur Erhebung von Vorerfahrungen o Kleingruppenarbeit: Wo könnte OER in meiner Lehre sinnvoll sein? o Mini-Input zu Open Pedagogy/ Shift in der Lehr-Lernkultur
Veranstaltung 2: OER finden und bewerten (
Inhalte:
o Recherchestrategien für OER (Plattformen, Datenbanken). o Kriterien zur Qualitätsbewertung von OER.
Methoden:
o Kurze Demonstration von OER-Plattformen (z.B. rpi-virtuell, Orca NRW, oersi, Zentrale OER-Repositorien im deutschsprachigen Raum). o Praktische Übung: OER für ein eigenes Seminar recherchieren und bewerten. o Diskussion: Was machten gute OER aus?
Veranstaltung 3: OER selbst erstellen und teilen
Inhalte:
o Grundlagen der OER-Erstellung: Didaktische Gestaltung, technische Tools. o Rechtliche Aspekte beim Erstellen von OER. o Verbreitung von OER: Wo und wie veröffentlichen?
Methoden:
o Mini-Workshop: Erstellen eines OER-Bausteins (z.B. ein Arbeitsblatt, eine Folienpräsentation). o Peer-Feedback in Kleingruppen. o Abschlussrunde mit Reflexion und Ausblick.