Issues nehmen statt geben aktualisiert

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joerglohrer 2024-07-15 17:05:06 +00:00
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@ -8,9 +8,9 @@ Hier werden Vereinbarungen und Absprachen für die gemeinsame offene und effekti
**Fehlerkultur:** Wir verstehen uns als lernende Organisation und möchten zum freien Ausprobieren und zum eigenständigen Machen einladen ohne Angst davor, etwas falsch zu machen. Vermeintliche Fehler und Irrtümer gehören dazu und helfen uns dabei, unsere Arbeitsabläufe und -prozesse zu verbessern.An vielen Stellen gibt es kein richtig oder falsch, sondern verschiedene Wege und Lösungen. Lasst uns gemeinsam Fehler machen und beheben und schauen, welche Arbeitsweisen sich für uns als praktikabel erweisen.
**Datenschutz:** Wir befinden uns im öffentlichen Raum: vertauliche Absprachen und Informationen, Zugangsdaten oder persönliche Daten wie Namen, Adressen, Telefonnr. etc. müssen geschützt werden und dürfen hier nicht veröffentlicht werden!
**Datenschutz:** Wir befinden uns im öffentlichen Raum: vertrauliche Absprachen und Informationen, Zugangsdaten oder persönliche Daten wie Namen, Adressen, Telefonnr. etc. müssen geschützt werden und dürfen hier nicht veröffentlicht werden!
**Selbstbestimmung statt Fremdzuweisung:** In Issues können Zuständige festgelegt werden, das empfinden wir ohne vorherige Absprache als übergriffig. Damit nicht eine Person alle möglichen Issues zugewiesen bekommt, aber nicht die Kapazitäten hat, sie alle abzuarbeiten, sollte die betreffende Person zuvor gefragt werden, ob sie das Issue übernehmen kann / möchte und erst dann als zuständige Person für ein bestimmtes Issue festegelgt werden. Zuständigkeiten können auch teamintern besprochen, verteilt und in Issues festgelegt werden. Alternativ kann man auch in Issues über @-Markierungen konkrete Personen, für die das Issue relevant sein könnte oder die unterstützen könnten markieren. Dann können sie selbst entscheiden, ob sie sich dem Issue annehmen oder nicht. Personen können sich auch selbst als Zuständige zuweisen und somit selbst entscheiden, ob sie ein Issue bearbeiten können / wollen oder nicht.
**Selbstbestimmung statt Fremdzuweisung:** Personen können sich selbst als Zuständige zuweisen und entscheiden, ob sie ein Issue bearbeiten wollen oder nicht. Alternativ können in Issues durch @-Markierungen konkrete Personen in den Kommentaren angesprochen werden, die das Issue übernehmen oder unterstützen könnten. Diese können dann selbst entscheiden, ob sie sich dem Issue annehmen. Zuständigkeiten können auch teamintern besprochen und verteilt werden, bevor sie in Issues festgelegt werden. Damit nicht eine Person alle möglichen Issues zugewiesen bekommt, ohne die Kapazitäten zu haben, sollte die betreffende Person vorher gefragt werden, ob sie das Issue übernehmen möchte. Zuständige ohne vorherige Absprache festzulegen könnte als übergriffig empfunden wird. Deshalb verständigen wir uns darauf, Issues immer zu nehmen statt zu geben.
**Nachvollziehbarkeit:** Durch Git sollen Arbeitsschritte transparent und für andere nachvollziehbar gemacht werden. Dazu ist es wichtig, dass Titel, Beschreibungen oder auch die Bezeichnungen bzw Zuordnungen von Labels etc. so präzise sind, dass auch andere, die nicht direkt involviert sind, verstehen, was gemeint ist. Insbesondere in Issues sollten Aufgaben so formuliert sein, dass deutlich wird, wer was bis wann zu tun hat.