From 0e2df1eba2c244a97398032e8849a4293bc92500 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: buchwaldchassee Date: Thu, 12 Sep 2024 15:20:03 +0000 Subject: [PATCH 1/6] add-artikel-ci-informationen --- Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md | 41 +++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 41 insertions(+) create mode 100644 Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md diff --git a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md new file mode 100644 index 0000000..b3a84be --- /dev/null +++ b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md @@ -0,0 +1,41 @@ +3000-4000 Zeichen + +# FOERBICO: Förderung offener Bildungspraktiken in religionsbezogenen Communities + +Open Educational Resources (OER) bieten als frei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien die Möglichkeit, aktuelle Themen schnell und qualitativ hochwertig in in Bildungskontexte wie Schule und Hochschule einzubringen. Das Projekt FOERBICO hat sich zum Ziel gesetzt, Communities of Practice zu stärken, ihre Vernetzung zu fördern und ihre nachhaltige Entwicklung zu verankern. FOERBICO ist ein Verbundprojekt des Comenius-Instituts Münster, der +Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Goethe-Universität Frankfurt. Das Projekt wird von Mai 2024 bis Ende April 2027 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der OER-Strategie (https://www.oer-strategie.de/) des Bundes gefördert. + +-> Man könnte auch überlegen einen Projektinfokasten mit Projektlaufzeit, Logos der Verbundpartner, Förderkennzeichen etc. zu machen! + +*Raus aus den Bubbles* + +In vielen Bereichen werden bereits freie Bildungsmaterialien im Kontext Religion entwickelt und veröffentlicht, etwa auf Plattformen wie wirlernenonline.de, im Materialpool von rpi-virtuell.de, unter relilab.org u.v.m. Dennoch bleiben sie vielfach auf den jeweiligen Seiten und in den entsprechenden Nutzerkreisen isoliert und sind dadurch wenig verbreitet. Auch gibt es keine gemeinsamen Qualitätskriterien oder Metdadatenstandards (= weiterführende Daten über Dokumente wie z.B. Autor, Erstellungs- und Änderungsdatum, Veröffentlichungslizenz, Schlagwörter usw.), wodurch die Anschlussfähigkeit der wertvollen Materialien meist nicht gegeben ist. Das vorhandene Wissen bleibt oft innerhalb der jeweiligen Netzwerke und Communities, sodass Ressourcen oft ineffizient genutzt und Materialien immer wieder neu erstellt statt üerarbeitet und weitergenutzt werden. + +Das Projekt FOERBICO zielt darauf ab, religionsbezogene Netzwerke und Communities im Bereich Open Educational Resources (OER) zu vernetzen und den Austausch untereinander zu fördern. Durch Offenheit, Kollaboration und freien Zugang zu Bildungsmaterialien sollen Transparenz und Nachvollziehbarkeit ermöglicht werden. + +-> Qualitätsentwicklung fördern +-> Working out loud: Blog als Kommunikationsmittel +-> Badarfsanalyse & Begleitforschung +-> Fort- und Weiterbildungsangebote zu OER / OEP entwickeln + +*Ziele und Vision:* + +Die Hauptziele der OER-Community sind die Förderung offener Bildungspraktiken und die Unterstützung von Lehrkräften, Bildungsverantwortlichen und anderen Interessierten. Durch den Austausch von Materialien und Erfahrungen möchte die Plattform die Qualität der Bildung verbessern und den Zugang zu freien Bildungsmaterialien erleichtern. Ein zentrales Anliegen ist es, die Akzeptanz und Nutzung von OER in unterschiedlichen Bildungskontexten zu erhöhen und nachhaltige Netzwerke aufzubauen. + +*Aktivitäten und Angebote:* + +Die OER-Community bietet eine Vielzahl von Angeboten, darunter Webinare, Workshops und ein offenes Forum zum Austausch. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen, wie das OER-Sommercamp und Fachtage, ermöglichen es den Teilnehmenden, aktuelle Entwicklungen und Best Practices kennenzulernen. Diese Events fördern den direkten Dialog zwischen unterschiedlichen Akteuren, von Lehrenden über Studierende bis hin zu Bildungsinstitutionen. + +Ein zentrales Element ist die Bereitstellung von OER-Ressourcen und -Materialien auf der Plattform. Diese sind frei zugänglich und können von Nutzern direkt heruntergeladen und in ihren eigenen Bildungssettings eingesetzt werden. Besonders betont wird die Bedeutung von kollaborativer Arbeit und gemeinsamer Materialentwicklung, um eine stetige Verbesserung und Anpassung an aktuelle Bedürfnisse zu gewährleisten. + +*Weiteres Vorgehen / Perspektiven* + +Die OER-Community hat erfolgreich ein Netzwerk aus engagierten Bildungsakteuren geschaffen, die sich aktiv in die Gestaltung und Weiterentwicklung von OER einbringen. Die Plattform verzeichnet eine wachsende Zahl von Teilnehmenden an ihren Veranstaltungen und eine zunehmende Nutzung der angebotenen Ressourcen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen wird die Reichweite kontinuierlich ausgebaut. + +Ein besonderer Erfolg ist die Schaffung einer lebendigen Online-Community, in der Mitglieder Ideen und Materialien teilen, Feedback geben und voneinander lernen. Diese Interaktivität trägt wesentlich dazu bei, das Bewusstsein für OER zu stärken und die Bereitschaft zur Nutzung offener Materialien zu erhöhen. + +Ausblick: Zukünftig plant die OER-Community, ihre Angebote weiter auszubauen und neue Formate zur Unterstützung von Lehrkräften und Lernenden zu entwickeln. Geplant sind unter anderem spezialisierte Schulungen und eine Erweiterung der Materialdatenbank, um gezielt auf die Bedürfnisse verschiedener Bildungsstufen einzugehen. Langfristig soll die Plattform eine zentrale Anlaufstelle für OER in Deutschland werden und international vernetzen. + +Fazit: Die OER-Community leistet einen wertvollen Beitrag zur Förderung offener Bildungspraktiken. Durch den kontinuierlichen Austausch und die Bereitstellung frei zugänglicher Materialien wird der Bildungsbereich nachhaltig bereichert. Die Plattform