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2025-02-25-KLT-Münster
2025-03-11-OER-Fortbildung-Teil1
2025-03-20-Workshop-KlimaOER
2025-03-25-Third-Mission.md
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- Laura Mößle
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- Paula Paschke
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- Phillip Angelina
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title: 'OER meets Fachdidaktik – Tagung des Netzwerks "Theologie und Hochschuldidaktik"
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title: 'OER meets Fachdidaktik – Tagung des Netzwerks "Theologie und Hochschuldidaktik'
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Online-Fortbildungsreihe zu OER in der Hochschullehre für Religionspädagogik &
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Theologie
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Bericht: Unsere erste kleine OER-Werkstatt fand am 11.03.2025 statt. In diesem
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Bericht geben Laura Mößle und Phillip Angelina einen Einblick in die
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besprochenen Themen, die Diskussionsrunden sowie Best Practice Beispiele.
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- givenName: Laura
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datePublished: '2025-03-13'
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author:
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- Laura Mößle
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- Phillip Angelina
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title: 'Online-Fortbildungsreihe zu OER in der Hochschullehre für Religionspädagogik & Theologie'
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cover:
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summary: |
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Bericht: Unsere erste kleine OER-Werkstatt fand am 11.03.2025 statt. In diesem Bericht geben Laura Mößle und Phillip Angelina einen Einblick in die besprochenen Themen, die Diskussionsrunden sowie Best Practice Beispiele.
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## Wir legen endlich los!
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Am 11.03.25 fand von 10:00 - 11:00 Uhr unsere erste Online-Fortbildung zum Thema OER in der Hochschullehre für Theologie und Religionspädagogik statt. Die erste von drei Kompaktveranstaltungen widmete sich den Grundlagen und stand unter dem Titel "Einblick in die Welt der OER. Grundlagen, Relevanz und Nutzen für Religionspädagogik und Theologie".
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Insgesamt sechs Teilnehmende aus der wissenschaftlichen Religionspädagogik waren dabei, allesamt im Hochschulkontext tätig, sei es als Professor:in oder im Mittelbau.
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## Erst mal die Basics
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Wir starteten mit den Grundlagen zu OER. Die [UNESCO (2016)]((https://www.unesco.de/bildung/open-educational-resources)) definiert OER wie folgt:
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„Open Educational Resources (OER) sind Bildungsmaterialien jeglicher Art und in jedem Medium, die unter einer offenen Lizenz stehen. Eine solche Lizenz ermöglicht den kostenlosen Zugang sowie die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung durch Dritte ohne oder mit geringfügigen Einschränkungen.“
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Wichtig ist hierbei, dass OER sehr vielfältig sein können, neben Lehrbüchern, Bildern, können auch Podcasts oder Planspiele, Präsentationen oder Self-Assessments als OER frei zugänglich gemacht werden.
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Um OER noch weiter zu konturieren sprachen wir auch über die [5V-Freiheiten](https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/): verwahren, verwenden, verarbeiten, vermischen, verbreiten. OER können also ohne Bedenken heruntergeladen und gespeichert (verwahren) werden. Sie können auch privat oder öffentlich genutzt werden (verwenden). OER sollen und können an die jeweilige Lernsituation angepasst werden, z.B. durch Kürzen von Texten (verarbeiten). Das Besondere an OER ist auch, dass sie miteinander zu neuem Material kombiniert werden können. Sei es z.B. durch eine Collage oder einen Audio-Remix (vermischen). Das Material kann dann in dieser neuen Form unter den gleichen rechtlichen Bedingungen veröffentlicht werden (verbreiten).
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Der größte Unterschied, den wir bei der Vermittlung der Grundlagen deutlich hervorheben wollten, war, dass OER im Gegensatz zu *kostenlosen* Materialien aus dem Internet bedeutet, dass offene Materialien vielseitig verwendet werden dürfen, solange man sich an die Bedingungen der Lizenzen hält. Dabei ist es nicht nötig den:die Urheber:in um Erlaubnis zu bitten. Im Gegensatz dazu stehen kostenlose Materialien aus dem Internet, die über keine offene Lizenz verfügen. Diese können nur in dem Rahmen eingesetzt werden, den der:die Urheberin explizit erlaubt hat.
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## Hat OER Relevanz für Theologie & Religionspädagogik?
