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Jörg Lohrer 2024-10-30 06:44:00 +01:00
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# Die Startseite
und was dazu

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title: "SDG-Logos und #OER: Wie darf ich sie verwenden?"
slug: "SDG-Logos und #OER: Wie darf ich sie verwenden?"
date: 2024-08-09
description: Intelligenz oder Bewusstsein?
image: circles-gif.gif
date: 2024-08-09
author: Jörg Lohrer
tags: [ "Künstliche Intelligenz", "Bewusstsein", "Religionspädagogik", "Community" ]
lang: de
dir: ltr
license: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
creator:
- givenName: Jörg
familyName: Lohrer
id: https://orcid.org/0000-0002-9282-0406
type: Person
affiliation:
name: Comenius-Institut
id: https://ror.org/025e8aw85
type: Organization
---
# SDG-Logos und #OER: Wie darf ich sie verwenden?
Im Kontext des Projektes [reliGlobal](https://religlobal.org/) kam bei der Erstellung eines OER-Materials zu den 17 [Sustainable Development Goals (SDGs)](https://sdgs.un.org/goals) als Ziele für nachhaltige Entwicklung die Frage auf, ob die Logos der einzelnen Ziele im Material verwendet werden dürfen oder welche Rechteangabe gemacht werden muss?
Da wir ebenfalls unser FOERBICO-Logo in den Kontext von SDG 17 "[Partnerschaften zur Erreichung der Ziele](https://17ziele.de/ziele/17.html)" stellen wollen, haben wir uns auch mit der Frage beschäftigt und recherchiert:
## Kein Urheberrecht um weite Verbreitung zu erleichtern
Die **grundlegende Richtlinie der Vereinten Nationen in Bezug auf das Urheberrecht**, die in der Verwaltungsanweisung [ST/AI/189/Add.9/Rev.1 vom 26. März 1985](https://en.wikisource.org/wiki/Administrative_Instruction_ST/AI/189/Add.9/Rev.1) dargelegt wurde, besteht darin, **kein Urheberrecht anzustreben**, um auf diese Weise **die möglichst weite Verbreitung der Ideen** in den Veröffentlichungen der Vereinten Nationen zu erleichtern.
![](un-general-principles.png)
## SDGs unter Copyright?
In den [SDG-Guidelines](https://www.un.org/sustainabledevelopment/wp-content/uploads/2019/01/SDG_Guidelines_AUG_2019_Final.pdf) der UN sah diese zunächst für die SDGs keine Möglichkeiten zur Verbreitung durch Gemeinfreiheit oder Creative-Commons-Lizenzen vor, sondern beschrieb zahlreiche Auflagen und Einschränkungen zur Verwendung der Nachhaltigkeitsziele in Bildungsressourcen unter Copyright:
- WENN DAS SDG-LOGO UND/ODER ICONS INS INTERNET GESTELLT WERDEN,MÜSSEN [DIESE LEITLINIEN](https://www.un.org/sustainabledevelopment/wp-content/uploads/2019/01/SDG_Guidelines_AUG_2019_Final.pdf) AUF DER GLEICHEN SEITE HOCHGELADEN WERDEN.
- Das SDG-Farbrad muss mit dem Text versehen sein: [Name Ihrer Einrichtung/Wir] unterstützt/unterstützen die Ziele für nachhaltige Entwicklung
- Keine Veränderungen hinsichtlich Farbe, Elementen, Typographie, oder Teilabbildungen erlaubt
- Jedes Symbol muss in seiner Gesamtheit verwendet werden, einschließlich der Nummer, des Titels und der grafischen Elemente
Dies erscheint uns nun für die Verwendung in Bildungsmedien unpraktikabel in der Anwendung. Deshalb haben wir nach Lösungen gesucht, wie sich für das Empowerment der Lernenden Umsetzungsmöglichkeiten ergeben könnten, die auch Open Educational Resources entstehen lassen.
