diff --git a/Website/content/posts/2025-10-10-OER-Qualitätskriterien-Checkliste/index.md b/Website/content/posts/2025-10-10-OER-Qualitätskriterien-Checkliste/index.md index 09cf95c..56bb46b 100644 --- a/Website/content/posts/2025-10-10-OER-Qualitätskriterien-Checkliste/index.md +++ b/Website/content/posts/2025-10-10-OER-Qualitätskriterien-Checkliste/index.md @@ -51,12 +51,13 @@ OER werden häufig mit großen bildungspolitischen Erwartungen verknüpft: Sie s ## OER-Qualität im diskursiven Horizont -Die freie Nutzbarkeit und Weiterverbreitung von OER stellt die Frage der Qualität vor gewisse Herausforderungen. Hirsch et al. (2016) legen dar, dass neben der Unsicherheit zu urheberrechtlichen Fragen, die Qualität von OER eine der am breitesten diskutiertesten Themen im Umfeld von OER darstellt. Die Qualität von OER wird als wesentlicher Faktor für den Erfolg und die Akzeptanz von OER im breiten Feld angeführt. -Angebtrieben durch die Entwicklungen mit KI steigt die Anzahl frei verfügubarer Bildungsmaterialien im Internet rasant an. Yuan et al (2015) verweisen darauf, dass es aus diesem Grund eine immer größere Herausforderung darstellt, qualitativ hochwertige OER zu identifizieren. +Die freie Nutzbarkeit und Weiterverbreitung von OER stellt die Frage der Qualität vor gewisse Herausforderungen. Neben der Unsicherheit zu urheberrechtlichen Fragen stellt die die Qualität von OER eine der am breitesten diskutiertesten Themen im Umfeld von OER dar [(vgl. Ehlers 2015)](https://www.researchgate.net/publication/327393832_Qualitatsentwicklung_fur_OER_-_viel_besprochen_wenig_realisiert). +Die Qualität von OER wird als wesentlicher Faktor für den Erfolg und die Akzeptanz von OER im breiten Feld angeführt [(vgl. Pirker & Pirner 2025)](https://doi.org/10.58069/theow.2025.1.51). +Angebtrieben durch die Entwicklungen mit KI steigt die Anzahl frei verfügubarer Bildungsmaterialien im Internet rasant an. [Yuan et al (2015)](https://doi.org/10.19173/irrodl.v16i5.2389) verweisen darauf, dass es aus diesem Grund eine immer größere Herausforderung darstellt, qualitativ hochwertige OER zu identifizieren. -Nutzende bewerten die Qualität von OER oftmals auf Basis ihrer individuellen Anforderungen und Bedarfe. Dies führt dazu, dass Qualitätsvorstellungen im Diskurs stark auseinandergehen. Die prozesshafte Natur der Materialien, d.h. dass sie verändert und adaptiert werden, stellt eine besondere Herausforderungen der Qualitätssicherung dar (Vgl. Ehlers 2015). Statische Qualitätssicherungsprozesse, die Kriterien festlegen und überprüfen sind bei OER nur bedingt sinnvoll. Da sie eine hohe Offenheit und Anpassbarkeit an individuelle Kontexte, Bedrüfnisse und Anforderungen der Zielgruppe ermöglichen braucht es für die Qualitätssicherung eine besondere Aufmerksamkeit. +Nutzende bewerten die Qualität von OER oftmals auf Basis ihrer individuellen Anforderungen und Bedarfe. Dies führt dazu, dass Qualitätsvorstellungen im Diskurs stark auseinandergehen. Die prozesshafte Natur der Materialien, d.h. dass sie verändert und adaptiert werden, stellt eine besondere Herausforderungen der Qualitätssicherung dar [(vgl. Ehlers 2015)](https://www.researchgate.net/publication/327393832_Qualitatsentwicklung_fur_OER_-_viel_besprochen_wenig_realisiert). Statische Qualitätssicherungsprozesse, die Kriterien festlegen und überprüfen sind bei OER nur bedingt sinnvoll. Da sie eine hohe Offenheit und Anpassbarkeit an individuelle Kontexte, Bedrüfnisse und Anforderungen der Zielgruppe ermöglichen braucht es für die Qualitätssicherung eine besondere Aufmerksamkeit. -Dennoch ist ein Orientierungslinie bedeutsam, um eine grundlegende Struktur für die Qualität von OER zu schaffen, schließlich auch um das Vertrauen in offene Bildungsressourcen zu stärken. (vgl. Lübben/ Müskens/ Zawacki-Richter 2023). +Dennoch ist ein Orientierungslinie bedeutsam, um eine grundlegende Struktur für die Qualität von OER zu schaffen, schließlich auch um das Vertrauen in offene Bildungsressourcen zu stärken [(vgl. Lübben/ Müskens/ Zawacki-Richter 2023)] [Baas et al. (2022)](https://oda.oslomet.no/oda-xmlui/bitstream/handle/11250/3063763/Baas%2bet%2bal.