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Anschließend diskutierten die Teilnehmenden in Breakout-Rooms über den Nutzen von OER in der Theologie. Hier war besonders interessant zu hören, ob und welche Gründe für die Nutzung von OER im Arbeitskontext der theologischen Hochschullehre sprechen.
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Den Teilnehmenden zufolge gibt es verschiedene Vorteile von OER in ihrer täglichen Arbeit. Ein Aspekt, der hervorgehoben wurde, ist die Zeitersparnis im Lehralltag, da bereits vorhandene, gut aufbereitete Materialien genutzt und weiterentwickelt werden können. Dazu gehören z.B. Grafiken, Karten oder andere didaktisch durchdachte Inhalte, die mit viel Zeitaufwand erstellt wurden. OER eröffnet die Möglichkeit, qualitativ hochwertiges Material rechtssicher mit anderen zu teilen und so für die Weiterentwicklung zur Verfügung zu stellen. Gerade im Bereich der konfessionellen Zusammenarbeit hat sich der Einsatz von Open Educational Resources als hilfreich erwiesen, insbesondere dort, wo ein katholisches oder evangelisches Pendant fehlt. Dies sei beispielsweise im Hinblick auf den christlichen Religionsunterricht in Niedersachsen von Bedeutung.
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Auch mögliche Vorteile für Studierende wurden von den Teilnehmenden genannt. Für Studierende bieten OER ein hohes Selbstlernpotenzial und fördern gleichzeitig die Fähigkeit, die Qualität von Materialien kritisch zu beurteilen. Darüber hinaus unterstützen sie Lehrende dabei, die vielfältigen Hintergründe ihrer Studierenden bewusster wahrzunehmen und in der Hochschuldidaktik angemessen zu berücksichtigen. OER können somit auch ein Baustein für eine neue Lehr- und Lernkultur sein. In diesem Zusammenhang stellt sich die weiterführende Frage, welche Formate und welcher gemeinschaftliche Austausch von OER dafür besonders geeignet sind.
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Ein weiterer Vorteil, der von den Teilnehmern genannt wurde, ist die Möglichkeit, die Materialien weiterzuentwickeln und zu verändern. Durch ihre Offenheit laden sie zur aktiven Mitgestaltung ein und fördern so einen kollaborativen Bildungsprozess. Studierende können zudem an eine *Online-Kollegialität* herangeführt werden, indem sie nicht nur OER nutzen, sondern auch selbst Inhalte für digitale Plattformen erstellen - beispielsweise durch Beiträge für ein Online-Portal oder das Verfassen oder Überarbeiten eines Wikipedia-Artikels. Dies stärkt ihre Medienkompetenz, ihren Beitrag zur digitalen Wissensgemeinschaft und befähigt sie, auch nach ihrem Abschluss Teil einer Community zu bleiben, in der sie weiterhin am Wissensaustausch mitwirken können.
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## Best-Practice Beispiele
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Abschließend zeigten wir den Teilnehmenden noch zwei Beispiele aus der religionspädagogischen Hochschullehre, die als OER gestaltet wurden.
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Der Selbstlernkurs "Fachdidaktik Bibel mit Tablets" ist im Rahmen des Frankfurter Projekts [TiRU](https://www.uni-frankfurt.de/133803251/Forschungsprojekte_Religionspädagogik#a_0d817d3d-60a14121) (Tablets im Religionsunterricht)von Paula Paschke entwickelt worden und steht als OER unter CC-BY-NC-SA in einem als Gast zugänglichen [Moodle-Kurs](https://moodle-connect.s.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/moodle/course/view.php?id=39) zur Verfügung. Der aus verschiedenen Texten, Bildern, medialen Inhalten, H5P-Elementen sowie digitalen und analogen Aufgaben bestehende Kurs verbindet wesentliche Themenbereiche der religiösen Bildung mit grundlegenden Fragen digitaler Technologien und können über den Seminarkontext hinaus phasenvernetzt für die Lehrkräftebildung in Tabletumgeungen genutzt werden. Für die analoge Lehre können bspw. kleinere Elemente aus dem Online-Kurs unter Angabe der CC-Lizenz verwendet werden.