Dabei sind wir als Denkmodell auf das Trilemma der Inklusion aufmerksam geworden und versuchen nun in einer expermimentellen Umsetzung es anzuwenden um die Spannungslinien damit zu beschreiben:
## Das Trilemma der Inklusion für #OER
<video width="320" height="240" controls>
<source src="SDG-inklusion-OER-Video.mp4" type="video/mp4">
</video>
Das [Trilemma der Inklusion von Mai-Anh Boger](https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/413/317) kann also experimentell hier auf das Thema Copyright/Urheberrecht und die Verwendung der SDG-Symbole (Sustainable Development Goals) im Kontext von Openness und Open Educational Resources (OER) angewendet werden. Dabei lassen sich die drei Aspekte des Trilemmas Empowerment, Normalisierung und Dekonstruktion entsprechend übertragen:
1. **Empowerment (E): Nutzung der SDG-Symbole zur Stärkung der Bildungsziele**
- **Beschreibung**: In diesem Ansatz wird das Urheberrecht genutzt, um die SDG-Symbole als Mittel zur Unterstützung und Stärkung von Bildungsressourcen einzusetzen. Die Symbole werden verwendet, um das Bewusstsein für die SDGs zu erhöhen und Lernende zu befähigen, sich aktiv mit den globalen Zielen auseinanderzusetzen.
- **Beispiele**: Materialien, die die SDG-Symbole nutzen, um spezifische Lernziele zu vermitteln und Schüler zu ermutigen, Projekte zu entwickeln, die zu den SDGs beitragen.
- **Kritik**: Dieser Ansatz könnte die Machtverhältnisse aufrechterhalten, indem er die Kontrolle über die Nutzung der Symbole durch strenge Copyright-Regelungen wahrt. Die Nutzung der Symbole bleibt möglicherweise auf privilegierte Gruppen beschränkt, die Zugang zu den entsprechenden Nutzungsrechten haben.
2. **Normalisierung (N): Weite Verbreitung und Nutzung der SDG-Symbole**
- **Beschreibung**: Hier geht es darum, die Nutzung der SDG-Symbole zu normalisieren, indem sie frei und offen zugänglich gemacht werden. Dies würde bedeuten, dass die Symbole als Gemeingut betrachtet werden, um ihre Verbreitung und Nutzung in verschiedenen Bildungsressourcen zu fördern.
- **Beispiele**: OER-Materialien, die die SDG-Symbole frei verwenden, um Lehrinhalte zu illustrieren, ohne dass eine spezielle Erlaubnis oder Lizenz erforderlich ist. Die Symbole werden in allen Bildungsbereichen weit verbreitet und integriert.
- **Kritik**: Dieser Ansatz könnte dazu führen, dass die Bedeutung und die beabsichtigte Verwendung der SDG-Symbole verwässert werden, da ihre Nutzung nicht mehr kontrolliert wird. Es besteht die Gefahr, dass die Symbole missbraucht oder in einem falschen Kontext verwendet werden.
3. **Dekonstruktion (D): Hinterfragen und Umdefinieren des Copyrights auf SDG-Symbole**
- **Beschreibung**: Dieser Ansatz geht einen Schritt weiter und hinterfragt die Notwendigkeit und den Zweck des Copyrights auf die SDG-Symbole selbst. Es wird argumentiert, dass die Symbole als Werkzeuge zur Förderung globaler Bildungsziele offen zugänglich und frei von jeglichen Copyright-Einschränkungen sein sollten.
- **Beispiele**: Initiativen, die das bestehende Copyright auf die SDG-Symbole herausfordern und alternative Lizenzmodelle vorschlagen, die eine freie Nutzung ermöglichen. Projekte, die die SDG-Symbole in neue Kontexte stellen und deren Bedeutung weiterentwickeln.
- **Kritik**: Dieser Ansatz könnte auf Widerstand stoßen, da er die bestehenden rechtlichen und wirtschaftlichen Strukturen infrage stellt. Es könnte schwierig sein, einen Konsens darüber zu finden, wie die Symbole genutzt und geschützt werden sollten.
### Konsequenzen - ein konkreter Nutzungsvorschlag
Für [reliGlobal](https://religlobal.org/) wünschen wir uns rechtliche Klarheit seitens der UN, damit Empowerment und Normalisierung miteinander Hand in Hand gehen können. Zumindest eine Weiternutzung unter Creative-Commons-Lizenz sollte in den Richtlinien und Guidelines beschrieben und ermöglicht werden, damit Bildungsmaterialien zur Erreichung der Ziele als Open Educational Resources zur Anwendung kommen und Verbreitung und Weiterentwicklng erfahren können.
