Anfrage Kibor via C. #58

Closed
opened 2025-01-21 07:47:56 +00:00 by joerglohrer · 2 comments
Owner
Sehr geehrter Herr Lohrer,

im kommenden Frühjahr wird der neue Arbeitsbericht des KIBOR erscheinen. Sie unterstützten die Arbeit des KIBOR schon lange grundlegend. Neben der Vorstellung unserer eigenen Schwerpunkte und wissenschaftlichen Arbeit wäre es deshalb eine wichtige Bereicherung für unseren Text, wenn Sie als Partnerin des KIBOR sichtbar wären und Ihren Blick aufs KIBOR kurz ins Wort brächten.

Daher wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns Ihren Blick auf das KIBOR in einem kurzen Statement formulieren, das wir dann in unserem Arbeitsbericht abdrucken könnten: Ideal sind 300 - 1.200 Zeichen (inkl. Leerzeichen) bis zum 10. Januar 2025. Im Anhang finden Sie zur Illustration fiktive Beispiele.

Mögliche Impulsfragen für Ihr kurzes Statement könnten Folgende sein: Wie kam mein Kontakt zum KIBOR zustande? Wie nehme ich das KIBOR wahr? Welche Rolle spielte das KIBOR für mich und meine Arbeit, worin liegt für mich die Bedeutung des KIBOR? Was wünsche ich dem KIBOR?

Zu diesem persönlichen Statement möchten wir gerne auch ein Bild von Ihnen abdrucken. Dafür bräuchten wir ein Portraitfoto Ihrer Wahl von Ihnen (klein, voraussichtlich ca. 3x3 cm).

Bei Rückfragen dürfen Sie sich jederzeit gerne direkt an mich wenden.

Im Voraus hierfür schon herzlichen Dank!

