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- Open Educational Resources (OER)
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# Qualitätsgeleitete Beratung für OER: Ein Blick in das Projekt M@ps
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# Qualitätsgeleitete Beratung für OER: Ein Blick in das Projekt M@PS
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Wodurch zeichnen sich gute OER aus? Würde man Bildungsmaterialien mit einem Kriterienkatalog begutachten, wäre die Liste sicherlich lang, schließlich spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle.
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Damit OER nicht nur gemäß der [5V-Freiheiten](https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/) verwahrt, verwendet, verarbeitet, vermischt und verbreitet werden können, sondern auch auf pädagogischer-didaktischer und religionspädagogischer Ebene Qualität aufweisen, braucht es verschiedene Elemente.
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Damit OER nicht nur gemäß der [5V-Freiheiten](https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/) verwahrt, verwendet, verarbeitet, vermischt und verbreitet werden können, sondern auch auf pädagogischer-didaktischer und religionspädagogischer Ebene hohe Qualität aufweisen, braucht es verschiedene Elemente.
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## Qualität als Schlüsselfaktor für die nachhaltige Etablierung von OER
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@ -65,11 +65,11 @@ Die Akzeptanz von OER bleibt trotz eines stetig wachsenden Angebots begrenzt, ni
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## Qualitätsdimensionen im FOERBICO-Projekt: Verschränkung von Offenheit & Qualität
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Auch in der wissenschaftlichen Religionspädagogik gilt: Die Qualität von OER ist entscheidend für deren Akzeptanz und nachhaltige Verbreitung. Hochschulen entwickeln zunehmend OER-Strategien und -Policies, doch bedarf es neben der strategischen Verankerung auch einer stabilen technischen Infrastruktur und Qualitätskritierien, um OER in die Breite zu streuen ([Kopp et al., 2021](https://www.pedocs.de/volltexte/2023/26636/pdf/MidW_78_Kopp_et_al_Strategische_Verankerung.pdf)).
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Auch in der wissenschaftlichen Religionspädagogik gilt: Die Qualität von OER ist entscheidend für deren Akzeptanz und nachhaltige Verbreitung. Hochschulen entwickeln zunehmend OER-Strategien und -Policies, doch bedarf es neben der strategischen Verankerung auch einer stabilen technischen Infrastruktur und fachlicher Qualitätskritierien, um OER verlässlich anzubieten und in die Breite zu streuen ([Kopp et al., 2021](https://www.pedocs.de/volltexte/2023/26636/pdf/MidW_78_Kopp_et_al_Strategische_Verankerung.pdf)).
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Vor diesem Hintergrund verfolgt das Projekt **FOERBICO** das Ziel, differenzierte Qualitätskriterien für OER im Fach Religion und religionspädagogische Hochschullehre zu entwickeln. Ausgangspunkt war eine Analyse bestehender Qualitätssicherungsprozesse in einschlägigen Communities, die mit dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs abgeglichen und weiterentwickelt wurden. Im Zentrum stand dabei insbesondere die pädagogisch-didaktische und religionspädagogische Weiterentwicklung.
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So wurde im Rahmen des Projekts eine Handreichung entwickelt, die OER-Erstellende mit Blick auf folgende Qualitätsdimensionen unterstützen soll:
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So wird im Rahmen des Projekts eine Handreichung entwickelt, die OER-Erstellende mit Blick auf folgende Qualitätsdimensionen unterstützen soll:
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1. **Rechtliche Qualität**: Klare Informationen zu Lizenzen und Urheberrecht schaffen die Grundlage für rechtssichere Nutzung und Weiterverbreitung. Die offene Lizenzierung ist Voraussetzung für die Bearbeitungsmöglichkeiten und Weiterveröffentlichungen.
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2. **Technische Qualität**: Hier werden Kriterien für langfristige Verfügbarkeit, Barrierefreiheit und Interoperabilität formuliert.
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@ -88,26 +88,30 @@ Im Zuge der hessischen Bildungsinitiative **Löwenstark – Der BildungsKICK** e
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Angesichts des rasant fortschreitenden technologischen Wandels steht das Bildungssystem vor der Aufgabe, Schüler:innen technisch zu schulen, und sie zu befähigen, ihre digitale Umwelt kritisch zu reflektieren und mündig mitzugestalten.
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Um diesem Anliegen in der Praxis zu begegnen, entwickelte M@PS drei Module mit je drei Workshops. Sabrina Schön konzipierte diese Workshops mit dem Ziel, junge Menschen in ihrer Reflexionsfähigkeit, Urteilsbildung und verantwortungsbewusstem Handeln im digitalen Raum zu fördern. Studierende führten 2022bis 2024 eine Vielzahl an Workshops an verschiedenen Schulformen der Sekundarstufe I und entwickelten sie passgenau weiter. Die im Rahmen des Projekts erstellten [Materialien](https://moodle-connect.s.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/moodle/course/view.php?id=57) stehen als OER zur Verfügung: zur direkten Nutzung und individuellen Anpassung, barrierearm, frei zugänglich und unter CC-Lizenz.
