1. Wissenschaftskommunikation im Kern eine didaktische Aufgabe (Kürzungen der Buchpublikation - Presse) Wesentlich Reduzierung auf zentrale Inhalte, Was verträgt wer? Was interessiert wen? Elementarisierung, Reduktion bei der nicht viel verloren geht, Produkt von der Zielgruppe her entwerfen
2. Unverfügbarkeit einüben: Planen müssen, aber nicht steuern können (detaillierte Planung, nur bedingte Steuerung) Kommunikationsphasen müssen eingeplant werden Stehen Ressourcen (Arbeitszeit, Geld) für die Phase zur Verfügung? Kooperationspartner sind ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg z.B. Pressekonferenz, Buchpräsentation mit Minister, Pressekonferenz, Jugendliche als Interviewpartner (Pressekonferenz niemand da)
3. PR und Wissenschaft - Begegnung zweier Kulturen (Die Kultur der Öffentlichkeitsarbeit hat ihre eigenen Regeln - sie erfordert interkulturelle Kompetenz und Gelassenheit. Wünsche der Medien: Zuspitzung statt Differenzierung, Meinung statt Fakten, Personalisierung statt Teamarbeit, Schnelle Reaktionen werden erwartet, Begrenzte Zeit, nicht steuerbare Rahmenbedingungen, Veröffentlichungen
4. Liebe auf den ersten Blick: Die Relevanz von Buchtiteln, Fotos und einfachen Thesen (Je breiter die Zielgruppe, desto attraktiver müssen die Botschaften sein Buchtitel und Fotos sind entscheidend
5. Wissenschaftskommunikation als Teil der Lehre (Wissenschaftskommuikation habitualisiert werden kann, muss Lehre eingeübt werden) Podcasts, Wiki-Einträge bearbeiten, Studierende in Fachveranstaltungen einbinden