Im Namen des ganzen KIBOR-Teams grüße ich Sie herzlich
``` Sehr geehrter Herr Lohrer, im kommenden Frühjahr wird der neue Arbeitsbericht des KIBOR erscheinen. Sie unterstützten die Arbeit des KIBOR schon lange grundlegend. Neben der Vorstellung unserer eigenen Schwerpunkte und wissenschaftlichen Arbeit wäre es deshalb eine wichtige Bereicherung für unseren Text, wenn Sie als Partnerin des KIBOR sichtbar wären und Ihren Blick aufs KIBOR kurz ins Wort brächten. Daher wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns Ihren Blick auf das KIBOR in einem kurzen Statement formulieren, das wir dann in unserem Arbeitsbericht abdrucken könnten: Ideal sind 300 - 1.200 Zeichen (inkl. Leerzeichen) bis zum 10. Januar 2025. Im Anhang finden Sie zur Illustration fiktive Beispiele. Mögliche Impulsfragen für Ihr kurzes Statement könnten Folgende sein: Wie kam mein Kontakt zum KIBOR zustande? Wie nehme ich das KIBOR wahr? Welche Rolle spielte das KIBOR für mich und meine Arbeit, worin liegt für mich die Bedeutung des KIBOR? Was wünsche ich dem KIBOR? Zu diesem persönlichen Statement möchten wir gerne auch ein Bild von Ihnen abdrucken. Dafür bräuchten wir ein Portraitfoto Ihrer Wahl von Ihnen (klein, voraussichtlich ca. 3x3 cm). Bei Rückfragen dürfen Sie sich jederzeit gerne direkt an mich wenden. Im Voraus hierfür schon herzlichen Dank! Im Namen des ganzen KIBOR-Teams grüße ich Sie herzlich ```
joerglohrer added the
Positionierung
label 2025-01-21 07:47:56 +00:00
Author
Owner

KIBOR-Statement

Variante 1:

Als Mit-Initiator des relilab freut es mich sehr, Ihre Anfrage zu beantworten und meine Sicht auf das KIBOR zu teilen.

Mein Kontakt zum KIBOR:
Meine Beziehung zum KIBOR begann als wir mit der Initiative des relilab damit begannen ein Netzwerk für religiöse Bildung in einer Kultur der Digitalität zu entwickeln. Das KIBOR war von Anfang an ein wichtiger Partner, der durch seine Expertise und Forschung unser Projekt maßgeblich unterstützt hat.

Wahrnehmung des KIBOR:
Ich sehe das KIBOR als eine Institution, die nicht nur theoretische Grundlagen zur berufsorientierten Religionspädagogik schafft, sondern auch praxisnahe Lösungen für die Herausforderungen der modernen Lehrpraxis liefert. Euer Engagement in der Evaluation von digitalen Fortbildungen, wie dem "SchuB BW digital" Projekt, unterstreicht die Bedeutung des KIBOR in unserer gemeinsamen Arbeit.

Bedeutung für relilab:
Durch die Kooperation mit dem KIBOR konnten wir bei relilab die Qualität unserer Fortbildungsangebote erheblich verbessern. Ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse und Evaluationsmethoden haben uns geholfen, unsere Programme zielgerichteter und effektiver zu gestalten. Besonders die Evaluationsergebnisse des Projekts "SchuB BW digital & Relilab" sind von großer Bedeutung, auch wenn diese noch ausstehen.

Wünsche für die Zukunft:
Ich wünsche dem KIBOR weiterhin viel Erfolg und freue mich darauf, noch viele Jahre zusammenzuarbeiten. Es wäre großartig, wenn die Evaluationsergebnisse bald vorliegen und wir diese gemeinsam besprechen könnten, um unsere Fortbildungsangebote weiter zu optimieren. Die Vernetzung und der Austausch von Wissen und Erfahrungen sollten weiterhin im Fokus stehen, um die religiöse Bildung im digitalen Zeitalter zu stärken.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und das Vertrauen in das relilab. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und wünsche Ihnen und Ihrem Team ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Lohrer

Sollten Sie weitere Informationen oder Anpassungen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Variante 2

vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich eines Statements für den kommenden Arbeitsbericht des KIBOR. Ich freue mich, meinen Blick auf das KIBOR und unsere Zusammenarbeit zu teilen. Mein Kontakt zum KIBOR entstand durch das gemeinsame Interesse an der Digitalisierung im Religionsunterricht, insbesondere im Berufsschulreligionsunterricht (BRU). Die Kooperation intensivierte sich im Rahmen des Projekts "SchuB BW digital" und der Evaluation der Plattform Relilab. Das KIBOR nehme ich als innovative und praxisorientierte Forschungseinrichtung wahr, die stets am Puls der Zeit agiert. Besonders beeindruckt hat mich die Fähigkeit des Teams, wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die Praxis zu überführen. Dies zeigte sich deutlich in der Evaluation von digitalen Fortbildungsangeboten für BRU-Lehrpersonen und der daraus resultierenden Optimierung der Relilab-Plattform.

  • Für meine Arbeit war die Zusammenarbeit mit dem KIBOR von unschätzbarem Wert. Die gemeinsame Evaluation ermöglichte es uns, tiefe Einblicke in die Bedürfnisse und Herausforderungen von Religionslehrenden im digitalen Zeitalter zu gewinnen. Die daraus abgeleiteten Empfehlungen haben maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Fortbildungskonzepte beigetragen
  • Die Bedeutung des KIBOR sehe ich vor allem in seiner Rolle als Brückenbauer zwischen Forschung und Praxis. Das Institut leistet einen wesentlichen Beitrag zur Professionalisierung von Religionslehrenden im Umgang mit digitalen Medien und KI-Technologien.
