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# Die Kraft der Gemeinschaft: Von der prozessualen Kontinuität des Ise-Schreins zur dezentralen Architektur offener Bildungssysteme
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# Die Kraft der Gemeinschaft: Wahre Stärke liegt nicht in Strukturen sondern in Prozessen
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Zur Entwicklung unseres Community-Hubs untersuchen wir im FOERBICO-Projekt, wie langfristig erfolgreiche Kooperationsmodelle funktionieren. Dabei zeigt sich, dass sich die Robustheit eines Systems nicht primär in der Stabilität seiner physischen oder institutionellen Struktur manifestiert, sondern in der Kontinuität und Adaptivität seiner zugrundeliegenden Prozesse.
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Wenn wir durch eine Hub-Entwicklung, die Bildungscommunities dabei unterstützen wollen, dass ihre OEP (Open Educational Practice)-Prozesse "[alles tragen, allem standhalten und niemals zu Fall kommen](https://offene-bibel.de/wiki/1_Korinther_13#l7)", brauchen wir dazu eine Technik, die die zyklischen Erneuerungsprozesse der Communities unterstützt.
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Welche Prinzipien dabei zum Tragen kommen könnten, zeigt nachfolgend die exemplarische Veranschaulichung des spirituellen und architektonischen Erbes des Großen Schreins von Ise sowie das dynamische Ökosystem moderner Open-Source-Initiativen. Beide bilden einen Ausblick auf eine zukünftig potenziell offene Bildungsinfrastruktur in Deutschland.
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Wenn wir durch eine Hub-Entwicklung, die Bildungscommunities dabei unterstützen wollen, dass ihre OEP (Open Educational Practice)-Prozesse "[alles tragen, allem standhalten und niemals zu Fall kommen](https://offene-bibel.de/wiki/1_Korinther_13#l7)", brauchen wir dazu eine Technik, die die zyklischen Erneuerungsprozesse der Communities nachhaltig unterstützt.
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Wo können wir uns also etwas abschauen und welche Prinzipien könnten zum Tragen kommen?
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## Prozess statt Bauwerk - Die Kraft der Gemeinschaft beim Bau des Ise-Schreins
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["Clay Shirky on Love, Internet Style" (2007)](https://www.youtube.com/watch?v=Xe1TZaElTAs) beleuchtet, wie dauerhafte Projekte und Gemeinschaften entstehen: Nicht das solide Bauwerk bildet die Verbindung der Gemeinschaft, sondern die zunehmende Zuverlässigkeit eines kontinuierlich wiederholbaren Bauprozesses.
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Stell dir vor, du würdest alle 20 Jahre dein Haus abreißen und identisch wieder aufbauen. Verrückt? In Japan passiert genau das seit 1.300 Jahren mit dem Großen Schrein von Ise, dem heiligsten Ort des Landes. Das Geheimnis seiner andauernden Existenz liegt nicht im Bauwerk selbst, sondern im gemeinsamen Ritual des Erneuerens.
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Ein prägnantes Beispiel, das er anführt, ist der [Große Schrein von Ise](https://japanliebe.de/alltaegliches/ise-jingu-schrein-neubau-alle-20-jahre/), das höchste Heiligtum Japans, dessen seit 1.300 Jahren währende Präsenz durch eine zyklische Dekonstruktion und Rekonstruktion – unter Verwendung identischer Materialien und architektonischer Pläne – gewährleistet wird.
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Diese Praxis sichert die funktionale Integrität des Heiligtums. Die physische Manifestation wird also stets erneuert, während die bewährte Prozessqualität durch rituelle und prozessuale Abläufe gesichert bleibt.
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Nicht das solide Bauwerk bildet die Verbindung der Gemeinschaft, sondern die zunehmende Zuverlässigkeit ihres kontinuierlich wiederholbaren Bauprozesses.Die physische Manifestation wird also stets erneuert, während die bewährte Prozessqualität durch rituelle und prozessuale Abläufe gesichert bleibt.
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## Open Source: Liebe als erneuerbares Baumaterial
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Shirky überträgt dieses Konzept auf Software wie Perl und Linux: Deren anhaltende Relevanz und Funktionalität resultiert nicht aus einer rigiden kommerziellen Unterstützung, sondern aus der emergenten und selbstorganisierenden Kooperationsdynamik ihrer Nutzergemeinschaften. Millionen von Individuen tragen ohne formelle vertragliche Bindungen oder monetäre Anreize zum Support, zur Fehlerbehebung, zur Wissensgenerierung und zur Code-Entwicklung bei. Dieser gemeinschaftliche Support, der auf einem "unausgesprochenen Handel" in der Community basiert, erweist sich langlebiger und solider als die Unterstützung von Unternehmen. Shirky metaphorisiert Open-Source-Software als einen Shinto-Schrein, dessen Existenz nicht auf einem physischen Bauwerk, sondern auf einem "Akt der Liebe" basiert, verstanden als gegenseitige Fürsorge und intrinsische Motivation zur Kollaboration.