%2b%25282022%2529.pdf?sequence=1&isAllowed=y) zeigen mit ihrer Studie eindrücklich, dass die Qualität von OER kein feststehendes Attribut ist, sondern das Ergebnis eines dialogischen Aushandlungsprozesses. Lehrende bewerten Materialien demnach nicht isoliert, sondern entwickeln ihre Qualitätswahrnehmung im Austausch mit Kolleg:innen und im Kontext institutioneller Rahmenbedingungen. **Qualität** entsteht demnach dort, wo OER inhaltlich relevant, didaktisch tragfähig, nutzbar und anschlussfähig für die eigene Lehre gestaltet werden. @@ -64,17 +65,19 @@ Dennoch ist ein Orientierungslinie bedeutsam, um eine grundlegende Struktur für ## Verfahren zur Qualitätssicherung von OER -Im Kontext der Qualitätssicherung von OER existieren mittlerweile eine Reihe von Verfahren, die sowohl im schulischen als auch im hochschulischen Bildungsbereich Anwendung finden. Ein prominentes Instrument stellt das **Augsburger Analyse- und Evaluationsraster (AAER)** dar, das eine systematische Bewertung analoger und digitaler Lehr-Lern-Materialien ermöglicht. Mittels eines umfassenden Fragebogens werden acht Qualitätsdimensionen – von Lehrplanbezug über didaktische Fundierung bis hin zu medialer Gestaltung – differenziert erfasst, wodurch Lehrkräften eine fundierte Einschätzung der Stärken und Schwächen von Bildungsmedien ermöglicht wird (Fey, 2015, 2017). +Im Kontext der Qualitätssicherung von OER existieren mittlerweile eine Reihe von Verfahren, die sowohl im schulischen als auch im hochschulischen Bildungsbereich Anwendung finden. Ein prominentes Instrument stellt das **Augsburger Analyse- und Evaluationsraster (AAER)** dar, das eine systematische Bewertung analoger und digitaler Lehr-Lern-Materialien ermöglicht. Mittels eines umfassenden Fragebogens werden acht Qualitätsdimensionen – von Lehrplanbezug über didaktische Fundierung bis hin zu medialer Gestaltung – differenziert erfasst, wodurch Lehrkräften eine fundierte Einschätzung der Stärken und Schwächen von Bildungsmedien ermöglicht wird (Fey 2017). -Das niedersächsische OER-Portal **Twillo**, verfolgt hingegen einen dezidiert partizipativen Ansatz: Die Qualitätssicherung erfolgt primär über eine Selbsteinschätzung der Ersteller:innen, unterstützt durch den sog. *OER-Qualitätscheck*. Dieser führt die Nutzenden strukturiert durch sieben zentrale Prüfdimensionen, die von der inhaltlichen Wiederverwendbarkeit bis hin zur didaktischen Anwendbarkeit reichen. Ergänzend stellt Twillo eine kontinuierlich erweiterte Sammlung praxisorientierter Hilfestellungen zur Verfügung. +Das niedersächsische OER-Portal [**Twillo**](https://www.twillo.de), verfolgt hingegen einen dezidiert partizipativen Ansatz: Die Qualitätssicherung erfolgt primär über eine Selbsteinschätzung der Ersteller:innen, unterstützt durch den sog. *OER-Qualitätscheck*. Dieser führt die Nutzenden strukturiert durch sieben zentrale Prüfdimensionen, die von der inhaltlichen Wiederverwendbarkeit bis hin zur didaktischen Anwendbarkeit reichen. Ergänzend stellt Twillo eine kontinuierlich erweiterte Sammlung praxisorientierter Hilfestellungen zur Verfügung. - Die **Hamburg Open Online University (HOOU)** hat sich mit einem eigenen Qualitätssicherungsmodell im Hochschulkontext positioniert. Im Vordergrund steht hier ein beratendes Evaluationsverfahren, das sich auf die pädagogisch-didaktische und technische Qualität fokussiert, während die inhaltliche Verantwortung bei den