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Wodurch zeichnen sich eigentlich gute OER aus? Würde man Bildungsmaterialien mit einem Kriterienkatalog begutachten, wäre die Liste sicherlich lang, schließlich spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle.
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Damit OER nicht nur gemäß der [5V-Freiheiten](https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/) verwahrt, verwendet, verarbeitet, vermischt und verbreitet werden können, sondern auch auf pädagogischer-didaktischer und religionspädagogischer Ebene Qualität aufweisen, braucht es verschiedene Elemente
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## Eine Frage der Qualität
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Die Frage nach der Qualität von OER-Materialien ist nicht ganz neu. Zawacki-Richter & Mayrberger haben bereits 2017 einen am internationalen Forschungsstand entwickelten Systematirierungsversuch von OER-Qualtität unternommen und Kriterien eines [Instrumentes zur Qualitätssicherung von OER]() entwickelt. Dieses Modell umspannt Qualitätskriterien in der pädagogisch-didaktischen Dimension und technischen Dimension.
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## Qualität als Schlüsselfaktor für die nachhaltige Etablierung von OER
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## Qualitätskriterien aus dem FOERBICO Projekt
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Die Diskussion um die Qualität von OER ist keineswegs neu, doch bleibt sie eine zentrale Herausforderung für ihre nachhaltige Integration in Schule und Hochschullehre. Nach wie vor zählt die Sorge um mangelnde Qualität zu den Hauptgründen, warum Lehrende OER nur zögerlich oder gar nicht nutzen ([Pirker & Pirner, 2025](https://openjournals.fachportal-paedagogik.de/theo-web/article/view/51/113)). Gerade aufgrund ihrer offenen, kollaborativen Entstehung und Nutzung bedarf es spezifischer Konzepte zur Qualitätssicherung, um OER langfristig als integralen Bestandteil bildungspolitischer Strategien zu verankern ([Zawacki-Richter & Mayrberger, 2017](https://www.synergie.uni-hamburg.de/media/sonderbaende/qualitaet-von-oer-2017.pdf)).
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Die pädagogisch-didaktische Dimension fokussiert den Inhalt, also die fachwissenschaftliche Fundierung, Zielgruppenorientierung und inhaltliche Wiederverwendbarkeit des Materials. Auch das didaktische Desgin, also wie das Material zur Kollaboration und Interaktion anregt oder wie es Transwer, Assessment und Motivation ermögicht, wird hierbei berücksichtigt.
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Die Akzeptanz von OER bleibt trotz eines stetig wachsenden Angebots begrenzt, nicht zuletzt, weil Nutzer:innen Schwierigkeiten haben, verlässliche, aktuelle und qualitativ hochwertige Materialien zu finden. Zur systematischen Bewertung schlagen [Blees et al. (2016)](https://www.pedocs.de/volltexte/2016/11715/pdf/OER_Machbarkeitsstudie_Bericht.pdf) drei zentrale Qualitätsdimensionen vor: (1) inhaltliche und sachliche Richtigkeit, (2) rechtliche Absicherung im Sinne korrekt vergebener Lizenzen sowie (3) die Einhaltung technischer Standards. Diese können durch verschiedene Formen der Qualitätssicherung überprüft werden wie z.B. durch institutionelle Akteure, redaktionelle Begutachtung, Peer-Review-Verfahren oder durch die Community selbst.
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## Was ist M@ps?
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Im Rahmen der hessischen Bildungsinitiative „Löwenstark – Der BildungsKICK“ hat die Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik der Goethe-Universität Frankfurt ein innovatives Workshop-Format entwickelt: „M@PS – Medienkompetenz erweitern, Persönlichkeit stärken“. Vor dem Hintergrund des rasanten technologischen Wandels und der digitalen Transforamtion an Schulen stellt sich die Frage, wie schulische Bildung Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und digitalen Mündigkeit stärken kann.
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## Qualitätsdimensionen im FOERBICO-Projekt: Verschränkung von Offenheit & Qualität
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Zwischen 2022 und 2024 begleiteten Studierende der Goethe-Universität regelmäßig Workshops an verschiedenen Schulformen der Sekundarstufe I. Ziel ist es, junge Menschen nicht nur technisch fit zu machen, sondern ihre Reflexionsfähigkeit, Urteilsbildung und ihr verantwortungsbewusstes Handeln im digitalen Raum zu fördern. Die [Materialien](https://moodle-connect.s.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/moodle/course/view.php?id=57), die von Sabrina Schön im Rahmen des Projekts erstellt wurde, stehen als Open Educational Resources (OER) barrierearm, frei zugänglich und unter CC-Lizenz zur Verfügung – zur direkten Nutzung oder individuellen Anpassung.
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Auch in der wissenschaftlichen Religionspädagogik gilt: Die Qualität von OER ist entscheidend für deren Akzeptanz und nachhaltige Verbreitung. Hochschulen entwickeln zunehmend OER-Strategien und -Policies, doch bedarf es neben der strategischen Verankerung auch einer stabilen technischen Infrastruktur und Qualitätskritierien, um OER in die Breite zu streuen ([Kopp et al., 2021](https://www.pedocs.de/volltexte/2023/26636/pdf/MidW_78_Kopp_et_al_Strategische_Verankerung.pdf)).
