Offene Bildungspraktiken fördern #91
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Reference: Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO#91
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Offene Bildungspraktiken fördern bedeutet für mich, Lehre insgesamt transparenter, zugänglicher und kollaborativer zu gestalten. Dies benötigt natürlich Austausch, Partizipation und Einblick in digitale Technologien, was wiederum auf Workshops, Werkstätten auf Tagungen gefördert werden kann.
Hier sehe ich folgende Aufgaben:
Erstellung, Anpassung und Nutzung von OER in der (wissenschaftlichen) Community insgesamt sichtbarer machen
Wissensvermittlung und Community-Building bspw. durch die Durchführung von Workshops und Webwaren, Austauschformaten und Schulungen fördern
Beratung zu digitalen Tools, Lizenzen, Veröffentlichungsmöglichkeiten, ....
Netzwerk und Broker: Verknüpfung von Akteuren um Wissen weiterzugeben
Kollaborationsumbegungen bzw. Editoren mit denen man Synchron und Asynchron arbeiten kann.
Vernetzungsangebote in denen nicht nur gemeinsam gearbeitet wird, sondern auch Austausch stattfinden kann.
Ergebnis aus unserer Partnerarbeit:
OEP muss man "machen", gehört "kollaborieren" überhaupt schon dazu?
Was macht OEP zu "open"? --> Working out loud, zusehen, einsehen