setzt auf Kollaboration, Offenheit und die gemeinsame Entwicklung von Wissen, um die Bildungslandschaft positiv zu gestalten und den Zugang zu qualitativ hochwertigen Bildungsmaterialien zu verbessern. + +Weitere Informationen unter https://oer.community/ \ No newline at end of file -- 2.34.1 From b90ed99e1509cfb8f40dc6e2a6f8ffc2e47bb727 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: buchwaldchassee Date: Fri, 13 Sep 2024 09:33:10 +0000 Subject: [PATCH 2/6] Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md aktualisiert --- Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md | 32 +++++++++++------------ 1 file changed, 15 insertions(+), 17 deletions(-) diff --git a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md index b3a84be..b7942c7 100644 --- a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md +++ b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md @@ -7,35 +7,33 @@ Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Goethe-Universität -> Man könnte auch überlegen einen Projektinfokasten mit Projektlaufzeit, Logos der Verbundpartner, Förderkennzeichen etc. zu machen! -*Raus aus den Bubbles* +*Raus aus den Bubbles* -In vielen Bereichen werden bereits freie Bildungsmaterialien im Kontext Religion entwickelt und veröffentlicht, etwa auf Plattformen wie wirlernenonline.de, im Materialpool von rpi-virtuell.de, unter relilab.org u.v.m. Dennoch bleiben sie vielfach auf den jeweiligen Seiten und in den entsprechenden Nutzerkreisen isoliert und sind dadurch wenig verbreitet. Auch gibt es keine gemeinsamen Qualitätskriterien oder Metdadatenstandards (= weiterführende Daten über Dokumente wie z.B. Autor, Erstellungs- und Änderungsdatum, Veröffentlichungslizenz, Schlagwörter usw.), wodurch die Anschlussfähigkeit der wertvollen Materialien meist nicht gegeben ist. Das vorhandene Wissen bleibt oft innerhalb der jeweiligen Netzwerke und Communities, sodass Ressourcen oft ineffizient genutzt und Materialien immer wieder neu erstellt statt üerarbeitet und weitergenutzt werden. +-> Verweis zu Blogbeitrag + Video (in Planung) -Das Projekt FOERBICO zielt darauf ab, religionsbezogene Netzwerke und Communities im Bereich Open Educational Resources (OER) zu vernetzen und den Austausch untereinander zu fördern. Durch Offenheit, Kollaboration und freien Zugang zu Bildungsmaterialien sollen Transparenz und Nachvollziehbarkeit ermöglicht werden. - --> Qualitätsentwicklung fördern --> Working out loud: Blog als Kommunikationsmittel --> Badarfsanalyse & Begleitforschung --> Fort- und Weiterbildungsangebote zu OER / OEP entwickeln +In vielen Bereichen werden bereits freie Bildungsmaterialien im Kontext Religion entwickelt und veröffentlicht, etwa auf Plattformen wie wirlernenonline.de, im Materialpool von rpi-virtuell.de, unter relilab.org u.v.m. Dennoch bleiben sie vielfach auf den jeweiligen Seiten und in den entsprechenden Nutzerkreisen isoliert und sind dadurch wenig verbreitet. Auch gibt es keine gemeinsamen Qualitätskriterien oder Metdadatenstandards (= weiterführende Daten über Dokumente wie z.B. Autor, Erstellungs- und Änderungsdatum, Veröffentlichungslizenz, Schlagwörter usw.), wodurch die Anschlussfähigkeit der wertvollen Materialien meist nicht gegeben ist. Das vorhandene Wissen bleibt oft innerhalb der jeweiligen Netzwerke und Communities, sodass Ressourcen oft ineffizient genutzt und Materialien immer wieder neu erstellt statt üerarbeitet und weitergenutzt werden. *Ziele und Vision:* -Die Hauptziele der OER-Community sind die Förderung offener Bildungspraktiken und die Unterstützung von Lehrkräften, Bildungsverantwortlichen und anderen Interessierten. Durch den Austausch von Materialien und Erfahrungen möchte die Plattform die Qualität der Bildung verbessern und den Zugang zu freien Bildungsmaterialien erleichtern. Ein zentrales Anliegen ist es, die Akzeptanz und Nutzung von OER in unterschiedlichen Bildungskontexten zu erhöhen und nachhaltige Netzwerke aufzubauen. +Das Projekt FOERBICO zielt darauf ab, religionsbezogene Netzwerke und Communities im Bereich Open Educational Resources (OER) zu vernetzen und den Austausch untereinander zu stärken. Durch Offenheit, Kollaboration und freien Zugang zu Bildungsmaterialien sollen Transparenz und Nachvollziehbarkeit ermöglicht werden. Das Teilen und Weiterbearbeiten der Bildungsressourcen sowie die Festlegung gemeinsamer Qualitäts- und Metadatenstandrads sollen die Qualitätsentwicklung fördern. Dazu sollen neben einer Bedarfsanalyse und empirischer Begleitforschung Potentiale und Herausforderungen von offenen Bildungspraktiken in der religionsbezogenen Bildung ermittelt und auf Basis dessen Fort- und Weiterbildungsangebote zu OER und OEP (= Open Eduacational Practices) entwickelt werden. Dadurch sollen Lehrkräfte, Bildungsverantwortliche und alle Interessierten bei der Erstellung von OER und der Umsetzung offener Bildungspraktiken unterstützt und gestärkt werden. Durch den Austausch von Materialien und Erfahrungen soll die Qualität der Bildung nachhaltig verbessert und der Zugang zu freien Bildungsmaterialien erleichtert werden. Ein zentrales Anliegen ist es, die Akzeptanz und Nutzung von OER in unterschiedlichen Bildungskontexten zu erhöhen und nachhaltige Netzwerkverknüpfungen in Form einer "Community of Communities (CoC)" aufzubauen. Durch die Implementierung eines gemeinsamen, verknüpften Redaktionssystems sollen Aktivitäten innerhalb der einzelnen Netzwerke für andere sichtbar und anschlussfähig gemacht werden. -*Aktivitäten und Angebote:* +*Bisherige Schritte:* -Die OER-Community bietet eine Vielzahl von Angeboten, darunter Webinare, Workshops und ein offenes Forum zum Austausch. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen, wie das OER-Sommercamp und Fachtage, ermöglichen es den Teilnehmenden, aktuelle Entwicklungen und Best Practices kennenzulernen. Diese Events fördern den direkten Dialog zwischen unterschiedlichen Akteuren, von Lehrenden über Studierende bis hin zu Bildungsinstitutionen. +Zunächst mussten wir als interdisziplinäres Team zusammenfinden. Da einige offene Stellen nicht direkt zu Projektbeginn besetzt werden konnten, mussten einige Prozesse nach hinten verschoben werden. Nun ist das Team aber mit Jörg Loher (Projektkoordination & Community-Management), Gina Buchwald-Chassée (Öffentlichkeitsarbeit & Community-Management), Ludger Sicking (Informatiker) vom Comenius-Institut, Dr. Laura Mößle als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Viera Pirker an der Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt sowie Phillip Angelina als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Manfred Pirner am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts / Forschungsstelle für Öffentliche Religionspädagogik komplett. -Ein zentrales Element ist die Bereitstellung von OER-Ressourcen und -Materialien auf der Plattform. Diese sind frei zugänglich und können von Nutzern direkt heruntergeladen und in ihren eigenen Bildungssettings eingesetzt werden. Besonders betont wird die Bedeutung von kollaborativer Arbeit und gemeinsamer Materialentwicklung, um eine stetige Verbesserung und Anpassung an aktuelle Bedürfnisse zu gewährleisten. +Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. beim Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie das IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen. Dazu fanden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de), um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen. -*Weiteres Vorgehen / Perspektiven* +Über Element wurde bereits ein Open Space zum offenen Austausch eingerichtet sowie themenzentrierte Unterräume wie z.B. OER + Rechtsfragen oder OER + Inklusion, OER + KI usw. Diese sollen die Kommunikation und Diskussion zu Fragen und Erfahrungen aus den Communities fördern. Allerdings erfordert der Messenger-Dienst Element eine Anmeldung bzw. Registrierung bei rpi-virtuell. -Die OER-Community hat erfolgreich ein Netzwerk aus engagierten Bildungsakteuren geschaffen, die sich aktiv in die Gestaltung und Weiterentwicklung von OER einbringen. Die Plattform verzeichnet eine wachsende Zahl von Teilnehmenden an ihren Veranstaltungen und eine zunehmende Nutzung der angebotenen Ressourcen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen wird die Reichweite kontinuierlich ausgebaut. +Um die Openess-Strategie auch auf uns selbst anzuwenden und konsequent umzusetzen haben wir uns für Git-basiertes Arbeiten entschieden. Git kommt aus der Softwareentwicklung und erlaubt mehreren Personen an einem Projekt bzw. Dokument zu arbeiten. Die Änderungen können nachverfolgt, rückgängig gemacht, anderen zur Verfügung gestellt und auch Rückmeldungen von anderen eingeholt werden. Im Rahmen eines Git-Studientages haben wir das Arbeiten in Git sowie die Erstellung und Nutzung von Markdown-Dokumenten als unabhängigem Textformat erprobt. In E-Learning-Tutorials wollen wir das zunächst sehr technisch wirkende Git auch anderen Interessierten ermöglichen und Zugangsbarrieren abbauen. -Ein besonderer Erfolg ist die Schaffung einer lebendigen Online-Community, in der Mitglieder Ideen und Materialien teilen, Feedback geben und voneinander lernen. Diese Interaktivität trägt wesentlich dazu bei, das Bewusstsein für OER zu stärken und die Bereitschaft zur Nutzung offener Materialien zu erhöhen. +Darüber hinaus wurde die Projektwebseite https://oer.community/ erstellt, um über das geplante Vorhaben zu informieren. Da wir Offenheit proklamieren und diese von anderen erwarten, müssen wir eine Kultur der Offenheit auch auf uns selbst anwenden. Im Rahmen des Projektes wird versucht durch "Workind-out-loud" im Blog unter https://oer.community/blog/ Arbeitsprozesse und das bisherige Geschehen transparent zu machen. Die Blogbeiträge dürfen gerne geteilt und weiterverbreitet werden. -Ausblick: Zukünftig plant die OER-Community, ihre Angebote weiter auszubauen und neue Formate zur Unterstützung von Lehrkräften und Lernenden zu entwickeln. Geplant sind unter anderem spezialisierte Schulungen und eine Erweiterung der Materialdatenbank, um gezielt auf die Bedürfnisse verschiedener Bildungsstufen einzugehen. Langfristig soll die Plattform eine zentrale Anlaufstelle für OER in Deutschland werden und international vernetzen. -Fazit: Die OER-Community leistet einen wertvollen Beitrag zur Förderung offener Bildungspraktiken. Durch den kontinuierlichen Austausch und die Bereitstellung frei zugänglicher Materialien wird der Bildungsbereich nachhaltig bereichert. Die Plattform setzt auf Kollaboration, Offenheit und die gemeinsame Entwicklung von Wissen, um die Bildungslandschaft positiv zu gestalten und den Zugang zu qualitativ hochwertigen Bildungsmaterialien zu verbessern. +*Ausblick* + +Das große Ziel bleibt der Aufbau einer Community of Communities. Dazu soll unter oer.community ein Community-Hub entstehen, der den Austausch und die Partizipation verschiedener Netzwerkakteure ermöglicht. Das Team von FOERBICO versucht als eine Art "Broker" Netzwerke, Institutionen und Personen zusammenzuführen und bei ihren Anliegen zu unterstützen. Ziel ist die Schaffung einer lebendigen Online-Community, in der Mitglieder Ideen und Materialien teilen, Feedback geben und voneinander lernen. Diese Interaktivität trägt wesentlich dazu bei, das Bewusstsein für OER zu stärken und die Bereitschaft zur Nutzung offener Materialien zu erhöhen. + +Zukünftig plant die OER-Community, ihre Angebote weiter auszubauen und neue Formate zur Unterstützung von Lehrkräften und Lernenden zu entwickeln. Geplant sind unter anderem spezialisierte Schulungen, um gezielt auf die Bedürfnisse verschiedener Bildungsstufen einzugehen. Langfristig soll die Plattform eine zentrale Anlaufstelle für OER im Kontext Religion in Deutschland