Visionssuche und Verhältnisbestimmung #13

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opened 2024-10-21 07:36:55 +00:00 by colibri · 9 comments
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Hab mal Chat GPT gefragt
Beide Plattformen, oer.community und rpi-virtuell.de, haben gemeinsame Zielsetzungen und Schwerpunkte, die sich auf Bildung, digitale Transformation und die Vernetzung von Akteuren im Bildungsbereich fokussieren. Ihre Visionen und Ziele können durch eine Mischung aus technologischen, pädagogischen und sozialen Aspekten weiterentwickelt werden. Hier einige denkbare Visionen und Ziele für eine Denkwerkstatt zu beiden Plattformen:
Visionen

  1. Offene und kollaborative Bildungslandschaft schaffen Beide Plattformen könnten die Vision teilen, eine offene und zugängliche Bildungswelt zu schaffen, in der Lernende und Lehrende auf qualitativ hochwertige, frei zugängliche Ressourcen zurückgreifen können. Dabei könnten sie als Knotenpunkte für Bildungsgemeinschaften dienen, die Wissen frei teilen und weiterentwickeln.
  2. Förderung einer Kultur des gemeinsamen Lernens und Lehrens Die Plattformen könnten darauf abzielen, eine Kultur der Zusammenarbeit und des geteilten Wissens unter Bildungseinrichtungen, Lehrkräften und Lernenden zu stärken. Dabei steht die Idee im Vordergrund, dass alle Akteure gleichermaßen an der Entwicklung von Bildungsressourcen und Lernformaten beteiligt sind.
  3. Technologiegestützte und ethische Bildung Eine Vision könnte sein, Bildungstechnologien so einzusetzen, dass sie ethisch, zugänglich und integrativ sind. Dies bedeutet, eine digitalisierte Bildung zu fördern, die soziale Gerechtigkeit betont und sicherstellt, dass digitale Werkzeuge inklusive Lernwege für alle ermöglichen.
  4. Weltweite Vernetzung und Zusammenarbeit Langfristig könnten die Plattformen als globale Hubs für offene Bildung dienen, die es ermöglichen, Wissen weltweit zu teilen und Lernressourcen unabhängig von geografischen, sozialen oder wirtschaftlichen Grenzen zugänglich zu machen. Ein offener und globaler Bildungsmarkt könnte gefördert werden, bei dem die Ressourcen nicht nur lokal, sondern weltweit verfügbar sind.
  5. Bildung als Gemeinschaftsprojekt Eine übergeordnete Vision könnte sein, Bildung als gemeinschaftliches Projekt zu verstehen, bei dem nicht nur Lehrer und Schüler, sondern auch Eltern, Gemeinden, NGOs und weitere Bildungsinteressierte aktiv beteiligt sind. So könnten Plattformen wie oer.community und rpi-virtuell.de auch als Modelle für Partizipation und Co-Creation von Bildungsinhalten dienen.
    Ziele
  6. Qualitätssteigerung und Ausbau von OER-Materialien Ein zentrales Ziel könnte es sein, den Bestand an Open Educational Resources (OER) zu erweitern und deren Qualität kontinuierlich zu verbessern. Lehrkräfte und Pädagogen sollen ermutigt werden, neue Materialien zu erstellen und bestehende Inhalte zu verbessern, wobei diese leicht zugänglich und adaptierbar bleiben.
  7. Kompetenzentwicklung bei Lehrkräften und Lernenden Durch Schulungen und Ressourcen könnten beide Plattformen darauf abzielen, Lehrkräfte und Lernende mit den notwendigen digitalen Kompetenzen auszustatten, um effektiver und kreativer mit OER und digitalen Werkzeugen umzugehen. Dies könnte durch Online-Fortbildungen, Webinare oder Peer-Learning-Gruppen erreicht werden.
  8. Vernetzung von Akteuren und Initiativen Die Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bildungsakteuren wäre ein weiteres Ziel. Schulen, Hochschulen, Kirchen und zivilgesellschaftliche Organisationen sollen sich über die Plattformen vernetzen, um ihre Erfahrungen und Best Practices auszutauschen. Dies könnte auch die Kooperation mit anderen OER-Initiativen und Bildungsplattformen beinhalten.
  9. Innovative didaktische Konzepte entwickeln Die Plattformen könnten als Innovationszentren für die Entwicklung und Erprobung neuer didaktischer Konzepte dienen. Ziel wäre es, neue Ansätze für kollaboratives und selbstgesteuertes Lernen zu erforschen, die digitale Technologien und OER nutzen, um das Lernen nachhaltiger und interaktiver zu gestalten.