Und wir sind glücklicherweise bei der [Deutschen UNESCO-Kommission](https://www.unesco.de/bildung/agenda-bildung-2030/bildung-und-die-sdgs) fündig geworden, denn hier sind alle 17 Logos einzeln jeweils explizit mit der [CC-BY-SA 3.0](https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) Lizenz zur Verwahrung, Verwendung, Verarbeitung, Vermischung und Verbreitung ([Die 5-V Freiheiten von Offenheit](https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/)) freigegeben:
![](unesco-screenshot.png)
Im Blick auf unser FOERBICO-Projekt sehen wir unsere Rolle sowohl in der Unterstützung und Stärkung von #OER-Communities als auch in der Neukonstruktion künftiger Praxis. Daher verwenden wir das SDG-Symbol 17, wie von der UN intendiert zu Informationszwecken für nicht-kommerzielle Zwecke und setzen auch einen Link zur [Website der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung ](https://www.un.org/sustainabledevelopment)(https://www.un.org/sustainabledevelopment) und den Hinweis:
"The content of this publication has not been approved by the United Nations and does not reflect the views of the United Nations or its officials or Member States".
Hiermit sollen Partnerschaften und OER-Communities zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele gestärkt und ermutigt werden.

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@ -1,9 +1,14 @@
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date: 2028-09-18
license: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de
title: "Theologie auf TikTok: Religiöse Kommunikation im digitalen Raum"
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creativeWorkStatus: Published
type: LearningResource
name: 'Theologie auf TikTok: Religiöse Kommunikation im digitalen Raum'
description: >-
Religiöse Themen auf TikTok? Was zunächst widersprüchlich erscheint, ist für
Konstanze Kemnitzer, Professorin für Praktische Theologie, gelebte Realität.
@ -12,7 +17,7 @@ description: >-
kommen. Wir haben uns zu einem Zoom-Meeting getroffen und wollen euch in
diesem Beitrag dokumentieren, welche Möglichkeiten sich dabei für die
Theologie und religionsbezogene Bildung über TikTok erschließen.
license: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de
creator:
- givenName: Jörg
familyName: Lohrer
@ -48,7 +53,6 @@ learningResourceType:
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educationalLevel:
- https://w3id.org/kim/educationalLevel/level_A
datePublished: '2024-09-18'
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date: 2024-09-08
license: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de
title: "FOERBICO auf der GwR-Tagung in Würzburg zum Thema Öffentlichkeitsarbeit"
author: Laura Mößle
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# Sichtbarkeit und Netzwerk durch OER stärken: FOERBICO auf der GwR-Tagung in Würzburg zum Thema Öffentlichkeitsarbeit
von Laura Mößle
Unter dem spannenden Motto „...hier sollte eigentlich ein Titel stehen“ fand die diesjährige [GwR-Tagung](https://gwr.education) vom 13. bis 15. September 2024 in Würzburg statt und widmete sich dem Thema „Wissenschaftskommunikation in der Religionspädagogik“. Die Tagung bot eine Vielzahl bereichernder Vorträge, die aktuelle Trends in der Wissenschaftskommunikation, Erfahrungsberichte von universitären Akteur:innen, Aspekte der öffentlichen Theologie sowie wirksame Formen der Wissenschaftskommunikation beleuchteten. Auch Themen wie Internationalisierungsbestrebungen in der wissenschaftlichen Religionspädagogik fanden ihren Platz im Programm.
Auch wir, Viera und Laura vom FOERBICO-Team Frankfurt trugen mit einem eigenen Workshop zur Veranstaltung bei. Unser Ziel war es, ein ansprechendes und interaktives 60-minütiges Workshop-Programm zu entwickeln, das sowohl der Zielgruppe der wissenschaftlichen evangelischen Religionspädagogik als auch dem Tagungsmotto der Wissenschaftskommunikation gerecht wird. Im Mittelpunkt stand die Vorstellung unseres Projekts zur Förderung offener Bildungspraktiken in religionsbezogenen Communities. Gleichzeitig legten wir Wert darauf, aktivierende Elemente einzubauen, um einen Austausch zwischen den Teilnehmenden zu ermöglichen.