werden und perspektivisch auch international vernetzen. Dabei setzen wir auf Kollaboration, Offenheit und die gemeinsame Entwicklung von Wissen, um die Bildungslandschaft positiv zu gestalten und den Zugang zu qualitativ hochwertigen Bildungsmaterialien zu verbessern. Weitere Informationen unter https://oer.community/ \ No newline at end of file -- 2.34.1 From f06e7a75fed62d824b102ec0fcc15c37e414d538 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: phillipangelina Date: Fri, 13 Sep 2024 09:54:38 +0000 Subject: [PATCH 3/6] Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md aktualisiert --- Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md | 11 ++++++----- 1 file changed, 6 insertions(+), 5 deletions(-) diff --git a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md index b7942c7..856d7fb 100644 --- a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md +++ b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md @@ -2,26 +2,27 @@ # FOERBICO: Förderung offener Bildungspraktiken in religionsbezogenen Communities -Open Educational Resources (OER) bieten als frei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien die Möglichkeit, aktuelle Themen schnell und qualitativ hochwertig in in Bildungskontexte wie Schule und Hochschule einzubringen. Das Projekt FOERBICO hat sich zum Ziel gesetzt, Communities of Practice zu stärken, ihre Vernetzung zu fördern und ihre nachhaltige Entwicklung zu verankern. FOERBICO ist ein Verbundprojekt des Comenius-Instituts Münster, der +Open Educational Resources (OER) bieten als frei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien die Möglichkeit, aktuelle Themen schnell und qualitativ hochwertig in in Bildungskontexte wie dem Elementarbereich, Schule und Hochschule einzubringen. Das Projekt FOERBICO hat sich zum Ziel gesetzt, Communities of Practice zu stärken, ihre Vernetzung zu fördern und ihre nachhaltige Entwicklung zu verankern. FOERBICO ist ein Verbundprojekt des Comenius-Instituts Münster der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Goethe-Universität Frankfurt. Das Projekt wird von Mai 2024 bis Ende April 2027 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der OER-Strategie (https://www.oer-strategie.de/) des Bundes gefördert. --> Man könnte auch überlegen einen Projektinfokasten mit Projektlaufzeit, Logos der Verbundpartner, Förderkennzeichen etc. zu machen! +-> Man könnte auch überlegen einen Projektinfokasten mit Projektlaufzeit, Logos der Verbundpartner, Förderkennzeichen etc. zu machen! Ja das fände ich am Besten *Raus aus den Bubbles* -> Verweis zu Blogbeitrag + Video (in Planung) -In vielen Bereichen werden bereits freie Bildungsmaterialien im Kontext Religion entwickelt und veröffentlicht, etwa auf Plattformen wie wirlernenonline.de, im Materialpool von rpi-virtuell.de, unter relilab.org u.v.m. Dennoch bleiben sie vielfach auf den jeweiligen Seiten und in den entsprechenden Nutzerkreisen isoliert und sind dadurch wenig verbreitet. Auch gibt es keine gemeinsamen Qualitätskriterien oder Metdadatenstandards (= weiterführende Daten über Dokumente wie z.B. Autor, Erstellungs- und Änderungsdatum, Veröffentlichungslizenz, Schlagwörter usw.), wodurch die Anschlussfähigkeit der wertvollen Materialien meist nicht gegeben ist. Das vorhandene Wissen bleibt oft innerhalb der jeweiligen Netzwerke und Communities, sodass Ressourcen oft ineffizient genutzt und Materialien immer wieder neu erstellt statt üerarbeitet und weitergenutzt werden. +Aktuell werden bereits freie Bildungsmaterialien im Kontext Religion entwickelt und veröffentlicht, etwa auf Plattformen wie wirlernenonline.de, im Materialpool von rpi-virtuell.de, unter relilab.org u.v.m. Dennoch bleiben sie vielfach auf den jeweiligen Seiten und in den entsprechenden Nutzerkreisen isoliert und sind dadurch wenig verbreitet. Auch gibt es keine gemeinsamen Qualitätskriterien oder Metdadatenstandards (= weiterführende Daten über Dokumente wie z.B. Autor, Erstellungs- und Änderungsdatum, Veröffentlichungslizenz, Schlagwörter usw.), wodurch die Anschlussfähigkeit und eine weitreichende Verbreitung der wertvollen Materialien meist nicht gegeben ist. Das vorhandene Wissen bleibt oft innerhalb der jeweiligen Netzwerke und Communities, sodass Ressourcen oft ineffizient genutzt und Materialien immer wieder neu erstellt statt üerarbeitet und weitergenutzt werden. *Ziele und Vision:* -Das Projekt FOERBICO zielt darauf ab, religionsbezogene Netzwerke und Communities im Bereich Open Educational Resources (OER) zu vernetzen und den Austausch untereinander zu stärken. Durch Offenheit, Kollaboration und freien Zugang zu Bildungsmaterialien sollen Transparenz und Nachvollziehbarkeit ermöglicht werden. Das Teilen und Weiterbearbeiten der Bildungsressourcen sowie die Festlegung gemeinsamer Qualitäts- und Metadatenstandrads sollen die Qualitätsentwicklung fördern. Dazu sollen neben einer Bedarfsanalyse und empirischer Begleitforschung Potentiale und Herausforderungen von offenen Bildungspraktiken in der religionsbezogenen Bildung ermittelt und auf Basis dessen Fort- und Weiterbildungsangebote zu OER und OEP (= Open Eduacational Practices) entwickelt werden. Dadurch sollen Lehrkräfte, Bildungsverantwortliche und alle Interessierten bei der Erstellung von OER und der Umsetzung offener Bildungspraktiken unterstützt und gestärkt werden. Durch den Austausch von Materialien und Erfahrungen soll die Qualität der Bildung nachhaltig verbessert und der Zugang zu freien Bildungsmaterialien erleichtert werden. Ein zentrales Anliegen ist es, die Akzeptanz und Nutzung von OER in unterschiedlichen Bildungskontexten zu erhöhen und nachhaltige Netzwerkverknüpfungen in Form einer "Community of Communities (CoC)" aufzubauen. Durch die Implementierung eines gemeinsamen, verknüpften Redaktionssystems sollen Aktivitäten innerhalb der einzelnen Netzwerke für andere