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Im Gegensatz zu diesem recht umfangreichen OER konnten wir noch Einblick in die Konzeption eines kleinen OER-Elements geben. Hier wurde praktisch gezeigt, wie ein kleines OER helfen kann, das Seminar didaktisch zu erweitern. In diesem Beispiel wurde ein Text, der nicht als OER zur Verfügung steht, mit einem H5P, das OER-lizenziert ist, kombiniert. Dadurch wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, sich mit Hilfe des H5Ps den Text selbst zu erschließen und die für das Seminar relevanten Passagen zu reflektieren. Auf diese Weise können Diskussionen im Seminar auf einer tieferen Ebene stattfinden. Das Element soll zeitnah als OER veröffentlicht werden.
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## Ausblick
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Insgesamt lobten die Teilnehmenden die kompakte Form und den ersten Einblick in die Welt der OER. Viele freuen sich bereits auf [Teil 2: OER finden und bewerten](https://relilab.org/oer-werkstatt-fuer-hochschulen-oer-finden-und-bewerten/), die am 25. März von 10:00-11:00 Uhr über Zoom stattfinden wird.
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[Teil 3: OER selbst erstellen und teilen](https://relilab.org/oer-werkstatt-fuer-hochschulen-oer-selbst-erstellen-und-teilen/) wird am 8. April von 10:00-11:00 Uhr stattfinden. Zu beiden Veranstaltungen laden wir alle Interessierten herzlich ein!
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Markdown als Open Source Tool für die OER-Erstellung
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Welche Open Source Tools für die Text-, Bild- und Videobearbeitung gibt es und wie kann ich sie zur Erstellung von OER verwenden? Darum ging es am 17. März 2025 beim Workshop von KlimaOER. Unter dem Programmpunkt "Schreiben" hat Gina Buchwald-Chassée aus dem FOERBICO-Team eine kleine Markdown-Einführung gegeben. Mehr über die Vor- und Nachteile von Markdown und warum es für die OER-Erstellung hilfreich sein kann, erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag!
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- Gina Buchwald-Chassée
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title: 'Markdown als Open Source Tool für die OER-Erstellung'
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summary: |
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Welche Open Source Tools für die Text-, Bild- und Videobearbeitung gibt es und wie kann ich sie zur Erstellung von OER verwenden? Darum ging es am 17. März 2025 beim Workshop von KlimaOER. Unter dem Programmpunkt "Schreiben" hat Gina Buchwald-Chassée aus dem FOERBICO-Team eine kleine Markdown-Einführung gegeben. Mehr über die Vor- und Nachteile von Markdown und warum es für die OER-Erstellung hilfreich sein kann, erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag!
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url: markdown-einfuehrung-klimaoer
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# Markdown als Open Source Tool für die OER-Erstellung
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## Einblicke aus dem KlimaOER-Workshop am 17.03.2025
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Welche Open Source Tools für die Text-, Bild- und Videobearbeitung gibt es und wie kann ich sie zur Erstellung von OER verwenden? Darum ging es am 17. März 2025 beim Workshop von [KlimaOER](https://www.ifgeo.uni-bonn.de/de/abteilungen/meteorologie/ag-klimamonitoring/klimaoer/klimaoer). Neben einem Einstieg in verschiedene Tools gab es auch einen Hands-On-Teil, in dem die Teilnehmenden ein ausgewähltes Tool selbst ausprobieren konnten. Unter dem Programmpunkt "Schreiben" hat Gina Buchwald-Chassée aus dem FOERBICO-Team eine kleine Markdown-Einführung gegeben.
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Weitere Projektergebnisse von KlimaOER könnt ihr [hier](https://www.ifgeo.uni-bonn.de/de/abteilungen/meteorologie/ag-klimamonitoring/klimaoer/projektergebnisse) sowie im [Blogbeitrag von KlimaOER](https://www.ifgeo.uni-bonn.de/de/abteilungen/meteorologie/ag-klimamonitoring/klimaoer/berichte/open-source-tools-bericht) einsehen. Die vollständige Präsentation findet ihr [hier](https://www.ifgeo.uni-bonn.de/de/abteilungen/meteorologie/ag-klimamonitoring/medien-inhalte/opensourcetools_workshop.pdf/@@download).
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## Einstieg in Markdown: Was ist das eigentlich?