## Kennenlernen und Vernetzen: Erste Einblicke in OER und OEP
Eines unserer Anliegen war es, das Thema Open Educational Resources (OER) und Open Educational Practices (OEP) so zu gestalten, dass sowohl Einsteiger:innen als auch erfahrene Expert:innen in einen Dialog treten konnten. Unser übergeordnetes Ziel war es, den Teilnehmenden die Bedeutung und das Potenzial von OER und OEP in der wissenschaftlichen Religionspädagogik zu verdeutlichen und aufzuzeigen, wie sie sich aktiv an FOERBICO beteiligen können. Dieser Aufgabe waren wir uns bewusst. Also legten wir mit einem kleinen Kennenlern-Impuls los, bei dem die Teilnehmenden einen Lückentext-Satz so vervollständigen sollen, damit er zu ihren bisherigen Erfahrungen im Umgang mit OER passt.
„Ich bin _____. Ich beziehe meine Lehrmaterialien gerne aus ____.“
„Ich bin _____. Meine Erfahrungen mit Lizenzen sind bisher ____.“
„Ich bin _____. Ich habe Lehrmaterialien, die für eine Distribution geeignet sind, und diese sind ____.“
Nachdem alle Teilnehmenden die von ihnen gewählten Sätze vervollständigt und mit ihrem Sitznachbar:in ausgetauscht hatten, stellten sie sich im Plenum anhand dieser Sätze vor. So hatten wir direkt einen ersten wertvollen Eindruck von der Gruppe.
![](http://oer.community/wp-content/uploads/2024/09/FOERBICO-Workshop-GwR-Tagung-2024.jpg)
## „5V-Freiheiten“ und der Mehrwert von OER für die Öffentlichkeitsarbeit
Anschließend gaben wir einen - zugegebenermaßen etwas theoretischen - Einblick in die Welt der OER. Anhand der „[5V-Freiheiten](https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/)“ konnten wir anschaulich darstellen, welche Rechte und Freiheiten OER bieten. Daran anschließend haben wir die Vorteile und Potenziale von OER hervorgehoben. Der Fokus lag darauf, den Teilnehmenden, die ja größtenteils in der Hochschullehre tätig sind, zu vermitteln, dass OER neue Impulse für ihre Arbeit in Forschung und Lehre geben können, da sie die Materialien flexibel anpassen und nutzen können. Darüber hinaus hat das Teilen von Lehrmaterialien als OER die Chance, eine erhöhte Sichtbarkeit sowie einen intensiveren fachlichen Austausch zu ermöglichen.
Dieser Aspekt war insbesondere im Hinblick auf das Tagungsmotto Öffentlichkeitsarbeit von großer Relevanz, denn OER bieten vielfältige Möglichkeiten zur Vernetzung mit Fachkolleg:innen. Durch die öffentliche Bereitstellung von Bildungsmaterialien besteht nicht nur die Chance, die Sichtbarkeit der eigenen Arbeit zu erhöhen, sondern auch die Qualität der Materialien durch das Feedback anderer zu verbessern. Dieser kollaborative Ansatz trägt wesentlich zur Weiterentwicklung von Lehr- und Lerninhalten bei.
Darüber hinaus war es uns ein Anliegen, den größeren bildungspolitischen Kontext von OER zu beleuchten, insbesondere im Hinblick auf die OER-Strategie der Bundesregierung. Mit der im Juli 2022 veröffentlichten [OER-Strategie](https://www.oer-strategie.de/) hat sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zum Ziel gesetzt, die digitale Bildung in Deutschland durch den Einsatz freier Bildungsmaterialien maßgeblich voranzubringen. Ein zentrales Anliegen der Strategie ist der Aufbau eines nachhaltigen OER-Ökosystems, das sowohl technologische Infrastrukturen als auch Dienstleistungen und Vernetzungsangebote umfasst. Dieses Ökosystem soll das deutsche Bildungssystem langfristig stärken und modernisieren.
## FOERBICO im Fokus
Im Rahmen dieser OER-Förderstrategie konnte das Projekt FOERBICO in der ersten Förderlinie (OE-COM) verankert werden, die einen besonderen Fokus auf die Förderung von Communities legt. Hervorzuheben ist das Alleinstellungsmerkmal von FOERBICO als einziges religionsbezogenes Projekt innerhalb dieser Förderlinie. Dies unterstreicht die Relevanz des Projekts im weiteren Kontext der Förderung offener Bildungspraktiken. Weitere geförderte Projekte können [hier](https://www.oer-strategie.de/foerdern/gefoerderte-projekte/) eingesehen werden.