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Um diesem Anliegen in der Praxis zu begegnen, entwickelte M@PS drei Module mit je drei Workshops. Sabrina Schön konzipierte diese Workshops mit dem Ziel, junge Menschen in ihrer Reflexionsfähigkeit, Urteilsbildung und verantwortungsbewusstem Handeln im digitalen Raum zu fördern. Studierende führten 2022 bis 2024 eine Vielzahl an Workshops an verschiedenen Schulformen der Sekundarstufe I, ihr Feedback hat eine passgenaue Ausgestaltung ermöglicht. Die im Rahmen des Projekts erstellten [Materialien](https://moodle-connect.s.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/moodle/course/view.php?id=57) stehen als OER zur Verfügung: zur direkten Nutzung und individuellen Anpassung, barrierearm, frei zugänglich (Klick auf "Gastzugang"!) und unter CC-Lizenz.
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Die Workshops bestehen jeweils aus drei Doppelstunden und sind flexibel einsetzbar: im regulären Unterricht, an Projekttagen oder als Grundlage für eine ganze Projektwoche. Inhaltlich basieren sie auf dem Modell der [Digital Citizenship+ Resource Platform](https://dcrp.berkman.harvard.edu/) des [Berkman Klein Center for Internet & Society](https://cyber.harvard.edu/) der Harvard University und sind so konzipiert, dass sie zentrale überfachliche Kompetenzen fördern in den Bereichen Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Kooperation und Medienkritik.
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Die Workshops bestehen jeweils aus drei gut erprobten Doppelstunden und sind flexibel einsetzbar: im regulären Unterricht, an Projekttagen oder als Grundlage für eine ganze Projektwoche. Inhaltlich basieren sie auf dem Modell der [Digital Citizenship+ Resource Platform](https://dcrp.berkman.harvard.edu/) des [Berkman Klein Center for Internet & Society](https://cyber.harvard.edu/) der Harvard University und sind so konzipiert, dass sie zentrale überfachliche Kompetenzen fördern in den Bereichen Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Kooperation und Medienkritik.
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Die Workshops funktionieren mit oder ohne umfangreiche technische Ausstattung. Sie zielen auf verschiedene Niveaus, lassen sich an unterschiedliche Lerngruppen anpassen und ermöglichen vielfältige Anknüpfungspunkte an bestehende Unterrichtszusammenhänge. Das Material kann Lehrkräfte dabei unterstützen, zentrale Bildungsziele einer digitalisierten Gesellschaft praktisch anzustoßen und jungen Menschen zu helfen, ihre eigene Rolle in der digitalen Welt zu reflektieren und aktiv zu gestalten.
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## Herausforderungen beim Publizieren von OER – Learnings aus der Praxis
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Trotz der positiven Resonanz stieß das Projekt M@PS auch auf einige Herausforderungen, die bei der Veröffentlichung und nachhaltigen Bereitstellung von OER-Materialien bedacht werden sollten und aus denen auch andere Materialentwickler:innen lernen können.
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Bei umfassend positiver Resonanz stieß das Projekt M@PS bei der Publikation auch auf einige Herausforderungen. Die Fallstricke zur Veröffentlichung und nachhaltigen Bereitstellung von OER-Materialien werden hier dargestellt: Andere Materialentwickler:innen können daraus lernen.
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Zunächst wurden die Materialien auf einer WordPress-Seite der Universität veröffentlicht. Doch ein Hackerangriff im September 2024 beschädigte die Homepage und die darauf veröffentlichten Materialien. Dies machte deutlich, wie wichtig es ist, OER nicht nur rechtlich sauber, sondern auch technisch resilient und langfristig zugänglich zu hosten. Die Suche nach einer tragfähigen Lösung führte schließlich zur Moodle-Plattform des **„studiumdigitale“**-Zentrums der Goethe-Universität. Diese gewährleistet nicht nur einen stabilen Zugang, sondern auch eine barrierearme und anpassbare Nutzung.
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### Rechtliche Fragen
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Zur Erstellung von Materialien wurden zu Beginn proprietäre Plattformen genutzt, beispielswesie für Grafiken die Plattform Canva: Sie kann in Bildungszusammenhängen genutzt werden, doch die Grafiken sind nicht für OER lizenzierbar. Hier waren [Workarounds und Nacharbeiten](https://oer.community/canva/) notwendig.