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Markdown ist eine Auszeichnungssprache für Texte, d.h. durch festgelegte Zeichen, auch Syntax genannt, wird vorgegeben wie ein Text formatiert werden soll (z.B. # für Überschriften). Markdown sieht zwar erstmal techy aus, ist aber eigentlich die simple Version von [LaTeX](https://www.latex-project.org/), das vor allem für wissenschaftliche Arbeiten eingesetzt wird und ein ziemlicher Allrounder. Neben Blogbeiträgen oder anderen Textdokumenten können auch Präsentationen, Notizen. Checklisten u.v.m. erstellt und je nach Tool bzw. Editor gemeinschaftlich mit anderen bearbeitet werden. Aber wie bei allen Tools und Programmen gilt auch hier: Es ist einfach, wenn man weiß, wie es geht.
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Die Syntax als Ausgabesprache muss man sich trotzdem ein bisschen aneignen und je öfter man es verwendet, desto leichter fällt es. Eine Übersicht zur Markdown-Syntax findet man unter https://markdown-syntax.de/Syntax/, https://www.markdownguide.org/basic-syntax/ oder in unserem zusammengestellten Tutorial auf [Git](https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/FOERBICO/src/branch/main/events/workshops/markdown-tutorial.md).
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### Infokasten zur Übersicht:
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📄 Markdown = Auszeichnungssprache für Texte
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💻 Plattform- & softwareunabhängig: Funktioniert auf Windows, Mac, Linux etc. und in vielen Editoren
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📝 Relativ einfache [Syntax](https://www.ionos.de/digitalguide/websites/web-entwicklung/markdown/)
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⚙️ Editoren vom Aufbau und Funktionen her meist ähnlich
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z.B. [Hedgedoc](https://hedgedoc.org/):
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oder [Lia Script](https://liascript.github.io/LiveEditor/):
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👉 geteilte Ansicht: Beide zeigen links die Markdown-Syntax und rechts die visuelle Ausgabe
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## Warum Markdown? Vor- & Nachteile im Überblick
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### Vorteile:
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- Flexibel einsetzbar: Von Blogbeiträgen bis hin zu Präsentationen
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- Einfache Syntax: Keine komplizierten Menüs nötig, man gibt manuell vor, wie der Text formatiert werden soll
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- Formatunabhängig & konvertierbar: Funktioniert überall und kann z.BV. mit [Pendoc](https://pandoc.org/) in nahezu jedes Format umgewandelt werden ohne nervige Formatanpassungen, wenn etwas verrutscht oder ungewollt verändert wird
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- Geringe Dateigröße: Spart Speicherplatz und lässt sich gut per E-Mail verschicken
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- Barrierefrei: Rein textbasiert und gut mit Screenreadern lesbar
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- KI-Kompatibilität: ChatGPT & Co. nutzen Markdown für strukturierte Texte
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- Versionierung & Metadaten: Insbesondere für die OER-Produktion ist Markdown spannend, weil Versionierungen möglich sind und Metadaten in Dokumenten hinterlegt und direkt von Plattformen wie OERSI und Co. gezogen werden können
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### Nachteile:
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- Kein Design-Tool: Für Layout-Anpassungen wie Logos an bestimmten Stellen ungeeignet
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- Komplexe Formatierungen erfordern Einarbeitung: Besonders bei mathematischen Formeln oder Zitaten
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- Keine interaktiven Elemente: Buttons oder interaktive Inhalte brauchen Zusatzwissen
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### Fazit:
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Markdown ist ein praktisches, vielseitiges und leicht zugängliches Werkzeug – gerade für die OER-Produktion. Das Motto: Keep it simple! Allerdings ist Markdown standardisiert & textbasiert und kein Gestaltungs- oder Designtool!
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## Hands-On: Erstelle einen Wetterbericht in Markdown
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Im praktischen Teil wurde in einem HedgeDoc-Pad kollaborativ gearbeitet und jede Person hat die Basic-Funktionen von Markdown durch die Erstellung eines eigenen kleinen Wetterberichtes kennengelernt. Das hat trotz 20 Personen gleichzeitig und ohne Vorkenntnisse der Teilnehmenden super funktioniert 🚀
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Du möchtest Markdown auch mal ausprobieren? Dann versuche dich doch auch mal an einem eigenen Wetterbericht in diesem [Pad](https://pad.gwdg.de/QOG7P_FSRpKyNNZ-ZVat_Q?both#).