  10. Förderung von Diversität und Inklusion Ein weiteres Ziel könnte die aktive Förderung von Diversität in Bildungsinhalten und -methoden sein. Die Plattformen könnten sicherstellen, dass Inhalte verschiedenen kulturellen, sozialen und religiösen Perspektiven gerecht werden und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Lernenden eingehen.
  11. Religiöse Bildung und Dialog stärken Für rpi-virtuell.de könnte ein spezifisches Ziel sein, den Dialog über religiöse Bildung zu stärken und digitale Plattformen für einen interreligiösen und interkulturellen Austausch zu nutzen. Lehrende und Lernende sollen dabei unterstützt werden, offen und respektvoll über Religionen zu sprechen und den religiösen Diskurs in der digitalen Welt zu fördern.
  12. Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis Beide Plattformen könnten das Ziel verfolgen, eine Brücke zwischen der akademischen Forschung und der schulischen bzw. praktischen Bildungsarbeit zu schlagen. Forschungsergebnisse sollen leichter zugänglich gemacht und in praxisorientierte Bildungsressourcen umgewandelt werden.
    Konkrete Umsetzungsideen
  • Bildungswerkstätten und Labs: Physische und digitale Räume, in denen neue Bildungsansätze, Tools und Materialien entwickelt und erprobt werden können.
  • Offene Foren und Communities of Practice: Diese könnten sowohl Diskussionen als auch konkrete Zusammenarbeit fördern, in denen verschiedene Akteure wie Lehrkräfte, Schüler, Eltern und Forscher direkt mitwirken.
  • Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit: Eine breitere Bekanntmachung und Sensibilisierung für die Vorteile von OER sowie die Einbindung verschiedener Akteure könnte durch gezielte Marketingkampagnen und Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen erreicht werden.
Hab mal Chat GPT gefragt Beide Plattformen, oer.community und rpi-virtuell.de, haben gemeinsame Zielsetzungen und Schwerpunkte, die sich auf Bildung, digitale Transformation und die Vernetzung von Akteuren im Bildungsbereich fokussieren. Ihre Visionen und Ziele können durch eine Mischung aus technologischen, pädagogischen und sozialen Aspekten weiterentwickelt werden. Hier einige denkbare Visionen und Ziele für eine Denkwerkstatt zu beiden Plattformen: Visionen 1. Offene und kollaborative Bildungslandschaft schaffen Beide Plattformen könnten die Vision teilen, eine offene und zugängliche Bildungswelt zu schaffen, in der Lernende und Lehrende auf qualitativ hochwertige, frei zugängliche Ressourcen zurückgreifen können. Dabei könnten sie als Knotenpunkte für Bildungsgemeinschaften dienen, die Wissen frei teilen und weiterentwickeln. 2. Förderung einer Kultur des gemeinsamen Lernens und Lehrens Die Plattformen könnten darauf abzielen, eine Kultur der Zusammenarbeit und des geteilten Wissens unter Bildungseinrichtungen, Lehrkräften und Lernenden zu stärken. Dabei steht die Idee im Vordergrund, dass alle Akteure gleichermaßen an der Entwicklung von Bildungsressourcen und Lernformaten beteiligt sind. 3. Technologiegestützte und ethische Bildung Eine Vision könnte sein, Bildungstechnologien so einzusetzen, dass sie ethisch, zugänglich und integrativ sind. Dies bedeutet, eine digitalisierte Bildung zu fördern, die soziale Gerechtigkeit betont und sicherstellt, dass digitale Werkzeuge inklusive Lernwege für alle ermöglichen. 