Aber was genau ist eigentlich FOERBICO? Und wie lässt sich dieses Projekt der wissenschaftlichen Community der evangelischen Religionspädagog:innen auf ansprechende und verständliche Weise vermitteln? Ein Vorteil unseres Workshops war, dass die Teilnehmenden bereits mit den zentralen OER-Akteuren in der religiösen Bildung vertraut waren. Plattformen wie rpi-virtuell, reliGlobal, relilab, narrt und schule-evangelisch-digital sind vielen bekannt. Auf dieser Basis konnten wir die Ziele von FOERBICO verdeutlichen: Es geht um die Vernetzung dieser Akteure, sowohl innerhalb der wissenschaftlichen Religionspädagogik und Theologie als auch darüber hinaus mit anderen OER-Communities wie OERinfo oder WLO.
![](http://oer.community/wp-content/uploads/2024/09/IMG_3848-scaled.jpeg)
## Themen-Speed-Dating: Impulse für OER-Standards, Bedarfe und Wissenschaftskommunikation
Im Anschluss an unseren theoretischen Input fand ein interaktives Themen-Speed-Dating statt, das wir an drei Tischen zu den Themen Religionspädagogische Standards für OER, Bedarfe an OER und OEP sowie Wissenschaftskommunikation vorbereitet hatten. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, sich zu diesen Fragen auszutauschen und ihre Perspektiven aus ihren jeweiligen Wirkungsorten einzubringen.
Bei Tisch 1 zu Religionspädagogischen Standards für OER betonten die Teilnehmenden, dass Studierende im Umgang mit offenen Bildungsmaterialien lernen sollten, die Angemessenheit und Qualität von Materialien zu beurteilen zu können. Darüber hinaus war es ihnen wichtig, umfassend über die Zugänglichkeit und stufenweise Anwendbarkeit von OER informiert zu werden. Vor diesem Hintergrund formulierten sie klare Erwartungen an religionspädagogische Materialien und wünschten sich insbesondere folgende Standards: Prüfsiegel bzw. Gütesiegel, Qualitätsmanagement, Redaktionspool, Klarheit bei der Lizenzierung, aktuelle Repositorien, die namentliche Nachvollziehbarkeit der Ersteller:innen, und umfassende Metadaten. Besonderen Wert legten die Teilnehmenden auch auf die Wahrung des Urheberrechts bei der Erstellung und Verbreitung von OER. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, sowohl rechtliche als auch didaktische Aspekte bei der Entwicklung und Nutzung von OER in der Religionspädagogik sorgfältig zu berücksichtigen.
Spannende Diskussionen gab es auch an Tisch 2, der sich mit den Bedürfnissen rund um OER und OEP beschäftigte. Zunächst ging es um die Frage, was alles zu OER gehört und um die Vorstrukturierung von Materialien für formale und non-formale Bildungssettings. Gefordert wurde eine Qualitätssicherung, die auch das Alter der Materialien berücksichtigt. Wichtige Bedarfe waren ein Qualitätskriterium für didaktische Metakommunikation, Schulungen zur Bewertung und Anpassung von OER sowie die Klärung rechtlicher Unklarheiten. Als Hindernisse für die Veröffentlichung von OER wurden fehlende Infrastrukturen, paradoxe Nutzungseffekte und didaktische Unsicherheiten genannt. Um Materialien „offen“ zu gestalten, brauche es mehr Ressourcen (Personal, Geld, Plattformen) sowie mögliche Anreize wie Vergütung oder Anerkennung für die wissenschaftliche Karriere. Bislang, so stellte sich in der Diskussion heraus, wird das Bereitstellen von OER im Wissenschaftskontext noch wenig wertgeschätzt. Zudem sollten OER in der Hochschuldidaktik gestärkt und das Selbstvertrauen im Umgang mit Peer-Feedback gefördert werden.