Autor:innen verbleibt (Friz, 2019). Die HOOU entwickelt derzeit einen umfassenden Kriterienkatalog, der inhaltliche, didaktische, technische und nutzungsorientierte Aspekte (Usability) gleichermaßen berücksichtigt. Perspektivisch strebt die HOOU an, mit einem eigens entwickelten Qualitätssiegel – dem HOOU-Label – ein markenspezifisches Vertrauensmerkmal für OER zu etablieren (Zawacki-Richter et al., 2017). + Die **Hamburg Open Online University (HOOU)** hat sich mit einem eigenen Qualitätssicherungsmodell im Hochschulkontext positioniert. Im Vordergrund steht hier ein beratendes Evaluationsverfahren, das sich auf die pädagogisch-didaktische und technische Qualität fokussiert, während die inhaltliche Verantwortung bei den Autor:innen verbleibt [(Friz, 2019)](https://open-educational-resources.de/wp-content/uploads/GMK_M%C3%BCnchen.pdf). +Die HOOU entwickelt derzeit einen umfassenden Kriterienkatalog, der inhaltliche, didaktische, technische und nutzungsorientierte Aspekte (Usability) gleichermaßen berücksichtigt. Perspektivisch strebt die HOOU an, mit einem eigens entwickelten Qualitätssiegel – dem HOOU-Label – ein markenspezifisches Vertrauensmerkmal für OER zu etablieren [(Zawacki-Richter et al., 2017)](https://www.synergie.uni-hamburg.de/media/sonderbaende/qualitaetsentwicklung-von-oer-2018.pdf). ## Qualität im religionspädagogischen Kontext -In der religionspädagogischen Qualitätsdebatte steht v.a. die Frage im Vordergrund, wie sich *guter* Religionsunterricht jenseits von bloßen Konzeptionen bestimmen lässt. Rothgangel (2021) plädiert für einen mehrdimensionalen Qualitätsbegriff, der fachübergreifende, fachspezifische und transzendenzbezogene Kriterien integriert. Bildungsstandards für den Religionsunterricht bleiben nach Kuld (2021) oft oberflächlich, da sie von Kompetenzmodelle anderer Fächer übernommen wurden, ohne die prozesshafte und subjektgebundene Natur religiöser Bildung adäquat zu berücksichtigen. Schweitzer (2020) fordert eine stärkere empirische Fundierung der Qualitätsdiskussion, die sich nicht nur auf Outcome-Messungen stützt, sondern auch Prozesse religiöser Bildung und Pluralitätsfähigkeit in den Blick nimmt. -Käbisch und Woppowa (2022) zeigen am Beispiel kooperativer Religionsunterrichtsformate, dass Qualitätsentwicklung vor diesem HIntergrund vor allem eine besondere Formm der Didaktik erfordert, die den Perspektivenwechsel und Dialogfähigkeit systematisch fördert. +In der religionspädagogischen Qualitätsdebatte steht v.a. die Frage im Vordergrund, wie sich *guter* Religionsunterricht jenseits von bloßen Konzeptionen bestimmen lässt. [Rothgangel (2021)](https://doi.org/10.1007/s42010-021-00107-w) plädiert für einen mehrdimensionalen Qualitätsbegriff, der fachübergreifende, fachspezifische und transzendenzbezogene Kriterien integriert. +Schweitzer fordert eine stärkere empirische Fundierung der Qualitätsdiskussion, die sich nicht nur auf Outcome-Messungen stützt, sondern auch Prozesse religiöser Bildung und Pluralitätsfähigkeit in den Blick nimmt. +[Käbisch und Woppowa (2022)](https://rpb-journal.de/index.php/rpb/article/view/193) zeigen am Beispiel kooperativer Religionsunterrichtsformate, dass Qualitätsentwicklung vor diesem HIntergrund vor allem eine besondere Formm der Didaktik erfordert, die den Perspektivenwechsel und Dialogfähigkeit systematisch fördert. Die Qualitätsdebatte wird in der religionspädagogischen Forschung auch in Form der Schulbuchforschung (vgl. [Henningsen, 2023](https://bibelwissenschaft.de/stichwort/201081/)) vorangetrieben, bspw. wenn Unterrichtsmedien verstärkt inhaltsanalytisch und ideologiekritisch in den Blick genommen werden. Qualitätskriterien für Bildungsmedien im Religionsunterricht umfassen daher über Inhaltsrichtigkeit hinaus die Sensibilität für