sichtbar und anschlussfähig gemacht werden. +Das Projekt FOERBICO zielt darauf ab, religionsbezogene Netzwerke und Communities im Bereich Open Educational Resources (OER) zu vernetzen und den Austausch untereinander zu stärken. Durch Offenheit, Kollaboration und freien Zugang zu Bildungsmaterialien sollen Transparenz und Nachvollziehbarkeit ermöglicht werden. Zusätzlich fördert das Teilen und Weiterbearbeiten der Bildungsressourcen sowie die Festlegung gemeinsamer Qualitäts- und Metadatenstandrads die Qualitätsentwicklung. Durch eine Bedarfsanalyse und empirischer Begleitforschung werden Potentiale und Herausforderungen von offenen Bildungspraktiken in der religionsbezogenen Bildung ermittelt und auf deren Basis Fort- und Weiterbildungsangebote zu OER und OEP (= Open Eduacational Practices) entwickelt. Dadurch werden Lehrkräfte, Bildungsverantwortliche und alle Interessierten bei der Erstellung von OER und der Umsetzung offener Bildungspraktiken unterstützt und gestärkt. Durch den Austausch von Materialien und Erfahrungen soll die Qualität der Bildung nachhaltig verbessert und der Zugang zu freien Bildungsmaterialien erleichtert werden. Ein zentrales Anliegen ist es, die Akzeptanz und Nutzung von OER in unterschiedlichen Bildungskontexten zu erhöhen und nachhaltige Netzwerkverknüpfungen in Form einer "Community of Communities (CoC)" aufzubauen. Durch die Implementierung eines gemeinsamen, verknüpften Redaktionssystems sollen Aktivitäten innerhalb der einzelnen Netzwerke für andere sichtbar und anschlussfähig gemacht werden. *Bisherige Schritte:* Zunächst mussten wir als interdisziplinäres Team zusammenfinden. Da einige offene Stellen nicht direkt zu Projektbeginn besetzt werden konnten, mussten einige Prozesse nach hinten verschoben werden. Nun ist das Team aber mit Jörg Loher (Projektkoordination & Community-Management), Gina Buchwald-Chassée (Öffentlichkeitsarbeit & Community-Management), Ludger Sicking (Informatiker) vom Comenius-Institut, Dr. Laura Mößle als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Viera Pirker an der Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt sowie Phillip Angelina als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Manfred Pirner am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts / Forschungsstelle für Öffentliche Religionspädagogik komplett. -Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. beim Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie das IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen. Dazu fanden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de), um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen. +Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. beim Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie das IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen. Dazu fanden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de) statt, um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen. +*Anmerkung*: Ich würde die Communities jetzt erstmal nicht Nennen Vorschlag: Aktuell finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities statt, um... Über Element wurde bereits ein Open Space zum offenen Austausch eingerichtet sowie themenzentrierte Unterräume wie z.B. OER + Rechtsfragen oder OER + Inklusion, OER + KI usw. Diese sollen die Kommunikation und Diskussion zu Fragen und Erfahrungen aus den Communities fördern. Allerdings erfordert der Messenger-Dienst Element eine Anmeldung bzw. Registrierung bei rpi-virtuell. -- 2.34.1 From 490b19f50fbd10776d05b5814772fda3156bc4f6 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: lmoessle Date: Mon, 30 Sep 2024 06:35:20 +0000 Subject: [PATCH 4/6] Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md aktualisiert --- Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md | 2 +- 1 file changed, 1 insertion(+), 1 deletion(-) diff --git a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md index 856d7fb..dee3ba2 100644 --- a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md +++ b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md @@ -21,7 +21,7 @@ Das Projekt FOERBICO zielt darauf ab, religionsbezogene Netzwerke und Communitie Zunächst mussten wir als interdisziplinäres Team zusammenfinden. Da einige offene Stellen nicht direkt zu Projektbeginn besetzt werden konnten, mussten einige Prozesse nach hinten verschoben werden. Nun ist das Team aber mit Jörg Loher (Projektkoordination & Community-Management), Gina Buchwald-Chassée (Öffentlichkeitsarbeit & Community-Management), Ludger Sicking (Informatiker) vom Comenius-Institut, Dr. Laura Mößle als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Viera Pirker an der Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt sowie Phillip Angelina als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Manfred Pirner am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts / Forschungsstelle für Öffentliche Religionspädagogik komplett. -Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. beim Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie das IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen. Dazu fanden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de) statt, um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen. +Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. bei der Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie das IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen. Hier zu zählen bspw. das Durchführen von Workshops bei der GwR (https://gwr.education) und AKRK (https://www.akrk.eu), um die Bedarfe in der wissenschaftlichen Religionspädagogik mit Blick auf OER kennenzulernen. Darüber hinaus finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de) statt, um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen. *Anmerkung*: Ich würde die Communities jetzt erstmal nicht Nennen Vorschlag: Aktuell finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities statt, um... Über Element wurde bereits ein Open Space zum offenen Austausch eingerichtet sowie themenzentrierte Unterräume wie z.B. OER + Rechtsfragen oder OER + Inklusion, OER + KI usw. Diese sollen die Kommunikation und Diskussion zu Fragen und Erfahrungen aus den Communities fördern. Allerdings erfordert der Messenger-Dienst Element eine Anmeldung bzw. Registrierung bei rpi-virtuell. -- 2.34.1 From ada48957ecc7faa7e05cbf153b51285821004415 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Ludger Sicking Date: Mon, 30 Sep 2024 11:51:54 +0200 Subject: [PATCH 5/6] etwas poliert --- Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md | 20 +++++++++++--------- 1 file changed, 11 insertions(+), 9 deletions(-) diff --git a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md index dee3ba2..001f4dd 100644 --- a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md +++ b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md @@ -2,7 +2,7 @@ # FOERBICO: Förderung offener Bildungspraktiken in religionsbezogenen Communities -Open Educational Resources (OER) bieten als frei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien die Möglichkeit, aktuelle Themen schnell und qualitativ hochwertig in in Bildungskontexte wie dem Elementarbereich, Schule und Hochschule einzubringen. Das Projekt FOERBICO hat sich zum Ziel gesetzt, Communities of Practice zu stärken, ihre Vernetzung zu fördern und ihre nachhaltige Entwicklung zu verankern. FOERBICO ist ein Verbundprojekt des Comenius-Instituts Münster der +Open Educational Resources (OER) bieten als frei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien die Möglichkeit, aktuelle Themen schnell und qualitativ hochwertig in Bildungskontexte wie Elementarbereich, Schule und Hochschule einzubringen. Das Projekt FOERBICO hat sich zum Ziel gesetzt, Communities of Practice zu stärken, ihre Vernetzung zu fördern und ihre nachhaltige Entwicklung zu verankern. FOERBICO ist ein Verbundprojekt des Comenius-Instituts Münster, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Goethe-Universität Frankfurt. Das Projekt wird von Mai 2024 bis Ende April 2027 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der OER-Strategie (https://www.oer-strategie.de/) des Bundes gefördert. -> Man könnte auch überlegen einen Projektinfokasten mit Projektlaufzeit, Logos der Verbundpartner, Förderkennzeichen etc. zu machen! Ja das fände ich am Besten @@ -11,24 +11,26 @@ Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Goethe-Universität -> Verweis zu Blogbeitrag + Video (in Planung) -Aktuell werden bereits freie Bildungsmaterialien im Kontext Religion entwickelt und veröffentlicht, etwa auf Plattformen wie wirlernenonline.de, im Materialpool von rpi-virtuell.de, unter relilab.org u.v.m. Dennoch bleiben sie vielfach auf den jeweiligen Seiten und in den entsprechenden Nutzerkreisen isoliert und sind dadurch wenig verbreitet. Auch gibt es keine gemeinsamen Qualitätskriterien oder Metdadatenstandards (= weiterführende Daten über Dokumente wie z.B. Autor, Erstellungs- und Änderungsdatum, Veröffentlichungslizenz, Schlagwörter usw.), wodurch die Anschlussfähigkeit und eine weitreichende Verbreitung der wertvollen Materialien meist nicht gegeben ist. Das vorhandene Wissen bleibt oft innerhalb der jeweiligen Netzwerke und Communities, sodass Ressourcen oft ineffizient genutzt und Materialien immer wieder neu erstellt statt üerarbeitet und weitergenutzt werden. +Aktuell werden bereits freie Bildungsmaterialien im Kontext Religion entwickelt und veröffentlicht, etwa auf Plattformen wie wirlernenonline.de, im Materialpool von rpi-virtuell.de, unter relilab.org u.v.m. Dennoch bleiben sie vielfach auf den jeweiligen Seiten und in den entsprechenden Nutzerkreisen isoliert und sind dadurch wenig verbreitet. Auch gibt es keine gemeinsamen Qualitätskriterien oder Metdadatenstandards (= weiterführende Daten über Dokumente wie z.B. Autor, Erstellungs- und Änderungsdatum, Veröffentlichungslizenz, Schlagwörter usw.), wodurch die Anschlussfähigkeit und eine weitreichende Verbreitung der wertvollen Materialien meist nicht gegeben ist. Das vorhandene Wissen bleibt oft innerhalb der jeweiligen Netzwerke und Communities, sodass Ressourcen oft ineffizient genutzt und Materialien immer wieder neu erstellt statt überarbeitet und weitergenutzt werden. -*Ziele und Vision:* +*Ziele und Vision* -Das Projekt FOERBICO zielt darauf ab, religionsbezogene Netzwerke und Communities im Bereich Open Educational Resources (OER) zu vernetzen und den Austausch untereinander zu stärken. Durch Offenheit, Kollaboration und freien Zugang zu Bildungsmaterialien sollen Transparenz und Nachvollziehbarkeit ermöglicht werden. Zusätzlich fördert das Teilen und Weiterbearbeiten der Bildungsressourcen sowie die Festlegung gemeinsamer Qualitäts- und Metadatenstandrads die Qualitätsentwicklung. Durch eine Bedarfsanalyse und empirischer Begleitforschung werden Potentiale und Herausforderungen von offenen Bildungspraktiken in der religionsbezogenen Bildung ermittelt und auf deren Basis Fort- und Weiterbildungsangebote zu OER und OEP (= Open Eduacational Practices) entwickelt. Dadurch werden Lehrkräfte, Bildungsverantwortliche und alle Interessierten bei der Erstellung von OER und der Umsetzung offener Bildungspraktiken unterstützt und gestärkt. Durch den Austausch von Materialien und Erfahrungen soll die Qualität der Bildung nachhaltig verbessert und der Zugang zu freien Bildungsmaterialien erleichtert werden. Ein zentrales Anliegen ist es, die Akzeptanz und Nutzung von OER in unterschiedlichen Bildungskontexten zu erhöhen und nachhaltige Netzwerkverknüpfungen in Form einer "Community of Communities (CoC)" aufzubauen. Durch die Implementierung eines gemeinsamen, verknüpften Redaktionssystems sollen Aktivitäten innerhalb