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Ich habe den Text jetzt direkt in Markdown kommentiert und ein paar Änderungsvorschläge bzw. Ergänzungen eingefügt. Tippfehler habe ich gleich direkt im Text stelbst korrigiert.
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# Offenheit bedeutet mehr als Zugang – OER, OEP und die Zukunft inklusiven Lernens
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<!-- In der Grundkonzeption finde ich den Text schon recht schön! An ein paar Stellen hätte ich noch Ergänzungsvorschläge bzw. Präzisierungen in den Kommentaren -->
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## Von der Illusion der Offenheit
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Kostenlose Lehrbücher, frei zugängliche Materialien und Texte, offene Lern-Plattformen. Da liegt doch folgender Gedanke nahe: Wer könnte denn hier noch ausgeschlossen werden?
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Blick man jedoch genauer hin, wird schnell deutlich, dass Offenheit allein nicht reicht. Ein freies E-Book nützt wenig, wenn Lernende kein stabiles Internet haben, wenn die Inhalte nur eine Perspektive abbilden oder wenn das Material Lernende auf eine passive Konsument:innenrolle festlegt.
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Wie können also OER und Open Educational Practices (OEP) wirklich inklusives Lernen ermöglichen? Wertvolle Einblicke in die Studie von [Bali, Cronin & Jhangiani (2020)](https://doi.org/10.5334/jime.565) liefern Erkentnnisse auf OEP aus sozial-gerechter Perspektive. Auch die Studie von [Pieper, Bierschwale, Sikorová & Vogt (2023)](https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.25.X) gibt Aufschluss über zentrale Kriterien für inklusionssensible Bildungsmaterialien. Schauen wir also genauer hin, was es wirklich für inklusives Lernen braucht.
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Wie können also OER und Open Educational Practices (OEP) wirklich inklusives Lernen ermöglichen? <!--Würde den folgenden Satz umformulieren: Die Studie von [Bali, Cronin & Jhangiani (2020)](https://doi.org/10.5334/jime.565) liefern wertvolle Erkentnnisse auf OEP aus sozial-gerechter Perspektive. --> Wertvolle Einblicke in die Studie von [Bali, Cronin & Jhangiani (2020)](https://doi.org/10.5334/jime.565) liefern Erkentnnisse auf OEP aus sozial-gerechter Perspektive. Auch die Studie von [Pieper, Bierschwale, Sikorová & Vogt (2023)](https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.25.X) gibt Aufschluss über zentrale Kriterien für inklusionssensible Bildungsmaterialien. Schauen wir also genauer hin, was es wirklich für inklusives Lernen braucht.
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## Chancen von OER: Barrieren senken, Vielfalt sichtbar machen
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<!--Mir fehlt hier am Anfang noch ein bisschen die Klärung, was Inklusion selbst ist bzw. wie du ihn hier in diesem Kontext verstehst. Das kommt mir etwas zu wenig raus. Weiter unten bei den Basiskriterien ist es mir klarer, aber beim Lesen habe ich mich ein paar mal gefragt: Wo bleibt jetzt die Inklusion eigentlich. -->
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OER stellen zunächst eine wichtige ökonomische Entlastung dar. Offene Lehrbücher und Materialien können verhindern, dass Lernende aus finanziellen Gründen von Bildungszugängen ausgeschlossen werden.
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Ihr Potenzial reicht jedoch weit darüber hinaus. Nach Einschätzung der UNESCO können OER einen entscheidenden Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen, inklusiven, offenen und partizipativen Bildung leisten [(UNESCO 2017)](https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000260762 ). Ihnen wird eine zentrale Rolle bei der Erreichung des vierten Ziels für nachhaltige Entwicklung (SDG 4) zugeschrieben, das den Anspruch formuliert, hochwertige Bildung für alle zu gewährleisten. Das Kernanliegen von OER liegt dabei im rechtssicheren Teilen und Anpassen von Materialien sowie im Aufbau entsprechender Infrastrukturen. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, auf unterschiedliche Lernausgangslagen einzugehen und darauf abgestimmte Zielsetzungen zu formulieren (vgl. Müller 2016).