Bereichernden Austausch gab es auch an Tisch 3, der sich mit der Öffentlichkeitsarbeit und dem Mehrwert von OER und OEP beschäftigte. Unter anderem wurde die Frage diskutiert, wer die „Fachöffentlichkeit“ sei, an die sich OER richte. In Zeiten knapper werdender Ressourcen wurde Expertise als Schlüsselressource für Einzelthemen identifiziert, die stärker bekannt gemacht und vernetzt werden sollte. Für die eigene Arbeit und die Zielgruppen bieten OER zahlreiche Vorteile, darunter Plattformen wie weiterbildungsinitiative.de, fachlich geprüfte Impulse sowie die Entwicklung kollegialer Standards in der Praxis, insbesondere wenn keine Lehrbücher zur Verfügung stehen. Darüber hinaus schaffen OER Raum für Dialog und Vernetzung, was insbesondere für die Wissenschaftskommunikation sehr wertvoll ist.
Insgesamt war der Workshop ein großer Erfolg und bot eine gute Gelegenheit, mit der Scientific Community der evangelischen Religionspädagogik in Austausch zu treten. Die gewonnenen Impulse werden eine wichtige Rolle bei der OER-Transformation in der wissenschaftlichen Religionspädagogik und Theologie spielen.

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date: 2024-09-02
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name: It's Jointly 2024 Rückblick
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Das OER-/IT-Sommercamp "it's jointly 2024" fand zum neunten Mal in Folge in
Weimar statt. Hier trafen sich ExpertInnen aus Bildung und der IT um
gemeinsam an Strategien, Konzepten und Formaten zu arbeiten. Dabei wurde die
Konferenz in einen Hackathon sowie ein Netzwerktreffen aufgeteilt. Zwei
Mitglieder des FOERBICO Teams nahmen an den jeweiligen Campteilen vom
19.08.-21.08.2024 teil.
license: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de
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# It's jointly
![Philip und Ludger](../assets/images/blog/IMG_1029.JPG)

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<div class="post-content"><p>Eine Startseite</p>
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<header class="entry-header">
<h2 class="entry-hint-parent">FOERBICO auf der GwR-Tagung in Würzburg zum Thema Öffentlichkeitsarbeit
</h2>
</header>
<div class="entry-content">
<p>Sichtbarkeit und Netzwerk durch OER stärken: FOERBICO auf der GwR-Tagung in Würzburg zum Thema Öffentlichkeitsarbeit von Laura Mößle
Unter dem spannenden Motto „…hier sollte eigentlich ein Titel stehen“ fand die diesjährige GwR-Tagung vom 13. bis 15. September 2024 in Würzburg statt und widmete sich dem Thema „Wissenschaftskommunikation in der Religionspädagogik“. Die Tagung bot eine Vielzahl bereichernder Vorträge, die aktuelle Trends in der Wissenschaftskommunikation, Erfahrungsberichte von universitären Akteur:innen, Aspekte der öffentlichen Theologie sowie wirksame Formen der Wissenschaftskommunikation beleuchteten. Auch Themen wie Internationalisierungsbestrebungen in der wissenschaftlichen Religionspädagogik fanden ihren Platz im Programm.
...</p>
</div>
<footer class="entry-footer"><span title='2024-09-08 00:00:00 +0000 UTC'>September 8, 2024</span>&nbsp;·&nbsp;Laura Mößle</footer>
<a class="entry-link" aria-label="post link to FOERBICO auf der GwR-Tagung in Würzburg zum Thema Öffentlichkeitsarbeit" href="http://localhost:1313/sb/blog/posts/gwr-tagung-kopie/"></a>
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<article class="post-entry">
<header class="entry-header">
<h2 class="entry-hint-parent">It&#39;s jointly
</h2>
</header>
<div class="entry-content">
<p>Its jointly Das OER-/IT-Sommercamp “its jointly 2024” fand zum neunten Mal in Folge in Weimar statt. Hier trafen sich ExpertInnen aus Bildung und der IT um gemeinsam an Strategien, Konzepten und Formaten zu arbeiten. Dabei wurde die Konferenz in einen Hackathon sowie ein Netzwerktreffen aufgeteilt. Zwei Mitglieder des FOERBICO Teams nahmen an den jeweiligen Campteilen vom 19.08.-21.08.2024 teil.
