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 # Save the Date 
 OER-Communities können für außenstehende oder OER-Interessierte *ungewohnt* wirken. Sie sind offen zugänglich und zugleich ist nicht ersichtlich wie gearbeitet wird. Was bedeutet es Material gemeinsam zu erstellen und dies auch noch digital. Zudem können sie Räume anbieten, indem man seine eigene Arbeit publizieren darf (vgl. myrelilab) und dann kann man sich teilweise ohne Anmeldung dazuschalten und teilnehmen. Das BMBF-Strategiepapier sowie die Machbarkeitsstudie halten fest, dass in Deutschland ein unbefriedigender Forschungsstand zu OER v. A. OER-Communities herscht (BMBF, 2022, S. 15). Ein Grund liegt hierin, dass der Fokus auf dem normativen Diskurs liegt und es an empirischer Evidenz mangelt (vgl. z.B. Bellinger & Mayrberger, 2019, S. 20). Diese *Leerstelle* versucht FOERBICO ein wenig zu füllen. Von Ende August bis November wurden Vertreter:innen verschiedener OER-Communities im religionsbezogenen Bereich ausführlich befragt: Von der OER-Erstellung bis hin zu den Zukunftsvisionen für die eigene Community; vom Verständnis von OEP bis hin zu den Chancen und Hürden bei der OER Erstellung; vom Community Aufbau bishin zu den zur individuellen Motivation sich in eine Community miteinzubringen; > [Ich bin hier mit den verschiedenen Sätzen noch relativ unzufrieden, vielleicht habt ihr eine Idee]
 Die Aussagen und Statements wurden von unserem Team aufgenommen und analysiert. Die Ergebnisse dieser Befragung sollen an unserer Tagung *Mit OER zu einer Kultur des Teilens* vom 24.02.2026-25.02.2026 in Nürnberg vorgestellt und kritisch diskutiert werden. Wir laden herzlich ein, einen Einblick in die Alltagswelt von OER-Communities zu bekommen. Wie wird gearbeitet? Welche verschiedenen Formen von Communities gibt es? Welche Rolle spielen Institutionen wie Schule oder Kirchen bei der weiterentwicklung von Communities? Darauf möchten wir gemeinsam mit einer Haltung von Openness uns den *Phänomenen* OER-Communities gemeinsam annähren.