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Ludger Sicking 2024-09-30 14:13:07 +02:00
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@ -21,16 +21,14 @@ Das Projekt FOERBICO zielt darauf ab, religionsbezogene Netzwerke und Communitie
Zunächst mussten wir als interdisziplinäres Team zusammenfinden. Da einige offene Stellen nicht direkt zu Projektbeginn besetzt werden konnten, mussten einige Prozesse nach hinten verschoben werden. Nun ist das Team aber mit Jörg Loher (Projektkoordination & Community-Management), Gina Buchwald-Chassée (Öffentlichkeitsarbeit & Community-Management), Ludger Sicking (Informatiker) vom Comenius-Institut, Dr. Laura Mößle als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Viera Pirker an der Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt sowie Phillip Angelina als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Manfred Pirner am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts / Forschungsstelle für Öffentliche Religionspädagogik komplett.
Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. bei der Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie dem IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen.
Hierzu zählen bspw. das Durchführen von Workshops bei der GwR (https://gwr.education) und AKRK (https://www.akrk.eu), um die Bedarfe in der wissenschaftlichen Religionspädagogik mit Blick auf OER kennenzulernen. Darüber hinaus finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de) statt, um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen.
Das Projekt wurde bereits in verschiedenen Kontexten, z.B. bei der Runden Tisch Fortbildung in Wismar, beim OERcamp in Hamburg sowie in universitären Veranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen vorgestellt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, wie dem IT/OER-Sommercamp von it´s jointly (https://its.jointly.info/), Fachtagen wie dem OER-Fachtag von ORCA.nrw (https://www.orca.nrw/) oder verschiedenen Konferenzen, um aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Bereich OER und OEP kennenzulernen, versuchen wir durch den direkten Dialog zu unterschiedlichen religions- und/oder OER-bezogenen Akteuren herzustellen und Einblicke in deren Netzwerkarbeit und Bildungspraktiken zu gewinnen. Hierzu zählen bspw. das Durchführen von Workshops bei der GwR (https://gwr.education) und AKRK (https://www.akrk.eu), um die Bedarfe in der wissenschaftlichen Religionspädagogik mit Blick auf OER kennenzulernen. Darüber hinaus finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities wie narrt (narrt.de), schule-evangelisch-digital (schule-evangelisch-digital.de) oder RELImentar (relimentar.de) statt, um herauszufinden, wie die Netzwerke funktionieren, welche Unterstützung in Bezug auf mehr Öffnung bräuchten und welche Chancen und Risiken sie bei offenen Bildungspraktiken und frei verfügbaren Materialien sehen.
*Anmerkung*: Ich würde die Communities jetzt erstmal nicht Nennen Vorschlag: Aktuell finden im Rahmen der Begleitforschung bereits erste Interviews und Erfahrunfsgespräche mit Leitungspersonen verschiedener Communities statt, um...
In der "Matrix" (https://matrix.org/) wurde bereits ein Open Space zum offenen Austausch eingerichtet sowie themenzentrierte Unterräume wie z.B. OER + Rechtsfragen oder OER + Inklusion, OER + KI usw. Diese sollen die Kommunikation und Diskussion zu Fragen und Erfahrungen aus den Communities fördern. Allerdings erfordert die Teilnahme (z. B. über den Matrix-Client "Element" (https://element.io/) eine Anmeldung bzw. Registrierung bei rpi-virtuell.
Um die Openess-Strategie auch auf uns selbst anzuwenden und konsequent umzusetzen haben wir uns für Git-basiertes Arbeiten entschieden. Git kommt aus der Softwareentwicklung und erlaubt mehreren Personen an einem Projekt bzw. Dokument zu arbeiten. Die Änderungen können nachverfolgt, rückgängig gemacht, anderen zur Verfügung gestellt und auch Rückmeldungen von anderen eingeholt werden. Im Rahmen eines Git-Studientages haben wir das Arbeiten in Git sowie die Erstellung und Nutzung von Markdown-Dokumenten als unabhängigem Textformat erprobt. In E-Learning-Tutorials wollen wir das Arbeiten mit der zunächst sehr technisch wirkenden Software Git auch anderen Interessierten ermöglichen und Zugangsbarrieren abbauen.
Darüber hinaus wurde die Projektwebseite https://oer.community/ erstellt, um über das geplante Vorhaben zu informieren. Da wir Offenheit proklamieren und uns diese auch von anderen wümschen, haben wir entschieden, eine Kultur der Offenheit auch auf uns selbst anwenden. Im Rahmen des Projektes versuchen wir durch "Working-out-loud" im Blog unter https://oer.community/blog/ Arbeitsprozesse und das bisherige Geschehen transparent zu machen. Die Blogbeiträge dürfen gerne geteilt und weiterverbreitet werden.
Darüber hinaus wurde die Projektwebseite https://oer.community/ erstellt, um über das geplante Vorhaben zu informieren. Da wir Offenheit proklamieren und uns diese auch von anderen wünschen, haben wir entschieden, eine Kultur der Offenheit auch auf uns selbst anwenden. Im Rahmen des Projektes versuchen wir durch "Working-out-loud" im Blog unter https://oer.community/blog/ Arbeitsprozesse und das bisherige Geschehen transparent zu machen. Die Blogbeiträge dürfen gerne geteilt und weiterverbreitet werden.
*Ausblick*