Beim Campteil “Netzwerktreffen” wurden verschiedene Projekte und Ideen vorgestellt, wie mit KI in der Lehre umzugehen ist. Das seit Oktober 2022 neue Schlagwort KI wurde aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um diese für verschiedene Bildungssektoren habhaft zu machen. KI als ein Werkzeug ist eine wichtige Erkenntnis aus der Tagung. Zusätzlich führten wichtige Themen wie Redaktionsnetzwerke, OER in der (Aus-)Bildung und Metadaten zu abendfüllenden Gesprächen. ...</p>
</div>
<footer class="entry-footer"><span title='2024-09-02 00:00:00 +0000 UTC'>September 2, 2024</span></footer>
<a class="entry-link" aria-label="post link to It&#39;s jointly" href="http://localhost:1313/sb/blog/posts/oer-it-sommercamp-2024/2024-09-02_index/"></a>
</article>
<article class="post-entry">
<header class="entry-header">
<h2 class="entry-hint-parent">SDG-Logos und #OER: Wie darf ich sie verwenden?
</h2>
</header>
<div class="entry-content">
<p>SDG-Logos und #OER: Wie darf ich sie verwenden? Im Kontext des Projektes reliGlobal kam bei der Erstellung eines OER-Materials zu den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) als Ziele für nachhaltige Entwicklung die Frage auf, ob die Logos der einzelnen Ziele im Material verwendet werden dürfen oder welche Rechteangabe gemacht werden muss?
Da wir ebenfalls unser FOERBICO-Logo in den Kontext von SDG 17 “Partnerschaften zur Erreichung der Ziele” stellen wollen, haben wir uns auch mit der Frage beschäftigt und recherchiert:
...</p>
</div>
<footer class="entry-footer"><span title='2024-08-09 00:00:00 +0000 UTC'>August 9, 2024</span>&nbsp;·&nbsp;Jörg Lohrer</footer>
<a class="entry-link" aria-label="post link to SDG-Logos und #OER: Wie darf ich sie verwenden?" href="http://localhost:1313/sb/blog/posts/sdg-logos-und-%23oer-wie-darf-ich-sie-verwenden/"></a>
</article>
</main>
<footer class="footer">
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<title>oer Blog</title>
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<description>Recent content on oer Blog</description>
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<title>FOERBICO auf der GwR-Tagung in Würzburg zum Thema Öffentlichkeitsarbeit</title>
<link>http://localhost:1313/sb/blog/posts/gwr-tagung-kopie/</link>
<pubDate>Sun, 08 Sep 2024 00:00:00 +0000</pubDate>
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<description>&lt;h1 id=&#34;sichtbarkeit-und-netzwerk-durch-oer-stärken-foerbico-auf-der-gwr-tagung-in-würzburg-zum-thema-öffentlichkeitsarbeit&#34;&gt;Sichtbarkeit und Netzwerk durch OER stärken: FOERBICO auf der GwR-Tagung in Würzburg zum Thema Öffentlichkeitsarbeit&lt;/h1&gt;
&lt;p&gt;von Laura Mößle&lt;/p&gt;
&lt;p&gt;Unter dem spannenden Motto „&amp;hellip;hier sollte eigentlich ein Titel stehen“ fand die diesjährige &lt;a href=&#34;https://gwr.education&#34;&gt;GwR-Tagung&lt;/a&gt; vom 13. bis 15. September 2024 in Würzburg statt und widmete sich dem Thema „Wissenschaftskommunikation in der Religionspädagogik“. Die Tagung bot eine Vielzahl bereichernder Vorträge, die aktuelle Trends in der Wissenschaftskommunikation, Erfahrungsberichte von universitären Akteur:innen, Aspekte der öffentlichen Theologie sowie wirksame Formen der Wissenschaftskommunikation beleuchteten. Auch Themen wie Internationalisierungsbestrebungen in der wissenschaftlichen Religionspädagogik fanden ihren Platz im Programm.&lt;/p&gt;</description>
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<title>It&#39;s jointly</title>
<link>http://localhost:1313/sb/blog/posts/oer-it-sommercamp-2024/2024-09-02_index/</link>
<pubDate>Mon, 02 Sep 2024 00:00:00 +0000</pubDate>