4. Weltweite Vernetzung und Zusammenarbeit Langfristig könnten die Plattformen als globale Hubs für offene Bildung dienen, die es ermöglichen, Wissen weltweit zu teilen und Lernressourcen unabhängig von geografischen, sozialen oder wirtschaftlichen Grenzen zugänglich zu machen. Ein offener und globaler Bildungsmarkt könnte gefördert werden, bei dem die Ressourcen nicht nur lokal, sondern weltweit verfügbar sind. 5. Bildung als Gemeinschaftsprojekt Eine übergeordnete Vision könnte sein, Bildung als gemeinschaftliches Projekt zu verstehen, bei dem nicht nur Lehrer und Schüler, sondern auch Eltern, Gemeinden, NGOs und weitere Bildungsinteressierte aktiv beteiligt sind. So könnten Plattformen wie oer.community und rpi-virtuell.de auch als Modelle für Partizipation und Co-Creation von Bildungsinhalten dienen. Ziele 1. Qualitätssteigerung und Ausbau von OER-Materialien Ein zentrales Ziel könnte es sein, den Bestand an Open Educational Resources (OER) zu erweitern und deren Qualität kontinuierlich zu verbessern. Lehrkräfte und Pädagogen sollen ermutigt werden, neue Materialien zu erstellen und bestehende Inhalte zu verbessern, wobei diese leicht zugänglich und adaptierbar bleiben. 2. Kompetenzentwicklung bei Lehrkräften und Lernenden Durch Schulungen und Ressourcen könnten beide Plattformen darauf abzielen, Lehrkräfte und Lernende mit den notwendigen digitalen Kompetenzen auszustatten, um effektiver und kreativer mit OER und digitalen Werkzeugen umzugehen. Dies könnte durch Online-Fortbildungen, Webinare oder Peer-Learning-Gruppen erreicht werden. 3. Vernetzung von Akteuren und Initiativen Die Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bildungsakteuren wäre ein weiteres Ziel. Schulen, Hochschulen, Kirchen und zivilgesellschaftliche Organisationen sollen sich über die Plattformen vernetzen, um ihre Erfahrungen und Best Practices auszutauschen. Dies könnte auch die Kooperation mit anderen OER-Initiativen und Bildungsplattformen beinhalten. 4. Innovative didaktische Konzepte entwickeln Die Plattformen könnten als Innovationszentren für die Entwicklung und Erprobung neuer didaktischer Konzepte dienen. Ziel wäre es, neue Ansätze für kollaboratives und selbstgesteuertes Lernen zu erforschen, die digitale Technologien und OER nutzen, um das Lernen nachhaltiger und interaktiver zu gestalten. 5. Förderung von Diversität und Inklusion Ein weiteres Ziel könnte die aktive Förderung von Diversität in Bildungsinhalten und -methoden sein. Die Plattformen könnten sicherstellen, dass Inhalte verschiedenen kulturellen, sozialen und religiösen Perspektiven gerecht werden und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Lernenden eingehen. 6. Religiöse Bildung und Dialog stärken Für rpi-virtuell.de könnte ein spezifisches Ziel sein, den Dialog über religiöse Bildung zu stärken und digitale Plattformen für einen interreligiösen und interkulturellen Austausch zu nutzen. Lehrende und Lernende sollen dabei unterstützt werden, offen und respektvoll über Religionen zu sprechen und den religiösen Diskurs in der digitalen Welt zu fördern. 7. Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis Beide Plattformen könnten das Ziel verfolgen, eine Brücke zwischen der akademischen Forschung und der schulischen bzw. praktischen Bildungsarbeit zu schlagen. Forschungsergebnisse sollen leichter zugänglich gemacht und in praxisorientierte Bildungsressourcen umgewandelt werden. Konkrete Umsetzungsideen * Bildungswerkstätten und Labs: Physische und digitale Räume, in denen neue Bildungsansätze, Tools und Materialien entwickelt und erprobt werden können. * Offene Foren und Communities of Practice: Diese könnten sowohl Diskussionen als auch konkrete Zusammenarbeit fördern, in denen verschiedene Akteure wie Lehrkräfte, Schüler, Eltern und Forscher direkt mitwirken. * Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit: Eine breitere Bekanntmachung und Sensibilisierung für die Vorteile von OER sowie die Einbindung verschiedener Akteure könnte durch gezielte Marketingkampagnen und Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen erreicht werden.
colibri added this to the Montagsmeeting rpi-virtuell und FOERBICO project 2024-10-21 07:36:55 +00:00
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Vorschlag: Eine Person präsentiert das bisherige Konzept des Materialpools und rpi-virtuell?
Materialpool als Marke für rpi-virtuell, der Akteuren religionsbezogener Bildung etwas an die Hand gibt