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Ihr Potenzial reicht jedoch weit darüber hinaus. Nach Einschätzung der UNESCO können OER einen entscheidenden Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen, inklusiven, offenen und partizipativen Bildung leisten [(UNESCO 2017)](https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000260762 ). <!-- Hier würde mich interssieren, wie die UNESCO zu dieser Einschätzung kommt. Gibt es dazu Studien/Untersuchungen, die dies untermauern? Oder postuliert das die UNESCO einfach mal so? Vielleicht kannst du das noch in 1-2 Sätzen ausführen. --> Ihnen wird eine zentrale Rolle bei der Erreichung des vierten Ziels für nachhaltige Entwicklung (SDG 4) <!-- evt. auf das Ziel selbst verlinken: https://17ziele.de/ziele/4.html--> zugeschrieben, das den Anspruch formuliert, hochwertige Bildung für alle zu gewährleisten. Das Kernanliegen von OER liegt dabei im rechtssicheren Teilen und Anpassen von Materialien sowie im Aufbau entsprechender Infrastrukturen. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, auf unterschiedliche Lernausgangslagen einzugehen und darauf abgestimmte Zielsetzungen zu formulieren (vgl. Müller 2016).
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Dies bedeutet, dass OER so gestaltet werden können, dass sie unterschiedliche Niveaus, Sprachen oder kulturelle Hintergründe einbeziehen können. Vielfalt wird so zur Ausgangspunkt des Lernens. Ein Beispiel dafür sind **offene Schulbuchprojekte**, wie das *OpenStax*-Programm, das kostenfreie Lehrbücher in verschiedenen Fächern bereitstellt. Sie können übersetzt und didaktisch angepasst werden, z.B. indem Bezüge zu den Lebenswelten der Lernenden eingebaut werden.
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Dies bedeutet, dass OER so gestaltet werden können, dass sie unterschiedliche Niveaus, Sprachen oder kulturelle Hintergründe einbeziehen können. Vielfalt wird so zum Ausgangspunkt des Lernens. Ein Beispiel dafür sind **offene Schulbuchprojekte**, wie das *OpenStax*-Programm, das kostenfreie Lehrbücher in verschiedenen Fächern bereitstellt. Sie können übersetzt und didaktisch angepasst werden, z.B. indem Bezüge zu den Lebenswelten der Lernenden eingebaut werden.
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Darüber hinaus tragen OER das Potenzial in sich, eine erhöhte Sensibilität gegenüber diskriminierenden Strukturen zu fördern. Lehr- und Lernmaterialien, die Stereotype oder einseitige Darstellungen reproduzieren, wirken exkludierend und verstärken bestehende Ungleichheiten. Die Offenheit von OER ermöglicht es hingegen, Materialien kritisch zu überarbeiten, kontextsensitiv anzupassen oder gänzlich neu zu entwickeln. Dieser Prozess ist nicht auf Expert:innen beschränkt, sondern kann auch durch Lehrende und Lernende selbst gestaltet werden, die ihre jeweiligen Perspektiven einbringen. Offene Lizenzen schaffen die notwendige rechtliche Grundlage für die diversitätssensible Weiterentwicklung von Bildungsressourcen.
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Darüber hinaus tragen OER das Potenzial in sich, eine erhöhte Sensibilität gegenüber diskriminierenden Strukturen zu fördern. <!--Kann man das so pauschal sagen? Theoretisch können OER ja auch diskriminierende Strukturen befördern, indem "alles" online gestellt und unreflektiert reproduziert wird bzw. solche Materialien auch nicht unbedingt einfach mal so schnell aus dem Netz verschwinden. Vielleicht kannst du diese Ambivalenz noch irgendwie einbauen, dass es hier besonders die Sensibilität von den Lehrkräften benötigt, damit dieses Potenzial von OER ausgeschöpft werden kann. --> Lehr- und Lernmaterialien, die Stereotype oder einseitige Darstellungen reproduzieren, wirken exkludierend und verstärken bestehende Ungleichheiten. Die Offenheit von OER ermöglicht es hingegen, Materialien kritisch zu überarbeiten, kontextsensitiv anzupassen oder gänzlich neu zu entwickeln. Dieser Prozess ist nicht auf Expert:innen beschränkt, sondern kann auch durch Lehrende und Lernende selbst gestaltet werden, die ihre jeweiligen Perspektiven einbringen. Offene Lizenzen schaffen die notwendige rechtliche Grundlage für die diversitätssensible Weiterentwicklung von Bildungsressourcen.