  • Für die Zukunft wünsche ich dem KIBOR, dass es weiterhin mutig neue Wege in der religionspädagogischen Forschung beschreitet und dabei stets den Dialog mit der Praxis sucht. Möge das Institut auch künftig ein Impulsgeber für innovative Lehr- und Lernkonzepte im Religionsunterricht sein.

Mit den besten Grüßen und Wünschen für ein erfolgreiches neues Jahr
Jörg Lohrer

# KIBOR-Statement ## Variante 1: Als Mit-Initiator des relilab freut es mich sehr, Ihre Anfrage zu beantworten und meine Sicht auf das KIBOR zu teilen. Mein Kontakt zum KIBOR: Meine Beziehung zum KIBOR begann als wir mit der Initiative des relilab damit begannen ein Netzwerk für religiöse Bildung in einer Kultur der Digitalität zu entwickeln. Das KIBOR war von Anfang an ein wichtiger Partner, der durch seine Expertise und Forschung unser Projekt maßgeblich unterstützt hat. Wahrnehmung des KIBOR: Ich sehe das KIBOR als eine Institution, die nicht nur theoretische Grundlagen zur berufsorientierten Religionspädagogik schafft, sondern auch praxisnahe Lösungen für die Herausforderungen der modernen Lehrpraxis liefert. Euer Engagement in der Evaluation von digitalen Fortbildungen, wie dem "SchuB BW digital" Projekt, unterstreicht die Bedeutung des KIBOR in unserer gemeinsamen Arbeit. Bedeutung für relilab: Durch die Kooperation mit dem KIBOR konnten wir bei relilab die Qualität unserer Fortbildungsangebote erheblich verbessern. Ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse und Evaluationsmethoden haben uns geholfen, unsere Programme zielgerichteter und effektiver zu gestalten. Besonders die Evaluationsergebnisse des Projekts "SchuB BW digital & Relilab" sind von großer Bedeutung, auch wenn diese noch ausstehen. Wünsche für die Zukunft: Ich wünsche dem KIBOR weiterhin viel Erfolg und freue mich darauf, noch viele Jahre zusammenzuarbeiten. Es wäre großartig, wenn die Evaluationsergebnisse bald vorliegen und wir diese gemeinsam besprechen könnten, um unsere Fortbildungsangebote weiter zu optimieren. Die Vernetzung und der Austausch von Wissen und Erfahrungen sollten weiterhin im Fokus stehen, um die religiöse Bildung im digitalen Zeitalter zu stärken. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und das Vertrauen in das relilab. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und wünsche Ihnen und Ihrem Team ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen erfolgreichen Start ins neue Jahr! Mit freundlichen Grüßen ![](https://pad.gwdg.de/uploads/55234458-e400-43d9-ab7e-de5146dab142.png) Jörg Lohrer Sollten Sie weitere Informationen oder Anpassungen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. ## Variante 2 vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich eines Statements für den kommenden Arbeitsbericht des KIBOR. Ich freue mich, meinen Blick auf das KIBOR und unsere Zusammenarbeit zu teilen. Mein Kontakt zum KIBOR entstand durch das gemeinsame Interesse an der Digitalisierung im Religionsunterricht, insbesondere im Berufsschulreligionsunterricht (BRU). Die Kooperation intensivierte sich im Rahmen des Projekts "SchuB BW digital" und der Evaluation der Plattform Relilab. Das KIBOR nehme ich als innovative und praxisorientierte Forschungseinrichtung wahr, die stets am Puls der Zeit agiert. Besonders beeindruckt hat mich die Fähigkeit des Teams, wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die Praxis zu überführen. Dies zeigte sich deutlich in der Evaluation von digitalen Fortbildungsangeboten für BRU-Lehrpersonen und der daraus resultierenden Optimierung der Relilab-Plattform. * Für meine Arbeit war die Zusammenarbeit mit dem KIBOR von unschätzbarem Wert. Die gemeinsame Evaluation ermöglichte es uns, tiefe Einblicke in die Bedürfnisse und Herausforderungen von Religionslehrenden im digitalen Zeitalter zu gewinnen. Die daraus abgeleiteten Empfehlungen haben maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Fortbildungskonzepte beigetragen * Die Bedeutung des KIBOR sehe ich vor allem in seiner Rolle als Brückenbauer zwischen Forschung und Praxis. Das Institut leistet einen wesentlichen Beitrag zur Professionalisierung von Religionslehrenden im Umgang mit digitalen Medien und KI-Technologien. * Für die Zukunft wünsche ich dem KIBOR, dass es weiterhin mutig neue Wege in der religionspädagogischen Forschung beschreitet und dabei stets den Dialog mit der Praxis sucht. Möge das Institut auch künftig ein Impulsgeber für innovative Lehr- und Lernkonzepte im Religionsunterricht sein. Mit den besten Grüßen und Wünschen für ein erfolgreiches neues Jahr Jörg Lohrer
Author
Owner

Die personenbezogenen Daten sind entfernt.

Die personenbezogenen Daten sind entfernt.
joerglohrer changed title from Anfrage Kibor via Christian Reiff to Anfrage Kibor via C. 2025-01-21 07:48:40 +00:00
joerglohrer added this to the Montagsmeeting rpi-virtuell und FOERBICO project 2025-01-21 07:48:50 +00:00
joerglohrer self-assigned this 2025-01-21 07:49:15 +00:00
joerglohrer added the due date 2025-02-21 2025-01-21 09:07:39 +00:00
Sign in to join this conversation.
No milestone
No assignees
1 participant
Notifications
Due date
The due date is invalid or out of range. Please use the format "yyyy-mm-dd".

2025-02-21

Dependencies

No dependencies set.

Reference: Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO#58
No description provided.