Repräsentationen, aber auch die didaktische Struktur sowie die empirisch fundierte Materialnutzung. Der exemplarische Überblick dieser Debatte zeigt die noch wenig bearbeitete Auseinandersetzung mit der Qualität von digitaler Unterrichtsmaterialien: Während sich Qualitätsdiskurse primär auf Unterrichtsprozesse konzentrieren, fehlen noch immer belastbare Kriterien und Verfahren zur systematischen Einschätzung von digitalen Bildungsmedien. @@ -94,7 +97,8 @@ So entstand ein Qualitätsrahmen im Checklistenformat, der wissenschaftliche Dis Die im Projekt FOERBICO entwickelte Handreichung zu Qualitätskriterien setzt an einem dynamischen Qualitätsverständnis an. Qualität wird dabei nicht als statische Eigenschaft der Ressource selbst verstanden, sondern als Ergebnis eines reflexiven Aushandlungsprozesses innerhalb einer Community, der sowohl in der Erstellung als auch in der Nutzung und Weiterentwicklung von OER wirksam wird. Ziel der Handreichung ist es, ein Qualitätsverständnis zu fördern, das sowohl die strukturellen Anforderungen digitaler Bildungsressourcen als auch die inhaltlich-didaktischen Besonderheiten religiöser Bildungsprozesse integriert. Die entwickelte Handreichung bietet damit ein praxisnahes Instrumentarium, um OER religionspädagogisch fundiert zu erstellen, bereits vorhandene OER auf ihre Qualität hin zu bewerten und weiterzuentwickeln. -Die Handreichung ist als Checkliste aufgebaut und basiert in Teilen auf den Qualitätsmerkmalen von Mayberger/ Zawacki-Richter/ Müskens (2018) und Kobusch/ Halm (2022). Sie erweitert bestehende Qualitätsmodelle um eine dezidiert religionspädagogische +Die Handreichung ist als Checkliste aufgebaut und basiert in Teilen auf den Qualitätsmerkmalen von Mayberger/ Zawacki-Richter/ Müskens (2017) und [Kobusch/ Halm (2022)](https://www.hsbi.de/publikationsserver/download/2761/3626/FH%20Bielefeld%202 +022%2C%20Checkliste%20OER%20v1.1.pdf). Sie erweitert bestehende Qualitätsmodelle um eine dezidiert religionspädagogische Perspektive. Die im FOERBICO-Projekt erarbeiteten Qualitätskriterien bieten eine systematische Orientierung zur Erstellung und Bewertung von OER im Bereich der Religionspädagogik. Als unterstützendes Instrument soll die Handreichung Lehrende bei der Qualitätssicherung begleiten. Sie bietet jedoch keine rechtsverbindliche Auskunft und ersetzt nicht die eigenverantwortliche Prüfung der Materialien. @@ -162,10 +166,36 @@ Qualitätssicherung bedeutet dabei Offenheit als Chance für gemeinsames Lernen ## Literatur -* Angelina, P. & Mößle, Laura (2025). *Fürchtet euch nicht. OER und Third Mission*. y-nachten, https://y-nachten.de/2025/03/oer-und-die-third-mission/ -* Angelina, P., Buchwald-Chassée, G., Gregorio Rodrigo, P., Mößle, L., & Ullmann, C. (2025). *Open Educational Resources in der Religionspädagogik erstellen: Rechtliche, technische, pädagogisch-didaktische und religionspädagogische Qualitätskriterien*. FOERBICO-Handreichung. -* Baas, M., van der Rijst, R., Huizinga, T., & van den Berg, E. (2022). *Would you use them? A qualitative study on teachers' assessments of open educational resources in higher education.* The Internet and Higher Education, 54, 100848. https://doi.org/10.1016/j.iheduc.2022.100848 -* Mößle, L. & Pirker, V. (2024).Open Educational Practices als Wissenstransfer: Welche Potenziale hat die Religionspädagogik auf dem Weg ins „open“? Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 23 (2024) H. 2, 159-170. -* Pirker, V., & Pirner, M. (2025). Open Educational Resources und Open Educational Practices – ein systematischer Literaturbericht im religionspädagogischen Horizont. *Theo-Web*, 24(1). +* Angelina, P., & Mößle, L. (2025). Fürchtet euch nicht. OER und Third Mission. y-nachten. https://y-nachten.de/2025/03/oer-und-die-third-mission/ +* Angelina, P., Buchwald-Chassée, G., Gregorio Rodrigo, P., Mößle, L., & Ullmann, C. (2025). Open Educational Resources in der Religionspädagogik erstellen: Rechtliche, technische, pädagogisch-didaktische und religionspädagogische Qualitätskriterien. FOERBICO-Handreichung. + +* Baas, M., van der Rijst, R., Huizinga, T., & van den Berg, E. (2022). Would you use them? A qualitative study on teachers' assessments of open educational resources in higher education. The Internet and Higher Education, 54, 100848. https://doi.org/10.1016/j.iheduc.2022.100848 + +* Ehlers, U.-D. (2015). Qualitätsentwicklung für OER – viel besprochen, wenig realisiert! Wikimedia Deutschland. https://www.researchgate.net/publication/327393832_Qualitatsentwicklung_fur_OER_-_viel_besprochen_wenig_realisiert + +* Fey, C.-C. (2017). Das Augsburger Analyse- und Evaluationsraster für analoge und digitale Bildungsmedien. In C.-C. Fey & E. Matthes (Hrsg.), Das Augsburger Analyse- und Evaluationsraster für analoge und digitale Bildungsmedien (AAER). Grundlegung und Anwendungsbeispiele in interdisziplinärer Perspektive (S. 14–47). Bad Heilbrunn. + +* Friz, S. (2019). Qualität und freie, digitale Bildungsmedien (OER) – Wie passt das zusammen? Vortrag auf dem 36. Forum Kommunikationskultur der GMK, München, 16.11.2019. https://open-educational-resources.de/wp-content/uploads/GMK_M%C3%BCnchen.pdf + +* Henningsen, J. (2023). Schulbuchanalyse. In: wirelex, Bibelwissenschaft.de. https://bibelwissenschaft.de/stichwort/201081/ + +* Käbisch, D., Woppowa J. (2022). Qualitätskriterien für kooperative Formate im Religionsunterricht, in: RpB 45 (2), S. 33–45. https://rpb-journal.de/index.php/rpb/article/view/193 + +* Kobusch, A., Halm, L. (2022). Checkliste: Open EducaTonal Resources erstellen, Bielefeld. https://www.hsbi.de/publikationsserver/download/2761/3626/FH%20Bielefeld%202 +022%2C%20Checkliste%20OER%20v1.1.pdf + +* Lübben, S., Müskens, W., & Zawacki-Richter, O. (2023). Quality of OER: Test Theoretical Development and Validation of an Assessment Tool. In D. Otto, G. Scharnberg, M. Kerres & O. Zawacki-Richter (Hrsg.), Distributed Learning Ecosystems. Concepts, Resources, and Repositories (S. 139–160). Wiesbaden. + +* Mößle, L., & Pirker, V. (2024). Open Educational Practices als Wissenstransfer: Welche Potenziale hat die Religionspädagogik auf dem Weg ins „open“? Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik, 23(2), 159–170. https://www.theo-web.de/ausgaben/2023/22-jahrgang-2023-heft-1/news/open-educational-practices-als-wissenstransfer-welche-potenziale-hat-die-religionspaedagogik-auf-dem-weg-ins-open + +* Pirker, V., & Pirner, M. (2025). Open Educational Resources und Open Educational Practices – ein systematischer Literaturbericht im religionspädagogischen Horizont. Theo-Web, 24(1), 151–185. https://doi.org/10.58069/theow.2025.1.51 + +* Rothgangel, M. (2021). Unterrichtsqualität in der Religionsdidaktik – fachspezifische und fachübergreifende Aspekte. Unterrichtswissenschaft, 49, 253–260. https://doi.org/10.1007/s42010-021-00107-w + +* Schweitzer, F. (2004). Bildungsstandards auch für Evangelische Religion? Zeitschrift für Pädagogik und Theologie (ZPT), 3(4), 236–241. + +* Yuan, M., & Recker, M. (2015). Not All Rubrics Are Equal: A Review of Rubrics for Evaluating the Quality of Open Educational Resources. International Review of Research in Open and Distributed Learning, 16(5), 16–38. https://doi.org/10.19173/irrodl.v16i5.2389 + +* Zawacki-Richter, O., Müskens, W., & Mayrberger, K. (Hrsg.) (2017). Qualitätsentwicklung von OER. Vorschlag zur Erstellung eines Qualitätssicherungsinstruments für OER am Beispiel der Hamburg Open Online University. Hamburg. https://www.synergie.uni-hamburg.de/media/sonderbaende/qualitaetsentwicklung-von-oer-2018.pdf