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<description>&lt;h1 id=&#34;its-jointly&#34;&gt;It&amp;rsquo;s jointly&lt;/h1&gt;
&lt;p&gt;&lt;img loading=&#34;lazy&#34; src=&#34;../assets/images/blog/IMG_1029.JPG&#34; alt=&#34;Philip und Ludger&#34; /&gt;
Das OER-/IT-Sommercamp &amp;ldquo;it&amp;rsquo;s jointly 2024&amp;rdquo; fand zum neunten Mal in Folge in Weimar statt. Hier trafen sich ExpertInnen aus Bildung und der IT um gemeinsam an Strategien, Konzepten und Formaten zu arbeiten. Dabei wurde die Konferenz in einen Hackathon sowie ein Netzwerktreffen aufgeteilt. Zwei Mitglieder des FOERBICO Teams nahmen an den jeweiligen Campteilen vom 19.08.-21.08.2024 teil.&lt;/p&gt;
&lt;p&gt;&lt;img loading=&#34;lazy&#34; src=&#34;../assets/images/blog/IMG_1025.JPG&#34; alt=&#34;Viele gute Ideen wurden gesammelt&#34; /&gt;
&lt;/p&gt;
&lt;p&gt;Beim Campteil &amp;ldquo;Netzwerktreffen&amp;rdquo; wurden verschiedene Projekte und Ideen vorgestellt, wie mit &lt;em&gt;KI&lt;/em&gt; in der Lehre umzugehen ist. Das seit Oktober 2022 neue Schlagwort KI wurde aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um diese für verschiedene Bildungssektoren habhaft zu machen. &lt;em&gt;KI als ein Werkzeug&lt;/em&gt; ist eine wichtige Erkenntnis aus der Tagung.
Zusätzlich führten wichtige Themen wie Redaktionsnetzwerke, OER in der (Aus-)Bildung und Metadaten zu abendfüllenden Gesprächen.
&lt;img loading=&#34;lazy&#34; src=&#34;../assets/images/blog/IMG_1042.JPG&#34; alt=&#34;jOERn sucht nach neuen Netzwerken&#34; /&gt;
&lt;/p&gt;</description>
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<title>SDG-Logos und #OER: Wie darf ich sie verwenden?</title>
<link>http://localhost:1313/sb/blog/posts/sdg-logos-und-%23oer-wie-darf-ich-sie-verwenden/</link>
<pubDate>Fri, 09 Aug 2024 00:00:00 +0000</pubDate>
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<description>Intelligenz oder Bewusstsein?</description>
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<link>http://localhost:1313/sb/blog/posts/akrk-tagung/akrk/</link>
<pubDate>Mon, 01 Jan 0001 00:00:00 +0000</pubDate>
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<description>Vom 19. bis 21. September traf sich die AKRK (Arbeitsgemeinschaft Katholische Religionspädagogik und Katechese) zu ihrer Jahrestagung in Leitershofen bei Augsburg ein Event, das auch für FOERBICO von besonderem Interesse war. Unter dem übergreifenden Thema „Religionsdidaktik in ihren Spannungsfeldern“ ergaben sich anregende Anknüpfungspunkte, z.B. wie verändern Open Educational Resources die Religionsdidaktik? Wie können KI-generierte OER in der Religionspädagogik eingesetzt werden und was gilt es dabei zu beachten? Welche Antworten und weiterführenden Debatten wir gefunden haben, könnt ihr in diesem Blogbeitrag lesen!</description>
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<title></title>
<link>http://localhost:1313/sb/blog/posts/gwr-tagung/</link>
<pubDate>Mon, 01 Jan 0001 00:00:00 +0000</pubDate>
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<description>Unter dem spannenden Motto „...hier sollte eigentlich ein Titel stehen“ fand die diesjährige GwR-Tagung vom 13. bis 15. September 2024 in Würzburg statt und widmete sich dem Thema „Wissenschaftskommunikation in der Religionspädagogik“. Die Tagung bot eine Vielzahl bereichernder Vorträge, die aktuelle Trends in der Wissenschaftskommunikation, Erfahrungsberichte von universitären Akteur*innen, Aspekte der öffentlichen Theologie sowie wirksame Formen der Wissenschaftskommunikation beleuchteten. Auch Themen wie Internationalisierungsbestrebungen in der wissenschaftlichen Religionspädagogik fanden ihren Platz im Programm.</description>
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