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Im Zuge der Umstellung wurden die Materialien mit Hilfe der im **FOERBICO-Projekt** entwickelten OER-Qualitätskriterien geprüft Diese boten eine hilfreiche und praxisnahe Checkliste zur Überprüfung verschiedener Qualitätsdimensionen:
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Anhand der Checkliste konnten zunächst die *rechtlichen Qualitätskriterien* besprochen werden. Diese umfassen u.a. die Frage, ob das Material ausgewählte CC-Lizenz ausweist und die externe Inhalte korrekt gekennzeichnet wurden. Anhand der *technischen Qualitätskriterien* kann z.B. geprüft werden, ob die Materialien in offenen und verbreiteten Dateiformaten bereitgestellt wurden, die verwendeten Tools auch langfrisitig nutzbar sind und das Material bspw. Alternativtexte für Bilder und visuelle Inhalte bereitstellt. Die *pädagogisch-didaktische Qualität* konnte u.a. auf die fachwissenschaftliche Fundierung, die inhaltliche Wiederverwendbarkeit und die Möglichkeiten zur Interaktion und Kollaboration unter den Lernenden hin geprüft werden. Da die Materialien einen medienpädagogische Ausrichtung haben, kamen die religionspädagogischen Qualitätskriterien nicht zum Zuge. Die Materialien wurden auf die Qualitätsdimensionen dahingehend noch einmal überarbeitet und stehen nun [hier](https://moodle-connect.s.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/moodle/course/view.php?id=57) zur freien Verfügung.
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### Bereitstellung und Hosting
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Zunächst wurden die Materialien auf einer WordPress-Seite veröffentlicht, um besonders leichte Zugänglichkeit zu ermöglichen. Doch ein Hackerangriff im September 2024 beschädigte die Webseite und die darauf veröffentlichten Materialien. Daran wird deutlich, wie wichtig es ist, OER nicht nur rechtlich sauber, sondern auch technisch resilient und langfristig zugänglich zu hosten. Die Suche nach einer tragfähigen Lösung führte schließlich zur Moodle-Connect-Plattform von **„studiumdigitale“** Goethe-Universität. Diese gewährleistet einen stabilen Zugang, sowie eine barrierearme und anpassbare Nutzung - die Gestaltungsmöglichkeiten sind im Vergleich zu WordPress jedoch etwas eingeschränkt.
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### Qualitätsüberprüfung
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Im Zuge der Umstellung auf Moodle-Connect wurden die Materialien mit Hilfe der im **FOERBICO-Projekt** entwickelten OER-Qualitätskriterien geprüft. Diese erweisen sich als eine hilfreiche und praxisnahe Checkliste zur Überprüfung verschiedener Qualitätsdimensionen:
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Anhand der Checkliste wurden zunächst die *rechtlichen Qualitätskriterien* besprochen. Diese umfassen u.a. die Frage, ob das Material ausgewählte CC-Lizenz ausweist und die externe Inhalte korrekt gekennzeichnet wurden. Anhand der *technischen Qualitätskriterien* kann z.B. geprüft werden, ob die Materialien in offenen und verbreiteten Dateiformaten bereitgestellt wurden, die verwendeten Tools auch langfrisitig nutzbar sind und das Material bspw. Alternativtexte für Bilder und visuelle Inhalte bereitstellt. Die *pädagogisch-didaktische Qualität* konnte u.a. auf die fachwissenschaftliche Fundierung, die inhaltliche Wiederverwendbarkeit und die Möglichkeiten zur Interaktion und Kollaboration unter den Lernenden hin geprüft werden. Da die Materialien einen medienpädagogische Ausrichtung haben, kamen die religionspädagogischen Qualitätskriterien bei M@PS nicht zum Zuge. Die Materialien wurden nach dem Feedback auf die Qualitätsdimensionen noch einmal überarbeitet und stehen nun [hier](https://moodle-connect.s.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/moodle/course/view.php?id=57) zur freien Verfügung.
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## Dissemination und Perspektiven: M@PS als Beitrag zur OER-Community
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In einem nächsten Schritt wird ein Fokus auf der breiten Dissemination der M@PS-Materialien liegen. Ziel ist es, die entwickelten Inhalte über einschlägige OER-Repositorien strukturiert auffindbar und langfristig für den schulischen und außerschulischen Gebrauch nutzbar zu machen.
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In einem nächsten Schritt wird der Fokus auf die breite Dissemination der M@PS-Materialien gelegt. Ziel ist es, die entwickelten Inhalte über einschlägige OER-Repositorien strukturiert auffindbar und langfristig nutzbar zu machen.
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Geplant ist die Veröffentlichung auf Plattformen wie [OERSI](https://oersi.org/) und [rpi-virtuell](https://material).rpi-virtuell.de.
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Geplant ist die Veröffentlichung auf Plattformen wie [OERSI](https://oersi.org/) und [rpi-virtuell](https://material.rpi-virtuell.de).
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Auf diese Weise können die Materialien für schulische oder außerschulische Bildungszwecke aufgefunden werden und zur Nachnutzung und Adaption in verschiedene Kontexte bereitstehen.
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Die Erfahrungen aus dem Projekt M@PS verdeutlichen, dass OER sowohl technische Lösungen als auch eine pädagogisch-didaktische Reflexion benötigen, um eine verlässliche Qualität und offene Strukturen der Zusammenarbeit zu ermöglichen.
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Die Erfahrungen aus dem Projekt M@PS verdeutlichen, dass OER sowohl leicht umsetzbare technische Lösungen als auch eine pädagogisch-didaktische Reflexion benötigen, so dass sie eine verlässliche Qualität und offene Strukturen der Zusammenarbeit ermöglichen.
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