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Clay Shirky beschreibt Open-Source-Projekte wie Linux als moderne Entsprechung zum Ise-Schrein: Ihre Beständigkeit kommt nicht von kommerzieller Unterstützung, sondern resultiert aus einem "Akt der Liebe" - getragen von Menschen, die sich umeinander kümmern und gemeinsam etwas schaffen.
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Die evolutionäre Entwicklung von Koordinationswerkzeugen, wie Mailinglisten, Usenet, Weblogs, Wikis bis hin zu Protokollen wie Nostr führt dazu, diese "Liebe in ein erneuerbares Baumaterial zu verwandeln", so Shirky. Während in der Vergangenheit für große Projekte oft viel Geld nötig war, können heute "große Dinge aus Liebe getan werden", da die Fähigkeit zur Aggregation nicht-finanzieller Motivationen einen enormen komparativen Vorteil erhalten hat.
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Die entscheidende Frage zur Prognose der Langlebigkeit eines Systems ist daher nicht "Was ist das Geschäftsmodell?", sondern vielmehr: "Kümmern sich die Menschen, die es lieben, umeinander?"
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Dieser Indikator könnte sich als ein überlegener Prädiktor erweisen für nachhaltige Kooperationserfolge und die Langlebigkeit eines Community-Hubs.
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Die entscheidende Frage zur Prognose der Langlebigkeit eines Systems ist daher nicht "Was ist das Geschäftsmodell?", sondern vielmehr: "Kümmern sich die Menschen, die es lieben, umeinander?" Dieser Indikator könnte sich als ein überlegener Prädiktor erweisen für nachhaltige Kooperationserfolge und die Langlebigkeit eines Community-Hubs.
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## Unsere digitalen Kathedralen der Bildung
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Schauen wir auf unsere Bildungslandschaft, sehen wir oft das Gegenteil: abgeschlossene Plattformen, getrennte Datensilos, doppelte Arbeit. Wir bauen digitale Festungen statt lebendige Gemeinschaften.
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## Nostr als Infrastruktur für eine offene Bildungszukunft
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Anstatt Materialien gemeinsam zu ***v***erwenden, zu ***v***erarbeiten, zu ***v***ermischen, zu ***v***ervielfältigen und zu ***v***erbreiten, werden, bleiben Bildungsmedien in Plattformen gefangen und ***v***erwahrt. Statt offener Kollaboration haben wir Insellösungen.
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Das ist, als würden wir den Ise-Schrein einmal bauen und dann hoffen, dass er 1.300 Jahre hält - zum Scheitern verurteilt.
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[Steffen Rörtgen zeigt in seinem Blogbeitrag: Just calling it Open is not enough](https://habla.news/u/laoc42@getalby.com/h-k72fOoZmf_SOC3cUpqc) auf, wo es heute architektonisch bei den Bildungsplattformen bislang noch hakt und wie gelingende Prozesse einer offenen Bildungsinfrastruktur angebahnt werden könnten:
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## Eine Infrastruktur, die atmet
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- **Fragmentierung und Silos:** OER-Materialien (Open Educational Resources) werden oft in abgeschlossenen Plattformen gehalten, die Zusammenarbeit und Auffindbarkeit erschweren.
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- **Zentralisierte Kuration und Metadaten:** Listen, Sammlungen und Annotationsprozesse sind selten interoperabel oder kollaborativ.
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- **Doppelte Arbeit und ineffiziente Suche:** Inhalte werden mehrfach indexiert, Crawler (= automatisierte Programme oder Bots, die Websites systematisch durchsuchen und deren Inhalte indizieren) müssen für jede Plattform separat entwickelt werden, kleine Akteure bleiben außen vor.
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- **Fehlende plattformübergreifende Kollaboration:** Technische Lösungen für offene, gemeinschaftliche Qualitätsprozesse fehlen.
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- **KI-Services als Insellösungen:** Automatisierte Dienste sind meist an einzelne Plattformen gebunden.
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All diese Herausforderungen wurzeln darin, dass Nutzer:innen, Services und Daten bislang zu stark in feststehende Plattformgebäude eingebaut wurden.
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Beweglichkeit in die Prozesse könnte durch das [Nostr-Protokoll](https://nostr.how/de/what-is-nostr) entstehen, eine offene, dezentrale Vereinbarungslogik, die Nutzer:innen, Services und Daten voneinander entkoppeln und somit wieder beweglicher aufeinander beziehbar machen könnte. Hierdurch wäre es möglich, dass Inhalte, Metadaten und Kollaborationsmöglichkeiten plattformübergreifend geteilt, gepflegt und weiterentwickelt werden könnten.
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- **Materialien und Metadaten** sind nicht an einzelne Plattformen gebunden, sondern für alle offen zugänglich.
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- **Kuration und Annotation** werden zu gemeinschaftlichen, interoperablen Prozessen.
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- **Suche und Indexierung** funktionieren [relay](https://nostr.how/de/relays)-übergreifend und effizient.
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- **Kollaboration und Qualitätssicherung** werden technisch möglich und sozial gestärkt.