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Die drei Workshops bestehen jeweils aus drei Doppelstunden und sind flexibel einsetzbar: im regulären Unterricht, an Projekttagen oder als Grundlage für eine ganze Projektwoche. Inhaltlich basieren sie auf dem Modell der [Digital Citizenship+ Resource Platform](https://dcrp.berkman.harvard.edu/) des [Berkman Klein Center for Internet & Society](https://cyber.harvard.edu/) der Harvard University und sind so konzipiert, dass sie zentrale überfachliche Kompetenzen fördern – etwa in den Bereichen Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Kooperation und Medienkritik.
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Vor diesem Hintergrund verfolgt das Projekt **FOERBICO** das Ziel, differenzierte Qualitätskriterien für OER im Fach Religion und religionspädagogische Hochschullehre zu entwickeln. Ausgangspunkt war eine Analyse bestehender Qualitätssicherungsprozesse in einschlägigen Communities, die mit dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs abgeglichen und weiterentwickelt wurden. Im Zentrum stand dabei insbesondere die pädagogisch-didaktische und religionspädagogische Weiterentwicklung.
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Ob mit oder ohne umfangreiche technische Ausstattung – die Workshops funktionieren auf verschiedenen Niveaus, lassen sich an unterschiedliche Lerngruppen anpassen und ermöglichen vielfältige Anknüpfungspunkte an bestehende Unterrichtszusammenhänge. So unterstützen sie Lehrkräfte dabei, zentrale Bildungsziele einer digitalisierten Gesellschaft praktisch umzusetzen – und jungen Menschen zu helfen, ihre eigene Rolle in der digitalen Welt zu reflektieren und aktiv zu gestalten.
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So wurde im Rahmen des Projekts eine Handreichung entwickelt, die OER-Erstellende mit Blick auf folgende Qualitätsdimensionen unterstützen soll:
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- Crash der Website - Suche nach geeignetem Ort (Repository), das langfrastiges Hosten gewährt und die nachhaltige Nutzung sicherstellen kann.
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- Qualitätskriterien
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- Probleme bei der Anpassung
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- Frage der Dissemination
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1. **Rechtliche Qualität**: Klare Informationen zu Lizenzen und Urheberrecht schaffen die Grundlage für rechtssichere Nutzung und Weiterverbreitung. Die offene Lizenzierung ist Voraussetzung für die Bearbeitungsmöglichkeiten und Weiterveröffentlichungen.
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2. **Technische Qualität**: Hier werden Kriterien für langfristige Verfügbarkeit, Barrierefreiheit und Interoperabilität formuliert.
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3. **Pädagogisch-didaktische Qualität**: Berücksichtigt werden Lernaktivitäten, Zielgruppenorientierung, didaktisches Design sowie Möglichkeiten zur Lernerfolgskontrolle und zum Transfer.
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4. **Religionspädagogische Qualität**: Diese Dimension hebt fachspezifische Prinzipien hervor, die für die Konzeption und Bewertung von OER im Religionsunterricht bedeutsam sind – etwa die Berücksichtigung pluraler Zugänge zu Religion, narrative Lernformen oder das Anregen zur reflexiven Auseinandersetzung mit Sinnfragen.
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Mit diesen vier Qualitätsdimensionen will FOERBICO einen systematischen Beitrag zur Weiterentwicklung der OER-Qualität in der religionspädagogischen Schul- und Hochschulbildung leisten. Die Qualitätskriterien werden derzeit erneut überarbeitet und werden dann ebenfalls als OER zugänglich gemacht.
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Um die Qualitätskriterien auf ihre Praxistauglichkeit zu testen, wurden sie am medienpädagogischen OER-Materialien des M@ps-Projekts erprobt.
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# Medienpädagogische OER: Das Projekt M@PS
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Im Zuge der hessischen Bildungsinitiative **Löwenstark – Der BildungsKICK** entwickelte die Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik der Goethe-Universität Frankfurt ein innovatives Workshop-Format, das auf die Herausforderungen der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich antwortet: **M@PS – Medienkompetenz erweitern, Persönlichkeit stärken**.
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Vor dem Hintergrund des rasant fortschreitenden technologischen Wandels steht das Bildungssystem zunehmend vor der Aufgabe, Schüler:innen nicht nur technisch zu schulen, sondern sie zu befähigen, ihre digitale Umwelt kritisch zu reflektieren und mündig mitzugestalten.
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Um diesem Anliegen in der Praxis zu begegnen führten Studierende der Goethe-Universität von 2022 und 2024 regelmäßig Workshops an verschiedenen Schulformen der Sekundarstufe I durch. Ziel war es, junge Menschen nicht nur technisch fit zu machen, sondern ihre Reflexionsfähigkeit, Urteilsbildung und ihr verantwortungsbewusstes Handeln im digitalen Raum zu fördern. Die [Materialien](https://moodle-connect.s.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/moodle/course/view.php?id=57), die von Sabrina Schön im Rahmen des Projekts erstellt wurden, stehen als OER zur direkten Nutzung und individuellen Anpassung barrierearm, frei zugänglich und unter CC-Lizenz zur Verfügung.