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Bei Rückfragen oder Problemen kannst du dich gerne per Mail an [Gina](mailto:buchwald-chassee@comenius.de) aus dem FOERBICO-Team wenden 📧
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98
Website/content/posts/2025-03-25-Third-Mission.md
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Fürchtet euch nicht - OER und Third Mission
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description: >-
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Bericht: Was sind Open Educational Resources? Wofür steht die Third Mission? Und was hat das mit Theologie zu tun? Phillip Angelina und Laura Mößle geben Einblick in die vielfältige Welt des „open“
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license: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
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id: https://oer.community/third-mission
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creator:
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- givenName: Laura
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familyName: Mößle
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type: Organization
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- givenName: Phillip
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familyName: Angelina
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affiliation:
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name: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
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id: https://ror.org/00f7hpc57
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type: Organization
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keywords:
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- OER
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- OEP
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- Third Mission
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||||
- Theologie
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inLanguage:
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- de
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about:
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||||
- https://w3id.org/kim/hochschulfaechersystematik/n02
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- https://w3id.org/kim/hochschulfaechersystematik/n03
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image: https://unsplash.com/photos/ppJjSjpaw58/download?ixid=M3wxMjA3fDB8MXxhbGx8fHx8fHx8fHwxNzQyODg1MDE5fA&force=true$0
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learningResourceType:
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- https://w3id.org/kim/hcrt/text
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||||
- https://w3id.org/kim/hcrt/web_page
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educationalLevel:
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- https://w3id.org/kim/educationalLevel/level_A
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datePublished: '2025-03-13'
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author:
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- Laura Mößle
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- Phillip Angelina
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title: Fürchtet euch nicht: OER und die Third Mission
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summary: |
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||||
Bericht: Was sind Open Educational Resources? Wofür steht die Third Mission? Und was hat das mit Theologie zu tun? Phillip Angelina und Laura Mößle geben Einblick in die vielfältige Welt des „open“
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url:
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||||
# Fürchtet euch nicht: OER und die Third Mission
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© [unsplash](https://unsplash.com/photos/ppJjSjpaw58/download?ixid=M3wxMjA3fDB8MXxhbGx8fHx8fHx8fHwxNzQyODg1MDE5fA&force=true$0)
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## Was sind Open Educational Resources? Wofür steht die Third Mission? Und was hat das mit Theologie zu tun? Phillip Angelina und Laura Mößle geben auf [y-nachten](https://y-nachten.de/2025/03/oer-und-die-third-mission/) Einblick in die vielfältige Welt des „open“
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### Alle reden von OER - was ist das eigentlich?
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Offene Vorlesungsreihen auf YouTube, Podcasts, Blogs, Podiumsdiskussionen und die Beteiligung an Wikipedia-Einträgen machen deutlich, dass sich das Geschehen an Hochschulen zunehmend öffnet, um mit einer interessierten Öffentlichkeit transparent zu kommunizieren sowie Diskurse breiter zugänglich zu machen ([vgl. Mößle, Pirker 2024](https://www.theo-web.de/ausgaben/2023/22-jahrgang-2023-heft-1/news/open-educational-practices-als-wissenstransfer-welche-potenziale-hat-die-religionspaedagogik-auf-dem-weg-ins-open)).
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Für viele wirkt aber gerade die wissenschaftliche Theologie wie eine Disziplin für Expert:innen, geprägt von antiken Sprachen, dogmatischen Gerüsten und traditionsgebundenen Denken, das ein hohes Maß an Vorwissen erfordert.
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Doch muss die Theologie wirklich so fern und unverständlich wirken? Die *Open-Science-Bewegung* zielt auf Transparenz und Nachvollziehbarkeit und fordert Wissenschaftler:innen sowie Akteur:innen aus Politik, Wirtschaft und Kultur dazu auf, zum Austausch beizutragen und den wissenschaftlichen Dialog im Sinne einer Demokratisierung des Wissens mitzugestalten ([vgl. Siegfried, Scherp, Linek, Flieger 2024](https://www.econstor.eu/handle/10419/303026)). Hierbei kommt den *Open Educational Resources*, kurz OER, eine bedeutsame Rolle zu.