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## Chancen von OEP: Prozesse öffnen, Teilhabe ermöglichen
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@ -25,7 +25,7 @@ Während OER vor allem auf Inhalte zielen, geht es bei OEP um die Frage, *wie* g
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Viele Praktiken der offenen Bildung setzen zunächst bei Materialien an. Lehrkräfte nutzen oder erstellen offene Lehrbücher, Arbeitsblätter oder Videos. Solche Ansätze sind klar inhaltszentriert, da sie in erster Linie den Zugang zu Ressourcen verbessern.
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Der Fokus kann jedoch in Richtung prozessorientierter OEP verschoben werden. Dann geht es nicht nur um Inhalte, sondern um die aktive Beteiligung der Lernenden: „Content-focused OEP may involve the creation, adaptation, or use of OER, while process-focused OEP may involve learners as co-creators of knowledge, engaging them in open networked practices” [(Bali, Cronin & Jhangiani 2020, S. 5)](https://doi.org/10.5334/jime.565).
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Der Fokus kann jedoch in Richtung prozessorientierter OEP verschoben werden. Dann geht es nicht nur um Inhalte, sondern um die aktive Beteiligung der Lernenden: „Content-focused OEP may involve the creation, adaptation, or use of OER, while process-focused OEP may involve learners as co-creators of knowledge, engaging them in open networked practices” [(Bali, Cronin & Jhangiani 2020, S. 5)](https://doi.org/10.5334/jime.565). <!-- Das erinnert mich stark auch an das Depper Learning. Vielleicht darauf verweisen? Bzw. auch unseren Blogartikel dazu verlinken? -->
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Prozessorientierte Praktiken rücken die Lernprozesse ins Zentrum. Beispiele sind kollaborative Annotation, Wikipedia-Edits oder die Gestaltung eigener Domains, bei denen Lernende nicht nur konsumieren, sondern Inhalte mitentwickeln und verbreiten.
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Ein anschauliches Beispiel hierfür sind **„renewable assignments“**. Studierende verfassen Aufgaben, die nicht in Archiven verschwinden, sondern als Ressource für andere nutzbar bleiben. So ensteht eine Sammlung von Prüfungsfragen zu einem offenen Lehrbuch [(vgl. Bali, Cronin & Jhangiani 2020, S. 11)](https://doi.org/10.5334/jime.565). Hier wird sichtbar, wie sich der Schwerpunkt von der Bereitstellung von Inhalten hin zur Gestaltung gemeinsamer Lernprozesse verschieben kann.
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@ -33,9 +33,9 @@ Ein anschauliches Beispiel hierfür sind **„renewable assignments“**. Studie
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### 2. Von lehrkraftzentriert zu lernendenzentriert
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Die zweite Dimension betrifft die Frage, wer im Mittelpunkt steht und über Handlungsmacht verfügt. Lehrkraftzentrierte OEP sind dann gegeben, wenn Dozent:innen Materialien auswählen und den Lernenden bereitstellen. Lernendenzentrierte Praktiken verschieben die Agency dagegen zu den Studierenden, die Materialien selbst entwickeln, kritisch reflektieren und öffentlich teilen.