der einzelnen Netzwerke für andere sichtbar und anschlussfähig gemacht werden. +Das Projekt FOERBICO zielt darauf ab, religionsbezogene Netzwerke und Communities im Bereich Open Educational Resources (OER) zu vernetzen und den Austausch untereinander zu stärken. Durch Offenheit, Kollaboration und freien Zugang zu Bildungsmaterialien sollen Transparenz und Nachvollziehbarkeit ermöglicht werden. Zusätzlich fördert das Teilen und Weiterbearbeiten der Bildungsressourcen sowie die Festlegung gemeinsamer Qualitäts- und Metadatenstandards die Qualitätsentwicklung. Durch eine Bedarfsanalyse und empirischer Begleitforschung werden Potentiale und Herausforderungen von offenen Bildungspraktiken in der religionsbezogenen Bildung ermittelt und auf deren Basis Fort- und Weiterbildungsangebote zu OER und OEP (= Open Eduacational Practices) entwickelt. Dadurch werden Lehrkräfte, Bildungsverantwortliche und alle Interessierten bei der Erstellung von OER und der Umsetzung offener Bildungspraktiken unterstützt und gestärkt. Durch den Austausch von Materialien und Erfahrungen soll die Qualität der Bildung nachhaltig verbessert und der Zugang zu freien Bildungsmaterialien erleichtert werden. Ein zentrales Anliegen ist es, die Akzeptanz und Nutzung von OER in unterschiedlichen Bildungskontexten zu erhöhen und nachhaltige Netzwerkverknüpfungen in Form einer "Community of Communities (CoC)" aufzubauen. Durch die Implementierung eines gemeinsamen, verknüpften Redaktionssystems sollen Aktivitäten innerhalb der einzelnen Netzwerke für andere sichtbar und anschlussfähig gemacht werden. -*Bisherige Schritte:* +*Bisherige Schritte* Zunächst mussten wir als interdisziplinäres Team zusammenfinden. Da einige offene Stellen nicht direkt zu Projektbeginn besetzt werden konnten, mussten einige Prozesse nach hinten verschoben werden. Nun ist das Team aber mit Jörg Loher (Projektkoordination & Community-Management), Gina Buchwald-Chassée (Öffentlichkeitsarbeit & Community-Management), Ludger Sicking (Informatiker) vom Comenius-Institut, Dr. Laura Mößle als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Viera Pirker an der Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt sowie Phillip Angelina als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Manfred Pirner am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts / Forschungsstelle für Öffentliche Religionspädagogik komplett. -Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. bei der Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie das IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen. Hier zu zählen bspw. das Durchführen von Workshops bei der GwR (https://gwr.education) und AKRK (https://www.akrk.eu), um die Bedarfe in der wissenschaftlichen Religionspädagogik mit Blick auf OER kennenzulernen. Darüber hinaus finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de) statt, um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen. +Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. bei der Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie dem IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen. + +Hierzu zählen bspw. das Durchführen von Workshops bei der GwR (https://gwr.education) und AKRK (https://www.akrk.eu), um die Bedarfe in der wissenschaftlichen Religionspädagogik mit Blick auf OER kennenzulernen. Darüber hinaus finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de) statt, um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen. *Anmerkung*: Ich würde die Communities jetzt erstmal nicht Nennen Vorschlag: Aktuell finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities statt, um... -Über Element wurde bereits ein Open Space zum offenen Austausch eingerichtet sowie themenzentrierte Unterräume wie z.B. OER + Rechtsfragen oder OER + Inklusion, OER + KI usw. Diese sollen die Kommunikation und Diskussion zu Fragen und Erfahrungen aus den Communities fördern. Allerdings erfordert der Messenger-Dienst Element eine Anmeldung bzw. Registrierung bei rpi-virtuell. +In der "Matrix" (https://matrix.org/) wurde bereits ein Open Space zum offenen Austausch eingerichtet sowie themenzentrierte Unterräume wie z.B. OER + Rechtsfragen oder OER + Inklusion, OER + KI usw. Diese sollen die Kommunikation und Diskussion zu Fragen und Erfahrungen aus den Communities fördern. Allerdings erfordert die Teilnahme (z. B. über den Matrix-Client "Element" (https://element.io/) eine Anmeldung bzw. Registrierung bei rpi-virtuell. -Um die Openess-Strategie auch auf uns selbst anzuwenden und konsequent umzusetzen haben wir uns für Git-basiertes Arbeiten entschieden. Git kommt aus der Softwareentwicklung und erlaubt mehreren Personen an einem Projekt bzw. Dokument zu arbeiten. Die Änderungen können nachverfolgt, rückgängig gemacht, anderen zur Verfügung gestellt und auch Rückmeldungen von anderen eingeholt werden. Im Rahmen eines Git-Studientages haben wir das Arbeiten in Git sowie die Erstellung und Nutzung von Markdown-Dokumenten als unabhängigem Textformat erprobt. In E-Learning-Tutorials wollen wir das zunächst sehr technisch wirkende Git auch anderen Interessierten ermöglichen und Zugangsbarrieren abbauen. +Um die Openess-Strategie auch auf uns selbst anzuwenden und konsequent umzusetzen haben wir uns für Git-basiertes Arbeiten entschieden. Git kommt aus der Softwareentwicklung und erlaubt mehreren Personen an einem Projekt bzw. Dokument zu arbeiten. Die Änderungen können nachverfolgt, rückgängig gemacht, anderen zur Verfügung gestellt und auch Rückmeldungen von anderen eingeholt werden. Im Rahmen eines Git-Studientages haben wir das Arbeiten in Git sowie die Erstellung und Nutzung von Markdown-Dokumenten als unabhängigem Textformat erprobt. In E-Learning-Tutorials wollen wir das Arbeiten mit der zunächst sehr technisch wirkenden Software Git auch anderen Interessierten ermöglichen und Zugangsbarrieren