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Die drei Workshops bestehen jeweils aus drei Doppelstunden und sind flexibel einsetzbar: im regulären Unterricht, an Projekttagen oder als Grundlage für eine ganze Projektwoche. Inhaltlich basieren sie auf dem Modell der [Digital Citizenship+ Resource Platform](https://dcrp.berkman.harvard.edu/) des [Berkman Klein Center for Internet & Society](https://cyber.harvard.edu/) der Harvard University und sind so konzipiert, dass sie zentrale überfachliche Kompetenzen fördern in den Bereichen Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Kooperation und Medienkritik.
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Die Workshops funktionieren mit oder ohne umfangreiche technische Ausstattung und zielen auf verschiedene Niveaus, lassen sich an unterschiedliche Lerngruppen anpassen und ermöglichen vielfältige Anknüpfungspunkte an bestehende Unterrichtszusammenhänge. Das Material kann Lehrkräfte dabei unterstützen, zentrale Bildungsziele einer digitalisierten Gesellschaft praktisch anzustoßen und jungen Menschen zu helfen, ihre eigene Rolle in der digitalen Welt zu reflektieren und aktiv zu gestalten.
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## Herausforderungen beim Publizieren von OER – Learnings aus der Praxis
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Trotz der positiven Resonanz stieß das Projekt M@PS auch auf einige typische Herausforderungen, die bei der Veröffentlichung und nachhaltigen Bereitstellung von OER-Materialien bedacht werden sollten und aus denen auch andere Materialentwickler:innen lernen können.
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Zunächst wurden die Materialien auf einer WordPress-Seite der Universität veröffentlicht. Doch ein Hackerangriff im September 2024 beschädigte die Homepage und die darauf veröffentlichten Materialien. Dies machte deutlich, wie wichtig es ist, OER nicht nur rechtlich sauber, sondern auch technisch resilient und langfristig zugänglich zu hosten. Die Suche nach einer tragfähigen Lösung führte schließlich zur Moodle-Plattform des **„studiumdigitale“**-Zentrums der Goethe-Universität. Diese gewährleistet nicht nur einen stabilen Zugang, sondern auch eine barrierearme und anpassbare Nutzung.
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Im Zuge der Umstellung wurden die Materialien mit Hilfe der im **FOERBICO-Projekt** entwickelten OER-Qualitätskriterien geprüft Diese boten eine hilfreiche und praxisnahe Checkliste zur Überprüfung verschiedener Qualitätsdimensionen:
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Anhand der Checkliste konnten wir zunächst die *rechtlichen Qualitätskriterien* besprechen. Diese umfassten u.a. die Frage, ob das Material ausgewählte CC-Lizenz ausweist und die externe Inhalte korrekt gekennzeichnet wurden. Anhand der *technischen Qualitätskriterien* konnten wir z.B. prüfen, ob die Materialien in offenen und verbreiteten Dateiformaten bereitgestellt wurden, die verwendeten Tools auch langfrisitig nutzbar sind und das Material bspw. Alternativtexte für Bilder und visuelle Inhalte bereitstellt. Die *pädagogisch-didaktische Qualität* konnten wir z.B. auf die fachwissenschaftliche Fundierung, die inhaltliche Wiederverwendbarkeit und die Möglichkeiten zur Interaktion und Kollaboration unter den Lernenden prüfen. Da die Materialien einen medienpädagogische Ausrichtung haben, kamen die religionspädagogischen Qualitätskriterien nicht zum Zuge. Die Materialien wurden auf die Qualitätsdimensionen dahingehend noch einmal überarbeitet und stehen nun zur freien Verfügung.
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Da die Materialien stark medienpädagogisch ausgerichtet sind, wurden religionspädagogische Kriterien bewusst zurückgestellt. Dennoch erfolgte auf Basis der Qualitätskriterien eine erneute Überarbeitung, mit dem Ergebnis, dass die überarbeiteten Materialien nun in besserer Qualität zur freien Verfügung stehen.
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## Dissemination und Perspektiven: M@PS als Beitrag zur OER-Community
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In einem nächsten Schritt wird der Fokus auf die breite Dissemination der M@PS-Materialien gelegt. Ziel ist es, die entwickelten Inhalte über einschlägige OER-Repositorien strukturiert auffindbar und langfristig nutzbar zu machen.
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Geplant ist die Veröffentlichung auf Plattformen wie [OERSI](https://oersi.org/) und [rpi-virtuell](https://material.rpi-virtuell.de.
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Auf diese Weise können die Materialien für schulische oder außerschulische Bildungszwecke aufgefunden werden und zur Nachnutzung und Adaption in verschiedene Kontexte bereitstehen.
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Die Erfahrungen aus dem Projekt M@PS verdeutlichen, dass OER sowohl technische Lösungen als auch eine pädagogisch-didaktische Reflexion benötigen, um eine verlässliche Qualität und offene Strukturen der Zusammenarbeit zu ermöglichen.
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