SWOt: Ziel- und Maßnahmen formulieren rpi-virtuell als Schnittstelle für Netzwerke im religionsbezogenen Bereich
Wo sind die Schnittstellen/Zusammenspiel von foerbico und rpi-virtuell? Und sich gegenseitig bestärkt.
Wie bringe ich die Menschen zusammen?

Wo sehe ich mich, wie kann ich dazu beitragen die Ziele zu erreichen?

Vorschlag: Eine Person präsentiert das bisherige Konzept des Materialpools und rpi-virtuell? Materialpool als Marke für rpi-virtuell, der Akteuren religionsbezogener Bildung etwas an die Hand gibt SWOt: Ziel- und Maßnahmen formulieren rpi-virtuell als Schnittstelle für Netzwerke im religionsbezogenen Bereich Wo sind die Schnittstellen/Zusammenspiel von foerbico und rpi-virtuell? Und sich gegenseitig bestärkt. Wie bringe ich die Menschen zusammen? Wo sehe ich mich, wie kann ich dazu beitragen die Ziele zu erreichen?
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https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/methoden/projektziele/die-smart-formel/
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Rechtliche Unkenntnis / fehlende Information
Materialpool grundsätzlich / Toolbox
Netzwerk mit rpi und Schwerpunkt Zusammenarbeit statt Datensammlung
OER-Erstellung nach Goldstandard (zu hoch)

Rechtliche Unkenntnis / fehlende Information Materialpool grundsätzlich / Toolbox Netzwerk mit rpi und Schwerpunkt Zusammenarbeit statt Datensammlung OER-Erstellung nach Goldstandard (zu hoch)
colibri reopened this issue 2024-11-05 14:22:29 +00:00
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  1. Vorstellung rpi-virtuell
  2. HUB foerbico
  3. Präsentation Ergebnisse Befragung
  4. Pakete in den Blick nehmen und messbare, überprüfbare Ziele formulieren
    Kleingruppen: Technik, Community, Netzwerk, Werkzeuge
1. Vorstellung rpi-virtuell 2. HUB foerbico 3. Präsentation Ergebnisse Befragung 4. Pakete in den Blick nehmen und messbare, überprüfbare Ziele formulieren Kleingruppen: Technik, Community, Netzwerk, Werkzeuge
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6-3-5 Methode:
Ablauf: Sechs Teilnehmer schreiben jeweils drei Ideen auf ein Blatt Papier. Nach fünf Minuten werden die Blätter weitergegeben, und die nächsten Teilnehmer ergänzen die Ideen. Dies wird fünfmal wiederholt.

Brain writing
Jeder Teilnehmer schreibt seine Ideen zu einem bestimmten Thema auf ein Blatt Papier. Nach ein paar Minuten werden die Blätter weitergegeben, und die nächsten Teilnehmer ergänzen oder kommentieren die Ideen.

Lego-Steine
Die Teilnehmer nutzen LEGO-Steine, um Modelle zu bauen, die ihre Ideen und Konzepte visualisieren. Diese Modelle werden dann in der Gruppe präsentiert und diskutiert.

6-3-5 Methode: Ablauf: Sechs Teilnehmer schreiben jeweils drei Ideen auf ein Blatt Papier. Nach fünf Minuten werden die Blätter weitergegeben, und die nächsten Teilnehmer ergänzen die Ideen. Dies wird fünfmal wiederholt. Brain writing Jeder Teilnehmer schreibt seine Ideen zu einem bestimmten Thema auf ein Blatt Papier. Nach ein paar Minuten werden die Blätter weitergegeben, und die nächsten Teilnehmer ergänzen oder kommentieren die Ideen. Lego-Steine Die Teilnehmer nutzen LEGO-Steine, um Modelle zu bauen, die ihre Ideen und Konzepte visualisieren. Diese Modelle werden dann in der Gruppe präsentiert und diskutiert.
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Vorschlag Tagesordnung:

  1. Begrüßung und Einführung (15 Minuten)

  2. Kurze Vorstellung der Tagesziele und des Ablaufs.
    Ziel: Schnittstelle in Bezug auf den HUB (Arbeitspaket 9)
    Jörg

  3. Vorstellung rpi-virtuell und HUB foerbico (30 Minuten)
    Corinna Perspektive rpi-virtuell (Swot: Stärken, Schwächen)
    Jörg stellt Foerbico vor
    Austausch alle: Reagieren auf Herausforderungen

Kreative Pause: Mit Legosteine bauen
Eindruck braucht Ausdruck

  1. Pakete in den Blick nehmen und messbare, überprüfbare Ziele formulieren (1 Stunde)
    Identifikation der wichtigsten Aufgaben und Projekte.
    Formulierung konkreter, messbarer Ziele für jedes Paket.
    Smart-Methode (Corinna kurze Einführung)
    In Meilensteinen denken (Philipp)
    Alle: Austausch und Ziele formulieren (verschieden farbige Moderationskarten)

  2. Präsentation der Ergebnisse der Befragung (45 Minuten)
    Vorstellung der wichtigsten Erkenntnisse und Daten.
    Diskussion über die Implikationen und mögliche Maßnahmen.
    Philipp

Mittagspause (1 Stunde)

  1. Kleingruppenarbeit (2 Stunden) Methode: Think,Pair, Share
    Erst alleine Denken
    Austausch in Kleingruppen
    Aufteilung in Kleingruppen zu den Themen: Technik, Community, Netzwerk, Werkzeuge.