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Die zweite Dimension betrifft die Frage, wer im Mittelpunkt steht und über Handlungsmacht verfügt. *Lehrkraftzentrierte* OEP sind dann gegeben, wenn Dozent:innen Materialien auswählen und den Lernenden bereitstellen. *Lernendenzentrierte* Praktiken verschieben die Agency dagegen zu den Studierenden, die Materialien selbst entwickeln, kritisch reflektieren und öffentlich teilen. <!--Vielleicht wäre es sinnvoll hier zu erwähnen, dass es jedoch beides benötigt. Wenn ich da z.B. an Deeper Learning denke, gibt es am Anfang ja auch einen Input mit Materialine, das die Lehrkraft auswählt, weil die SuS ja eine gewisse Grundlage benötigen; das Ziel ist jedoch, die Lernenden immer mehr miteinzubeziehen. Und das gilt es mit OEP mitzubedenken. -->
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Besonders deutlich wird dies bei **kollaborativer Annotation** mit Tools wie *Hypothes.is*. Lernende kommentieren und diskutieren Texte gemeinsam. [Bali, Cronin & Jhangiani](https://doi.org/10.5334/jime.565) betonen, dass dadurch „room for different participants, including socially inhibited and marginalized voices, to contribute“ entsteht (2020, S. 20). Hier liegt die Verantwortung für den Lernprozess eindeutig bei den Studierenden, die Inhalte nicht nur konsumieren, sondern selbständig bearbeiten und erweitern, im Unterschied zu rein lehrkraftzentrierten Szenarien wie der Bereitstellung eines offenen Lehrbuchs.
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Besonders deutlich wird dies bei **kollaborativer Annotation** mit Tools wie *Hypothes.is*. <!-- das ist aber kein open tool, muss man dafür nicht zahlen? Das wäre insofern zwar ein kollaboratives Tool, das aber nicht open ist... Das könnte man evt. kritisch noch anmerken.--> Lernende kommentieren und diskutieren Texte gemeinsam. [Bali, Cronin & Jhangiani](https://doi.org/10.5334/jime.565) betonen, dass dadurch „room for different participants, including socially inhibited and marginalized voices, to contribute“ entsteht (2020, S. 20). Hier liegt die Verantwortung für den Lernprozess eindeutig bei den Studierenden, die Inhalte nicht nur konsumieren, sondern selbständig bearbeiten und erweitern, im Unterschied zu rein lehrkraftzentrierten Szenarien wie der Bereitstellung eines offenen Lehrbuchs.
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### 3. Von primär pädagogisch zu primär sozial-gerecht motivierten Praktiken
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@ -69,7 +69,7 @@ Diese Kriterien bilden in ihrer Gesamtheit eine Reflexionsfolie für die Gestalt
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## Offenheit braucht Haltung
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Offenheit ist somit keine neutrale Kategorie, sondern eine Haltung. Sie richtet den Blick nicht auf diejenigen, die ohnehin Zugang haben, sondern auf diejenigen, deren Stimmen bisher fehlen. Für Lehrkräfte bedeutet dies, Materialien nicht nur als OER zu teilen, sondern sie gemeinsam mit den Lernenden kritisch zu erarbeiten. Lernende haben so die Möglichkeit, eigene Perspektiven sichtbar zu machen und Bildungsprozesse aktiv mit ihren Perspektiven mitzugestalten. Letztlich ist es auch Aufgabe der Bildungspolitik, Strukturen zu schaffen, die eine solche konsequente Teilhabe ermöglichen.
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OER und OEP entfalten ihr Potenzial dort, wo sie Vielfalt nicht nur abbilden, sondern zur Grundlage des Lernens machen. Offenheit ist dann kein leeres Versprechen mehr, sondern gelebte Praxis, die die Zukunft inklusiven Lernens prägt.
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OER und OEP entfalten ihr Potenzial dort, wo sie Vielfalt nicht nur abbilden, sondern zur Grundlage des Lernens machen. <!-- Könntest du vielleicht ein konkretes Beispiel nennen, wie Politik das machen könnte, damit es nicht zu vage bleibt? Vielleicht gibt es da ja super Beispiele aus der Praxis. --> Offenheit ist dann kein leeres Versprechen mehr, sondern gelebte Praxis, die die Zukunft inklusiven Lernens prägt.
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### Literaturverzeichnis
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