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- **KI-Services** können als offene Akteure im Netzwerk agieren und so für alle nutzbar gemacht werden.
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Was wäre, wenn wir Bildungsinfrastruktur wie den Ise-Schrein denken würden?
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Protokolle wie [Nostr](https://nostr.how/de/what-is-nostr) zeigen, wie das technisch möglich wird: dezentral, offen und von der Gemeinschaft getragen.
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Das Resultat wäre eine Infrastruktur, die nicht von einzelnen Plattformen, Institutionen oder "Internet-Gebäuden" abhängig ist, sondern von der kollektiven Fürsorge und dem Engagement der Community getragen werden kann – resilient, erneuerbar, offen für alle.
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## Interoperable Gemeinschaftsprozesse als Schlüssel zu nachhaltiger Offenheit
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## Mach mit beim Bauen!
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Die Geschichte des Ise-Schreins, die Erfolgsgeschichte von Open Source und die aktuellen Herausforderungen in der Bildungsinfrastruktur zeigen verbindende Gemeinschaft als das eigentliche Fundament nachhaltiger Offenheit. Es sind die Menschen, die sich umeinander kümmern, die Wissen, Werte und Innovation über Zeiträume und Generationen hinweg tragen und weitertradieren.
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Die Geschichte des Ise-Schreins lehrt uns: Das beständigste Fundament sind Menschen, die sich umeinander kümmern. Lasst uns gemeinsam eine technische Infrastruktur für die Bildung schaffen, die genau das fördert.
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Wenn es uns gelingt, die technische Infrastruktur und mit ihr einen Community-Hub für die religionsbezogene Bildung so zu gestalten, dass wir Offenheit, Kollaboration und Fürsorge ermöglichen, könnten wir dadurch an einer Netzwerk-Architektur mitarbeiten, die nicht statisch bleiben muss, sondern sich dynamisch erneuert und gerade dadurch Beständigkeit entwickelt.
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Die Frage ist also nicht, *ob*, sondern *wie* es uns gelingt in offenen Ökosystemen interoperable Gemeinschaftsprozesse zu organisieren.
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Dies gemeinsam und miteinander zu erproben und zu gestalten, dazu laden wir ein - dezentral, datenschutzkonform, demokratisch:
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- In der Matrix
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- Im [Space OERcommunity](https://matrix.to/#/#oercommunity:rpi-virtuell.de) mit vielen offenen Räumen in der Übersicht (z.B. [OER-Rechtsfragen](https://matrix.to/#/#oer-rechtsfragen:rpi-virtuell.de), [OER + KI](https://matrix.to/#/#oer-ki:rpi-virtuell.de), oder auch ["OER ist blöd (?)"](https://matrix.to/#/#oer-ki:rpi-virtuell.de)
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- vor allem [in den Raum "edufeed"](https://matrix.to/#/#edufeed:rpi-virtuell.de), wo OER & NOSTR zusammengedacht wird
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Hier kannst du mitmachen:
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- Im Matrix [Space OERcommunity](https://matrix.to/#/#oercommunity:rpi-virtuell.de) Offene Räume für Austausch und Experimente
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- vor allem [im Raum "edufeed"](https://matrix.to/#/#edufeed:rpi-virtuell.de), wo wir OER & NOSTR zusammendenken
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- auf Nostr
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- [hier eine Starthilfe zur Profilerstellung](https://nstart.me/de?an=Primal&am=light&aa=203a8f&asb=yes&s=npub1k85m3haymj3ggjknfrxm5kwtf5umaze4nyghnp29a80lcpmg2k2q54v05a)
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- Hier ein paar Accounts z.B. von [Jörg](https://njump.me/npub1f7jar3qnu269uyx5p0e4v24hqxjnxysxudvujza2ur5ehltvdeqsly2fx9) oder [Steffen](https://njump.me/npub1r30l8j4vmppvq8w23umcyvd3vct4zmfpfkn4c7h2h057rmlfcrmq9xt9ma)
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- auf github
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- Die [Organisation von Edufeed](https://github.com/edufeed-org): Interoperabilität in Bildungsinfrastrukturen neu gedacht
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- GitHub [Edufeed](https://github.com/edufeed-org): Wo wir gemeinsam an der Zukunft bauen
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Lasst uns gemeinsam eine Netzwerk-Architektur schaffen, die sich dynamisch erneuert und gerade dadurch ihre Beständigkeit entwickelt!
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#Gemeinschaft #Verbindung #OER #Nostr #Resilienz #Dezentral
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**Quellen & Inspirationen für diesen Beitrag:**
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**Inspirationen:**
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- [Clay Shirky: Love, Internet Style](https://www.youtube.com/watch?v=Xe1TZaElTAs)
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- [Steffen Rörtgen: Just calling it Open is not enough](https://habla.news/u/laoc42@getalby.com/h-k72fOoZmf_SOC3cUpqc)
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- [Ise-Schrein – Japanliebe](https://japanliebe.de/alltaegliches/ise-jingu-schrein-neubau-alle-20-jahre/)
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