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OER sind frei zugängliche Bildungsmaterialien, die in unterschiedlichen Formaten und Medien vorliegen können. Sie stehen unter einer offenen Lizenz, die es ermöglicht, sie kostenlos zu nutzen, zu verändern und mit oder ohne Änderungen weiterzugeben, mit wenigen oder gar keinen Einschränkungen. Ob einzelne Arbeitsblätter, komplette Lehrbücher, Onlinekurse, Videos oder Podcasts, solange sie offen, d.h. mit CC-Lizenzen versehen sind, gelten sie als OER.
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Ziel ist es, Bildung für alle zugänglicher und flexibler zu machen ([vgl. UNESCO 2019](https://www.unesco.org/en/open-educational-resources)). OER unterscheiden sich von kostenlosen Materialien durch die rechtssichere Möglichkeit der Bearbeitung und Weiterverbreitung, vgl. exemplarisch die OER-Lizensierung bei ([Pirner 2024](https://oer.community/sind-youtube-videos-oer-faehig/)).
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Dies ermöglicht sowohl Lehrenden die Anpassung der Lehrmaterialien an ihre Zielgruppe als auch Lernenden die Bearbeitung der Materialien für sich und ihre Lerngruppe.
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### OER braucht Praxis! Open Educational Practice
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OER allein führen jedoch nicht zu einer Bildungsreform. Eine partizipative Lehr- und Lernkultur ist notwendig und es bedarf einer gewissen Haltung und Praxis, damit OER entstehen und weiterentwickelt werden können, die sog. *Open Educational Practices* (OEP). Die Definition von ([Cronin 2017, 4](https://www.irrodl.org/index.php/irrodl/article/view/3096/4263)) gibt einen guten Einblick, um was es sich dabei handelt. OEP sind:
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»collaborative practices that include the creation, use, and reuse of OER, as well as pedagogical practices employing participatory technologies and social networks for interaction, peer-learning, knowledge creation, and empowerment of learners« .
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OEP sind also kollaborative Praktiken, die rund um OER stattfinden und den Prozess der OER-Erstellung und Bearbeitung von Anfang an mitbestimmen. Besonders wichtig sind dabei soziale Netzwerke und Communities. Diese können Lernende, Lehrende, Expert:innen oder Fächergruppen umfassen, die sich austauschen, OER weiterentwickeln und sich gegenseitig motivieren, neue Ansätze zu erproben.
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### Third Mission an Hochschulen: Über die Grenzen hinaus
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Unter dem Schlagwort *Third Mission*, also der dritten Mission von Hochschule neben Forschung und Lehre, stehen die zentralen Fragen: Wie kann sich Hochschule für die Gesellschaft öffnen? Und wie lässt sich der Austausch zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit fördern? Hierbei tritt die Hochschule in wechselseitige Interaktion mit der Gesellschaft und ist offen für Erwartungen, Herausforderungen und Fragen, die an sie gerichtet werden. Im Sinne der wissenschaftlichen Weiterbildung gehört es auch zur Third Mission, Lernaktivitäten zu entwickeln, die Fähigkeiten und Kompetenzen in persönlicher, gesellschaftlicher oder beruflicher Perspektive erhöhen ([vgl. Roessler 2015](https://www.wissenschaftsmanagement.de/dateien/dateien/weiterbildung/downloaddateien/wim_2015_02_isabell_roessler_third_mission.pdf)).
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Aus der Perspektive theologischer Hochschullehre lässt sich dieser Aspekt besonders fruchtbar mit OER und OEP verknüpfen und kann die Third Mission sogar weiterentwickeln. Denn Theologie lebt nicht nur vom reinen Wissenstransfer, sondern auch von der dialogischen Auseinandersetzung und der gemeinsamen Suche. Hierfür ist eine Kultur der Partizipation ein *Gamechanger*.
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Denn OER bietet mehr als nur den offenen Zugang zu Materialien. Es schafft Bewusstsein für Lizensierungen und ermöglicht eine Kultur des Teilens. So könnte zum Beispiel eine Vorlesung aus dem Theologiestudium nicht nur öffentlich zugänglich gemacht werden, sondern – im Sinne von OER – auch zur Weiterverarbeitung und Anpassung einladen. Damit hätten Kirchengemeinden, Bildungseinrichtungen oder interreligiöse Dialogkreise Zugang zu Materialien und könnten sie für ihren Kontext anpassen, mit ihrem Wissen, ihren Erfahrungen und Erkenntnisgewinnen weiterentwickeln und wiederum mit anderen teilen.