Jede Gruppe arbeitet an spezifischen Aufgaben und Zielen.

Präsentation der Kleingruppenergebnisse und Diskussion (1 Stunde)

Gemeinsame Diskussion und Feedbackrunde.

  1. Zusammenfassung und nächste Schritte (30 Minuten)
    Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Beschlüsse.
    Festlegung der nächsten Schritte und Verantwortlichkeiten.
    Im Git Aufgaben, Operationalisierung und Wichtigkeit (Label, Priority, Zuordnung)
    Gina

  2. Feedbackrunde (15 Minuten)

Vorschlag Tagesordnung: 1. Begrüßung und Einführung (15 Minuten) 2. Kurze Vorstellung der Tagesziele und des Ablaufs. Ziel: Schnittstelle in Bezug auf den HUB (Arbeitspaket 9) Jörg 3. Vorstellung rpi-virtuell und HUB foerbico (30 Minuten) Corinna Perspektive rpi-virtuell (Swot: Stärken, Schwächen) Jörg stellt Foerbico vor Austausch alle: Reagieren auf Herausforderungen Kreative Pause: Mit Legosteine bauen Eindruck braucht Ausdruck 4. Pakete in den Blick nehmen und messbare, überprüfbare Ziele formulieren (1 Stunde) Identifikation der wichtigsten Aufgaben und Projekte. Formulierung konkreter, messbarer Ziele für jedes Paket. Smart-Methode (Corinna kurze Einführung) In Meilensteinen denken (Philipp) Alle: Austausch und Ziele formulieren (verschieden farbige Moderationskarten) 5. Präsentation der Ergebnisse der Befragung (45 Minuten) Vorstellung der wichtigsten Erkenntnisse und Daten. Diskussion über die Implikationen und mögliche Maßnahmen. Philipp Mittagspause (1 Stunde) 6. Kleingruppenarbeit (2 Stunden) Methode: Think,Pair, Share Erst alleine Denken Austausch in Kleingruppen Aufteilung in Kleingruppen zu den Themen: Technik, Community, Netzwerk, Werkzeuge. Jede Gruppe arbeitet an spezifischen Aufgaben und Zielen. Präsentation der Kleingruppenergebnisse und Diskussion (1 Stunde) Gemeinsame Diskussion und Feedbackrunde. 7. Zusammenfassung und nächste Schritte (30 Minuten) Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Beschlüsse. Festlegung der nächsten Schritte und Verantwortlichkeiten. Im Git Aufgaben, Operationalisierung und Wichtigkeit (Label, Priority, Zuordnung) Gina 8. Feedbackrunde (15 Minuten)

Finde ich gut
Das einzige "Problem" ist, dass Manfred bei der Vorstellung der Ergebnisse sich digital dazuschalten möchte und er erst ab 11:30 kann.
Ich habe Jens und Viera auch schon geschrieben, dass wir um 11:30 bis 12:30 die Ergebnisse Vorstellen. Glaubst du wir können da was schieben?

Finde ich gut Das einzige "Problem" ist, dass Manfred bei der Vorstellung der Ergebnisse sich digital dazuschalten möchte und er erst ab 11:30 kann. Ich habe Jens und Viera auch schon geschrieben, dass wir um 11:30 bis 12:30 die Ergebnisse Vorstellen. Glaubst du wir können da was schieben?
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Finde ich gut
Das einzige "Problem" ist, dass Manfred bei der Vorstellung der Ergebnisse sich digital dazuschalten möchte und er erst ab 11:30 kann.
Ich habe Jens und Viera auch schon geschrieben, dass wir um 11:30 bis 12:30 die Ergebnisse Vorstellen. Glaubst du wir können da was schieben?

ist angepasst :-)

> Finde ich gut > Das einzige "Problem" ist, dass Manfred bei der Vorstellung der Ergebnisse sich digital dazuschalten möchte und er erst ab 11:30 kann. > Ich habe Jens und Viera auch schon geschrieben, dass wir um 11:30 bis 12:30 die Ergebnisse Vorstellen. Glaubst du wir können da was schieben? ist angepasst :-)

Hier der vorläufige Fahrplan, gerne drüberschauen und anpassen: https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/projects/34

Hier der vorläufige Fahrplan, gerne drüberschauen und anpassen: https://git.rpi-virtuell.de/Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO/projects/34
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Reference: Comenius-Institut/rpi-virtuell_und_FOERBICO#13
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