abbauen. -Darüber hinaus wurde die Projektwebseite https://oer.community/ erstellt, um über das geplante Vorhaben zu informieren. Da wir Offenheit proklamieren und diese von anderen erwarten, müssen wir eine Kultur der Offenheit auch auf uns selbst anwenden. Im Rahmen des Projektes wird versucht durch "Workind-out-loud" im Blog unter https://oer.community/blog/ Arbeitsprozesse und das bisherige Geschehen transparent zu machen. Die Blogbeiträge dürfen gerne geteilt und weiterverbreitet werden. +Darüber hinaus wurde die Projektwebseite https://oer.community/ erstellt, um über das geplante Vorhaben zu informieren. Da wir Offenheit proklamieren und uns diese auch von anderen wümschen, haben wir entschieden, eine Kultur der Offenheit auch auf uns selbst anwenden. Im Rahmen des Projektes versuchen wir durch "Working-out-loud" im Blog unter https://oer.community/blog/ Arbeitsprozesse und das bisherige Geschehen transparent zu machen. Die Blogbeiträge dürfen gerne geteilt und weiterverbreitet werden. *Ausblick* -- 2.34.1 From d07f6199262b0bcf340bfccd954347e87f67b71c Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Ludger Sicking Date: Mon, 30 Sep 2024 14:13:07 +0200 Subject: [PATCH 6/6] Leerraum entfernen und typo --- Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md | 6 ++---- 1 file changed, 2 insertions(+), 4 deletions(-) diff --git a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md index 001f4dd..543516e 100644 --- a/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md +++ b/Projektbericht-CI-Informationen-2-2024.md @@ -21,16 +21,14 @@ Das Projekt FOERBICO zielt darauf ab, religionsbezogene Netzwerke und Communitie Zunächst mussten wir als interdisziplinäres Team zusammenfinden. Da einige offene Stellen nicht direkt zu Projektbeginn besetzt werden konnten, mussten einige Prozesse nach hinten verschoben werden. Nun ist das Team aber mit Jörg Loher (Projektkoordination & Community-Management), Gina Buchwald-Chassée (Öffentlichkeitsarbeit & Community-Management), Ludger Sicking (Informatiker) vom Comenius-Institut, Dr. Laura Mößle als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Viera Pirker an der Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt sowie Phillip Angelina als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Manfred Pirner am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts / Forschungsstelle für Öffentliche Religionspädagogik komplett. -Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. bei der Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie dem IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen. - -Hierzu zählen bspw. das Durchführen von Workshops bei der GwR (https://gwr.education) und AKRK (https://www.akrk.eu), um die Bedarfe in der wissenschaftlichen Religionspädagogik mit Blick auf OER kennenzulernen. Darüber hinaus finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de) statt, um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen. +Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. bei der Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie dem IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen. Hierzu zählen bspw. das Durchführen von Workshops bei der GwR (https://gwr.education) und AKRK (https://www.akrk.eu), um die Bedarfe in der wissenschaftlichen Religionspädagogik mit Blick auf OER kennenzulernen. Darüber hinaus finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de) statt, um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen. *Anmerkung*: Ich würde die Communities jetzt erstmal nicht Nennen Vorschlag: Aktuell finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities statt, um... In der "Matrix" (https://matrix.org/) wurde bereits ein Open Space zum offenen Austausch eingerichtet sowie themenzentrierte Unterräume wie z.B. OER + Rechtsfragen oder OER + Inklusion, OER + KI usw. Diese sollen die Kommunikation und Diskussion zu Fragen und Erfahrungen aus den Communities fördern. Allerdings erfordert die Teilnahme (z. B. über den Matrix-Client "Element" (https://element.io/) eine Anmeldung bzw. Registrierung bei rpi-virtuell. Um die Openess-Strategie auch auf uns selbst anzuwenden und konsequent umzusetzen haben wir uns für Git-basiertes Arbeiten entschieden. Git kommt aus der Softwareentwicklung und erlaubt mehreren Personen an einem Projekt bzw. Dokument zu arbeiten. Die Änderungen können nachverfolgt, rückgängig gemacht, anderen zur Verfügung gestellt und auch Rückmeldungen von anderen eingeholt werden. Im Rahmen eines Git-Studientages haben wir das Arbeiten in Git sowie die Erstellung und Nutzung von Markdown-Dokumenten als unabhängigem Textformat erprobt. In E-Learning-Tutorials wollen wir das Arbeiten mit der zunächst sehr technisch wirkenden Software Git auch anderen Interessierten ermöglichen und Zugangsbarrieren abbauen. -Darüber hinaus wurde die Projektwebseite https://oer.community/ erstellt, um über das geplante Vorhaben zu informieren. Da wir Offenheit proklamieren und uns diese auch von anderen wümschen, haben wir entschieden, eine Kultur der Offenheit auch auf uns selbst anwenden. Im Rahmen des Projektes versuchen wir durch "Working-out-loud" im Blog unter https://oer.community/blog/ Arbeitsprozesse und das bisherige Geschehen transparent zu machen. Die Blogbeiträge dürfen gerne geteilt und weiterverbreitet werden. +Darüber hinaus wurde die Projektwebseite https://oer.community/ erstellt, um über das geplante Vorhaben zu informieren. Da wir Offenheit proklamieren und uns diese auch von anderen wünschen, haben wir entschieden, eine Kultur der Offenheit auch auf uns selbst anwenden. Im Rahmen des Projektes versuchen wir durch "Working-out-loud" im Blog unter https://oer.community/blog/ Arbeitsprozesse und das bisherige Geschehen transparent zu machen. Die Blogbeiträge dürfen gerne geteilt und weiterverbreitet werden. *Ausblick* -- 2.34.1