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Theologie ist in ihrem Kern auf Dialog auslegt, sei es mit anderen Disziplinen, Religionen oder der Gesellschaft. OER und OEP fördern diese Lehr- und Lernkultur, in der Menschen miteinander in Beziehung treten, Wissen teilen und sich gegenseitig inspirieren können. Dies entspricht nicht nur dem Kerngedanken der *Third Mission*, sondern auch der theologischen Grundhaltung, dass Erkenntnis vor allem im Dialog wächst.
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### Fürchtet euch nicht! Gehet hinaus und teilet!
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Offene Bildungsressourcen bieten zwar viele Chancen, doch ihre Nutzung bringt auch Herausforderungen und gewisse Ängste mit sich. In Fachgesprächen und Interviews wird deutlich, dass die Idee von OER zwar sympathisch ist, aber auch Bedenken hervorruft.
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Das größte Hindernis sind rechtliche Unsicherheiten, insbesondere bei der Verwendung von Bildern, Musiksequenzen oder auch Texten Dritter. Die Klärung dieser Fragen ist oft zeitaufwendig und erfordert etwas Lust, sich reinzudenken.
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Es gibt auch Anlaufstellen, an die man sich bei konkreten Fragen wenden kann, z.B. bei [OERInfo](https://open-educational-resources.de/tag/rechtsfragen/); [Irights](https://irights.info/); [Twillo](https://twillo.de) oder [ORCA.nrw](https://www.orca.nrw/blog/category/rechtsinformationsstelle).
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Bei eigenen Forschungsergebnissen oder selbst erstelltem Material, sind diese Bedenken hingegen weniger relevant. Zudem muss nicht sofort alles als OER veröffentlicht werden. Ein schrittweiser Einstieg mit einzelnen Elementen kann bereits einen Beitrag leisten. Je mehr offen lizenzierte Inhalte existieren, desto leichter wird es, rechtssichere OER zu erstellen.
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Ein weiteres häufig geäußertes Bedenken ist der potenzielle Missbrauch von offenem Material. Die Möglichkeit zur Bearbeitung oder Neuzusammenstellung birgt das Risiko von Verfremdungen oder Verfälschungen.
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Doch Erfahrung mit OER-Communities zeigen, dass die Inhalte meist verantwortungsvoll genutzt werden. Zudem kann eine vollständige Kontrolle über die Verwendung von Wissen nie gewährleistet werden. Dies gilt nicht nur für OER, sondern für alle öffentlichen Inhalte.
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Theologie sollte nicht hinter verschlossenen Türen stattfinden, sondern im offenen Austausch mit der Gesellschaft.
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OER bieten die Chance, theologisches Wissen zugänglich zu machen und neu mit der Gesellschaft in Diskurs zu treten. Theologie-Treiben sollte kein einseitiger Prozess sein, sondern ein gemeinsames Lernen, Wagen und Gestalten.
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Dabei spielt auch der Gedanke der Freigiebigkeit eine Rolle: Bildung sollte geteilt, verbreitet und möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden. OER können ein neuer Impuls sein, um Barrieren zu überwinden und theologische Erkenntnisse mit der Lebenswelt der Menschen zu verbinden.
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13
kalender.md
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kalender.md
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@ -7,3 +7,16 @@ veröffentlich und eingebettet unter https://oer.community/kalender/
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- Abonnement-Link:
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https://nextcloud.comenius.de/remote.php/dav/public-calendars/8N6qSD2zXJ2brwxD?export
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(Nicht herunterladen!)
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## FOERBICO-Kalender abonnieren via GOOGLE-Calendar
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1. In https://calendar.google.com/ unter "weitere Kalender" auf das "+" Klicken um weitere Kalender hinzuzufügen:
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2. im dann aufklappenden Menü auf "Per URL" klicken:
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3. die URL `https://nextcloud.comenius.de/remote.php/dav/public-calendars/8N6qSD2zXJ2brwxD?export` als "URL des Kalenders einfügen und auf "Kalender hinuzfügen" klicken:
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4. Im Sandwich-Menü per Maus-Over die Optionen öffnen:
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5. eine personalisierte Farbauswahl treffen (mit dem + kann z.B. das das FOERBICO-Orange `#FFA500` oder das FOERBICO-Blau `#203a8f` gewählt werden.
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